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TRENDYone | Das Magazin – Allgäu – Oktober 2021

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Lokales 7<br />

Oberstdorfer Nebelhornbahn<br />

Nach der Rundum-Sanierung nimmt die Bahn nun wieder Fahrt auf<br />

Es ist so weit, fast vier Monate nach Saisonstart wurde die neue Nebelhornbahn<br />

in Oberstdorf wieder in Betrieb genommen. Mit der Segnung<br />

durch die Bischöfe Bertram Meier und Axel Piper ist die neue Nebelhornbahn<br />

nun auch offiziell eröffnet worden.<br />

Bildquelle: OBERSTDORF · KLEINWALSERTAL BERGBAHNEN<br />

Zu diesem Anlass kam auch Ministerpräsident<br />

Markus Söder (CSU) nach<br />

Oberstdorf. Rund 55-Millionen Euro<br />

hat das „mega“ Bauprojekt gekostet,<br />

davon übernahm der Freistaat Bayern<br />

etwa 11 Millionen Euro. Erstmals eröffnet<br />

wurde die Bahn schon 1930, seitdem<br />

hat sich viel getan. Nun ist sie barrierefrei<br />

und eine „grüne Bahn“, da die<br />

Anlage einen deutlich geringeren Energiebedarf<br />

hat als die Vorgängerbahn.<br />

Ebenso wurden beim Bau der Stationsgebäude<br />

natürliche Rohstoffe verwendet.<br />

Seit den ersten Testfahrten um die<br />

Pfingstfeiertage suchen Hersteller und<br />

Betreiber weiter nach Gründen, weshalb<br />

die Bahn eine enorme Lärmquelle<br />

ist. Da es sich nicht um einen gefährlichen<br />

Fehler, sondern nur einen Störfaktor<br />

handelt, darf sie weiter betrieben<br />

werden. Um den Geräuschpegel möglichst<br />

angenehm zu halten, fährt die<br />

Bahn nun nur mit knapp 20 km/h statt<br />

der eigentlich geplanten 25 Kilometer<br />

pro Stunde.<br />

<strong>Das</strong> wurde verändert:<br />

Gebaut wurde eine Zwei-Seil-Umlaufbahn<br />

mit mehreren Zehner Kabinen.<br />

Zu früheren Zeit mussten die Fahrgäste<br />

auf engsten Raum in Großkabinen<br />

stehen und Ausflugsgäste am Fuß<br />

des Berges oft lange warten bis es zur<br />

Spitze geht. In den wesentlich kleineren<br />

und komfortableren Kabinen gibt es<br />

Sitz Möglichkeiten und weiterhin einen<br />

tollen Ausblick. <strong>Das</strong> Umsteigen an der<br />

Mittelstation und der Seealpe entfällt<br />

künftig. Dort könnten die Fahrgäste<br />

dann wählen ob ihnen aussteigen oder<br />

weiterfahren bis zu Station Höfsblick<br />

auf 1931 Metern lieber ist.<br />

-Advertorial-<br />

Goldrausch 2.0<br />

<strong>Das</strong> beliebte Pale Ale ist zurück!<br />

Ursprünglich als einmalige Sonderedition geplant<br />

geht der Ustersbacher Goldrausch nun in die<br />

zweite Runde. Aufgrund des großen Interesses<br />

am Ustersbacher Pale Ale war die erste Auflage innerhalb<br />

kürzester Zeit vergriffen.<br />

Ein zweiter Sud wurde angesetzt, wird jetzt nach mehrwöchiger<br />

Gärung und Reifung im Lagerkeller abgefüllt und ist<br />

dann ab 19. <strong>Oktober</strong> wieder beim Lieblingsgetränkehändler<br />

(Eine Liste mit den Verkaufsstellen findet sich auf der Ustersbacher<br />

Website) oder im Ustersbacher Hausverkauf erhältlich.<br />

Der Ustersbacher Hausverkauf ist dabei wie folgt<br />

geöffnet: Montag-Donnerstag 9-12 und 13-16 Uhr und<br />

Freitag 9-13 Uhr.<br />

Der Ustersbacher Jungbrauer Luis Schmid im Hallertauer Hopfengarten.<br />

Für das Ustersbacher Goldrausch kommt ausschließlich<br />

feinster Aromahopfen der Sorte Callista zum Einsatz.

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