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KnapsackSPIEGEL 04/2021

Das Magazin des Chemieparks Knapsack

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Das onePSS-Trainerteam in Knapsack und Frankfurt. Von links nach rechts:<br />

Tim Skauradszun, Norbert Dörpinghaus, Talat Mengus, Standort-Leiter Frank Zurmühlen,<br />

Timo Janz, Armin Kappauf, Frank Streicher, Martin Krueger und Caroline Genoulaz.<br />

JEDEN TAG BESSER<br />

WERDEN<br />

Mit onePSS geht Bayer neue Wege in der Zusammenarbeit<br />

in Produktionsbetrieben<br />

Auch Produktionsbetriebe müssen sich anpassen, wollen sie wettbewerbsfähig bleiben.<br />

Um diesen kontinuierlichen Verbesserungsprozess zu forcieren und die Arbeitskultur in den<br />

Betrieben zu Weltklasse weiterzuentwickeln, hat Bayer ein umfassendes Programm aufgesetzt:<br />

onePSS. Der Name steht für One Product Supply System. Auch Knapsack setzt das Programm<br />

um. Caroline Genoulaz ist verantwortlich für dessen Einführung am Standort. Wir haben mit ihr<br />

und Tim Skauradszun, einem Trainer des Programms, gesprochen.<br />

FRAU GENOULAZ, WARUM GIBT ES ONEPSS?<br />

Caroline Genoulaz: Wir möchten bei Bayer die Arbeitskultur<br />

in den Produktionsbetrieben weiterentwickeln, um<br />

nachhaltig voranzuschreiten und uns schnell an geänderte<br />

Bedingungen anpassen zu können.<br />

Ziel ist es, Exzellenz durch Engagement,<br />

kontinuierliche Verbesserung und<br />

Kundenorientierung zu erreichen – am<br />

Standort, aber auch global. onePSS ist<br />

dazu der Schlüssel.<br />

Caroline Genoulaz<br />

KONTINUIERLICHE VERBESSERUNG UND<br />

WEITERENTWICKLUNG SIND NUN ABER NICHT<br />

WIRKLICH NEU.<br />

Caroline Genoulaz: Das stimmt, aber onePSS ist viel mehr<br />

als ein einfaches LEAN-Programm oder eine Schulung zur<br />

Problemlösung. Das Programm ist an den Menschen und<br />

ihren Bedürfnissen orientiert. Es geht um die Bereitschaft<br />

und die Fähigkeit, sich zu verändern, neue Arbeitsweisen<br />

umzusetzen und, was noch wichtiger ist: um die Bereitschaft<br />

und die Fähigkeit, auf eine andere Art zu führen.<br />

Dabei ermöglichen wir es unseren Mitarbeiter*innen, dies<br />

selbst zu tun. Stimmt’s, Tim?<br />

Tim Skauradszun: Ja, auf alle Fälle! Denn wir wissen ziemlich<br />

gut, wo die Verbesserungspotenziale liegen.<br />

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KNAPSACKSPIEGEL 4 / <strong>2021</strong>

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