Vorschau Frühjahr 2022
Neuerscheinungen im Frühjahr 2022
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FRÜHJAHR <strong>2022</strong><br />
22 · 23<br />
JAHRBUCH ZUR KULTUR UND<br />
LITERATUR DER WEIMARER REPUBLIK<br />
Band 22 · 2021/22<br />
edition text+kritik<br />
Das Jahrbuch bietet eine interdisziplinär ausgerichtete Plattform<br />
für einen offenen Diskurs und wendet sich an all jene,<br />
die an literatur-, kunst- und kulturwissenschaftlichen, aber<br />
auch historischen Fragestellungen zur Weimarer Republik<br />
interessiert sind. Die thematische Vielfalt und interdisziplinäre<br />
Ausrichtung des Weimarer Jahrbuchs spiegeln sich<br />
auch im neuen Band wider.<br />
Jahrbuch zur Kultur und Literatur<br />
der Weimarer Republik<br />
Herausgegeben von Sabina Becker<br />
in Zusammenarbeit mit Robert Krause<br />
Band 22<br />
2021 / 22<br />
etwa 210 Seiten, zahlreiche s/w-Abbildungen<br />
ca. € 20,– (D), ca. € 21,– (A)<br />
ISBN 978-3-96707-649-3<br />
\\<br />
Erscheint im April <strong>2022</strong><br />
Der Dokumententeil widmet sich einem anonymen Schmähbrief gegen<br />
Bertolt Brecht und dessen Vater, worüber letztlich auch ein Licht auf die<br />
Entstehung von Marieluise Fleißers Drama »Die Pioniere von Ingolstadt«<br />
geworfen wird. In den Aufsätzen wird zunächst der Blick auf die<br />
Verarbeitung des Ersten Weltkriegs im zeitgenössischen Drama gelenkt,<br />
ferner interessieren musiktheatrale Ästhetiken der Weimarer Republik<br />
und Dadas Einfluss auf die Literatur dieser Epoche. Sodann werden das<br />
Fotobuch des Neuen Nationalismus am Beispiel von Friedrich Georg und<br />
Ernst Jünger untersucht und Ernst Tollers Weimarer Justizerlebnisse<br />
rekonstruiert. Beiträge zum Medium Schreibmaschine in den Romanen<br />
von Autorinnen und zu Rohstoffnarrativen der Zwischenkriegszeit<br />
erweitern das Spektrum.<br />
AUCH ALS<br />
eBook<br />
DIE HERAUSGEBER*INNEN<br />
Sabina Becker, Professorin für Neuere Deutsche Literaturgeschichte<br />
an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg/Br.,<br />
1992 Promotion, 1999 Habilitation; seit Juni 2011 Präsidentin der<br />
Internationalen Alfred Döblin-Gesellschaft (IADG). Forschungsschwerpunkte:<br />
Literatur des 19. und des 20. Jahrhunderts.<br />
Robert Krause, 2000 bis 2007 Studium der Germanistik, Philosophie<br />
und Geschichte in Freiburg/Br., Sevilla sowie in Straßburg;<br />
2009 Promotion über das Thema »Autobiografien deutschsprachiger<br />
emigrierter SchriftstellerInnen als Beispiel literarischer Akkulturation<br />
nach 1933«.