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TRENDYone | Das Magazin – Allgäu – Oktober 2021

Kinderfahrräder im Test | Michael Schulte im Interview |Apple Keynote: Alle neuen Apple Produkte im Detail

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Freizeit M5<br />

plötzliches Stoppen bleiben somit aus.<br />

Beim PUKY LS-Pro 16 wurde auch an<br />

einen Ständer gedacht. Anstelle von<br />

einem konventionellen Schutz ist die<br />

Kette hier vollständig mit Plastik ummantelt.<br />

Laut Herstellerangaben ist<br />

dieses Modell ab circa vier Jahren ein<br />

super Begleiter.<br />

Rascal , 14“<br />

Wer es gerne spezieller hat, kann das Rascal für nur 4 Euro sogar mit dem<br />

Namen des Kindes personalisieren lassen. Aufgrund des begrenzten Platzangebots<br />

kann dieser jedoch nur aus wenigen Buchstaben bestehen (ggf. Spitzname<br />

verwenden)<br />

Dieses Kinderfahrrad bietet etwas ganz<br />

Besonderes: Wer es gerne spezieller<br />

hat, kann dieses Modell sogar mit dem<br />

Namen oder Spitznamen des Kindes<br />

personalisieren lassen. Aber auch in<br />

Bezug auf weitere Kriterien überzeugt<br />

das Rad! Ein wesentliches Merkmal ist<br />

zum Beispiel der unverwechselbare<br />

Rahmen, der mit einer einzigartigen abgesenkten<br />

Kindergeometrie entworfen<br />

wurde. Qualität wird hier großgeschrieben,<br />

denn die Herstellung erfolgt ausschließlich<br />

unter Verwendung hochwertiger<br />

Materialien, die perfekt auf<br />

Ihr Kind abgestimmt sind. <strong>Das</strong> Fahrrad<br />

ist zwar bereits mit Reflektoren ausgestattet,<br />

was fehlt, ist jedoch auch hier<br />

der Ständer. Für Wiedererkennungswert<br />

sorgt auch der Zahnriemen, welcher<br />

anstelle von einem Kettenantrieb<br />

verbaut wurde. Darin bestehen die<br />

Vorteile, dass ein geringerer Verschleiß<br />

festzustellen ist und das Fahrrad dadurch<br />

zusätzlich wartungsfreundlicher<br />

ist. <strong>Das</strong> Modell befindet sich in der oberen<br />

Preiskategorie, aufgrund der vielen<br />

Extras ist der Anschaffungspreis von<br />

circa 450 Euro dennoch gerechtfertigt.<br />

KUbikes 16S CustomMade, 16“<br />

Unser letztes Testmodell verfügt mit<br />

einem Aufpreis von 69 Euro sogar über<br />

ein automatisches 2-Gang-Schaltgetriebe,<br />

welches ab etwa 12 Stundenkilometer<br />

in den zweiten Gang schaltet.<br />

Reflektoren und ein Ständer fehlen leider<br />

auch beim KUbikes 16S, zusätzlich<br />

gibt es keinen Kettenschutz. Wiederum<br />

gut durchdacht ist die Möglichkeit,<br />

das Fahrrad im Vorfeld konfigurieren<br />

zu können. Dabei kann neben den Reifen<br />

und den Griffen beispielsweise die<br />

Pedale sowie die Schaltung individuell<br />

ausgewählt werden. Mithilfe eines<br />

Schnellspanners ist die Sattelhöhe beliebig<br />

anpassbar, dies erleichtert die<br />

schnelle Höhenanpassung und ist für<br />

einen geringen Aufpreis von circa drei<br />

Euro erhältlich. Dieses Modell ist das<br />

<strong>Das</strong> automatische 2-Gang-Schaltgetriebe des<br />

KUbikes schaltet ab etwa 12 Stundenkilometern<br />

in den zweiten Gang und ist für einen<br />

Mehrpreis von 69 Euro konfigurierbar.<br />

<strong>Das</strong> Rascal ist das einzige Rad im Test, welches anstatt<br />

einer Fahrradkette einen Riemenantrieb verbaut hat.<br />

Dieser sorgt für geringeren Verschleiß und ist Wartungsarm.<br />

Mit nur 5,6 Kg ist das Rascal ein Leichtgewicht, was insbesondere<br />

dann auffällt, wenn das Rad mal getragen werden<br />

muss.<br />

<strong>Das</strong> CustomMade 16S von KUbikes ist das teuerste Modell im Test.<br />

Dafür aber auch das Einzige mit einer 2-Gangschaltung. Diese lässt<br />

sich ebenso wie die Reifen, Griffe oder Pedale je nach Wunsch<br />

optional konfigurieren. Reflektoren sowie ein Fahrradständer fehlen<br />

diesem Modell leider. Dafür sorgt der vorhandene Schnellspanner für<br />

die einfache Anpassung der Sattelhöhe.<br />

Um die Lust an der Bewegung zu fördern, lohnt es sich, möglichst<br />

früh in ein Kinderfahrrad zu investieren

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