Zur Gesundheit 01_2022_Essen_ePaper
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KARDIOLOGIE<br />
ZUR GESUNDHEIT | ADVERTORIAL<br />
Hightech-Medizin in der Kardiologie<br />
ermöglicht Hochrisikoeingriffe<br />
Chefarzt Dr. med. Ali Halboos<br />
Mit der Erlangung des Zertifikats „Zentrum für Interventionelle<br />
Kardiologie“ tritt die kardiologische<br />
Schwerpunktklinik im Evangelischen Krankenhaus<br />
Herne den Beweis an, dass sie auch international<br />
betrachtet in der höchsten Kardiologen-Liga spielt.<br />
Nur wenige Kliniken erfüllen die durch die Deutsche<br />
Gesellschaft für Kardiologie, Herz- und Kreislaufforschung<br />
e.V. (DGK) aufgestellten Qualitätskriterien.<br />
Dazu gehört es, ein entsprechendes Leistungsspektrum<br />
und eine vorgeschriebene Anzahl an nichtinvasiven<br />
und invasiven Untersuchungen aufzuweisen<br />
sowie ein Team aus Fachärzten mit einem überdurchschnittlichen<br />
Maß an Qualifikationen vorzuhalten.<br />
Die ausgeprägte Innovationsbereitschaft der kardiologischen<br />
Schwerpunktklinik unter der Leitung von<br />
Chefarzt Dr. Ali Halboos macht sich daran fest, dass<br />
hier stets neueste Verfahren zum Einsatz kommen. Allein<br />
2021 hat der Kardiologe, der bereits mehrfach<br />
das Focus-Siegel als Top-Mediziner erhalten hat,<br />
vier innovative Verfahren seinem Leistungsspektrum<br />
hinzugefügt. Dazu zählt die Implantation von Impella-Herzpumpen<br />
bei Hochrisiko-Eingriffen oder im kardiogenen<br />
Schock hinzugefügt. Dieses Verfahren bietet<br />
Patienten Hilfe, die zusätzlich zu einer Verengung<br />
der Herzgefäße auch noch unter einer Kombination<br />
aus weiteren Erkrankungen wie z.B. einer schweren<br />
Herzinsuffizienz, einem Diabetes, einer Lungenerkrankung<br />
oder einer Niereninsuffizienz leiden und<br />
deshalb nicht stabil genug sind, um eine notwendige<br />
Bypassoperation zu verkraften.<br />
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