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HCU - HafenCity Universität Hamburg

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<strong>HCU</strong><br />

Runder Tisch<br />

66<br />

<strong>HafenCity</strong> <strong>Universität</strong><br />

<strong>Hamburg</strong><br />

Maßnahme Akteure<br />

„Die Nachbarschaftshilfe unter den Bewohnerinnen und Bewohnern<br />

wird gefördert. Dies kann zum Beispiel durch die Vermittlung<br />

von ehrenamtlichen Helfern für Einkaufsdienste oder als<br />

Begleitung für Arzt- oder Ämterbesuche erfolgen.“<br />

Tab. 27 Maßnahmenvorschlag: „Nachbarschaftshilfe“<br />

Relativ einig waren sich die befragten Leinebergerinnen und Leineberger bei dem Wunsch nach<br />

einem zentralen Forum für den Stadtteil. Initiiert werden könnte der „Runde Tisch“ zu Beginn<br />

durch die Wohnungsbaugesellschaften und die Stadtplanung im Rahmen von Umgestaltungsmaßnahmen<br />

der privaten und öffentlichen Räume (s.u.). Hierzu ist eine umfassende Öffentlichkeitsarbeit<br />

im Stadtteil sowie die direkte Ansprache von Mieterinnen und Mietern sowie Multiplikatorinnen<br />

und Multiplikatoren notwendig. Auf Dauer kann es sinnvoll sein, die Organisation<br />

des „Runden Tisches“ an die Bürgerinnen und Bürger abzugeben. Ob dieser „Runde Tisch“, den<br />

es schon einmal gegeben hat, Bestand haben wird, wird vom Engagement der Beteiligten sowie<br />

von deren Einflussmöglichkeiten auf die Gestaltung des Stadtteils abhängig sein. Insofern<br />

wäre ein guter Kontakt zur Stadtverwaltung wichtig.<br />

Maßnahme Akteure<br />

„Die Leineberger werden an der Gestaltung Ihres Wohnumfeldes<br />

aktiv beteiligt. Hierzu wird ein „runder Tisch“ als ein zentrales Forum<br />

für den Stadtteil eingerichtet.“<br />

Tab. 28 Maßnahmenvorschlag: „Runder Tisch“<br />

Leinebergfest<br />

Wohnungsbaugesellschaften,<br />

Stadtverwaltung,<br />

Bewohnerinnen und Bewohner<br />

Von einigen Bewohnerinnen und Bewohnern des Leinebergs wurde ein regelmäßiges Stadtteilfest<br />

gewünscht. Man könnte den Abschluss von Maßnahmen (z.B. bei der Umfeldgestaltung,<br />

der Gebäudesanierung, der Eröffnung des Stadtteilbüros im Rahmen des Modellprojektes für<br />

die Seniorenbetreuung) zum Anlass nehmen, ein Fest zu organisieren. Voraussetzung ist die<br />

Mitwirkungsbereitschaft der Akteure, besonders der Bewohnerinnen und Bewohner.<br />

Maßnahme Akteure<br />

„Am Leineberg findet regelmäßig ein Stadtteilfest<br />

statt.“<br />

Tab. 29 Maßnahmenvorschlag: „Leinebergfest“<br />

Kirchengemeinde oder<br />

soziale Einrichtungen im Stadtteil<br />

Alle Leineberger Akteure,<br />

Bewohnerinnen und Bewohner<br />

Fallstudie Göttingen-Leineberg<br />

Forschungsprojekt „Nachfrageorientiertes Nutzungszyklusmanagement“

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