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HANDCHIRURGIE<br />

ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />

hat das massive Auswirkungen auf unsere Lebensqualität“,<br />

erklärt Dr. Gimmler. Die Fachärztin weiß, wovon<br />

sie spricht: Sie führt die Zusatzbezeichnung „Handchirurgie“,<br />

die nur durch eine dreijährige Weiterbildung<br />

erworben werden kann und die mindestens 350<br />

spezielle handchirurgische Operationen voraussetzt.<br />

Die Patient*innen profitieren von dieser langjährigen<br />

Erfahrung – egal, ob es sich um eine Verletzung der<br />

Hand oder um Verschleißerkrankungen handelt. Dabei<br />

kommen sowohl konservative Behandlungsmöglichkeiten<br />

als auch handchirurgische Operationen<br />

zum Tragen.<br />

„Nicht jede Handerkrankung muss gleich operiert<br />

werden. Und viele OPs sind ambulant möglich“, beruhigt<br />

Dr. Gimmler. „Wichtig ist aber eine kompetente<br />

Nachsorge in Zusammenarbeit mit den weiterbehandelnden<br />

Fachärzten sowie den Krankengymnasten<br />

und Ergotherapeuten, um das bestmögliche Ergebnis<br />

zu erzielen.“<br />

Individuelle Therapiekonzepte für bestmögliche<br />

Ergebnisse<br />

Dr. Gimmler und ihr Team legen besonderen Wert<br />

auf die individuelle Versorgung der Patient*innen:<br />

„Wir haben extra eine spezielle Hand-Sprechstunde<br />

eingeführt. Hier können wir nach einem ausführlichem<br />

Arzt-Patienten-Gespräch und einer umfassenden<br />

Untersuchung jedem eine individuelle Behandlung<br />

vorschlagen.“ Denn die Behandlung muss zum<br />

jeweiligen Menschen und dessen Lebensumständen<br />

passen. „Gemeinsam mit dem Patienten finden wir<br />

das für ihn oder sie passende Therapiekonzept“, sagt<br />

Dr. Gimmler. Dabei fallen berufliche Anforderungen<br />

ebenso ins Gewicht wie private Interessen. „Wir müssen<br />

wissen, welche Ansprüche und Anforderungen<br />

unsere Patientinnen und Patienten an ihre Hände und<br />

damit an die Behandlung stellen“, erklärt die Chirurgin.<br />

„Eine Kellnerin etwa, die in ihre Freizeit auch<br />

noch Tennis spielt, braucht eine andere Versorgung<br />

als beispielsweise ein 85-jähriger Pensionär. Für uns<br />

zählt, dass beide die für sie passende und vor allem<br />

beste Therapie erhalten.“<br />

Am Sankt Marien Krankenhaus steht der Mensch<br />

im Vordergrund. „Die persönliche Betreuung durch<br />

unser sympathisches, beständiges Team ist mir besonders<br />

wichtig“, bekräftigt die Chefärztin. Zudem<br />

können durch die gelebte, gute Kooperation mit den<br />

spezialisierten Nachbarabteilungen des Sankt Marien<br />

Krankenhauses, den Kliniken für Allgemein- und<br />

Viszeralchirurgie, Innere Medizin sowie der Intensivmedizin,<br />

die Patient*innen fachübergreifend optimal<br />

behandelt werden.<br />

Die handchirurgische Sprechstunde findet zusätzlich<br />

zur regulären orthopädischen und unfallchirurgischen<br />

Sprechstunde nach telefonischer Voranmeldung mittwochs<br />

von 12:00 – 15:00 Uhr oder nach individueller<br />

Absprache statt. Eine Überweisung vom Hausarzt<br />

oder Orthopäden/Unfallchirurgen ist notwendig.<br />

KONTAKT<br />

St. Marien-Krankenhaus<br />

Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Handchirurgie<br />

Werdener Str. 3<br />

40878 Ratingen<br />

Tel.: 02102 851-4225<br />

E-Mail: chirurgie@smkr.de<br />

Internet: www.sankt-marien-ratingen.de<br />

Sprechstunden (nach telefonischer Anmeldung)<br />

Orthopädie und Unfallchirurgie:<br />

Mo/Mi/Fr 12:00 – 15:00 Uhr<br />

Handchirurgie:<br />

Mi 12:00 – 15:00 Uhr<br />

Notfälle werden selbstverständlich rund um die Uhr behandelt.<br />

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