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KLEEBLATT März Ausgabe 2022

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23. Februar <strong>2022</strong><br />

jeden Sport den nötigen Platz<br />

verzeichnen wir regen Zuwachs. So<br />

tummeln sich zeitweise zwischen<br />

20 und 25 Kinder, inkl. Eltern sind<br />

das dann 40 bis 50 Personen, montags<br />

in der Otto-Gott-Turnhalle, weil<br />

eine weitere alternative Stunde<br />

nicht eingerichtet werden kann.<br />

Um den Sportlern in den Turnstunden<br />

gerecht zu werden, ist eine<br />

zeitnahe Alternative für die Giebelstieghalle<br />

unabdingbar und die<br />

Erweiterung der verfügbaren Hallenzeiten<br />

gleichfalls. Ansonsten ist<br />

eine adäquate Betreuung der Kinder<br />

während der Turnstunde nicht<br />

möglich.<br />

Weiterhin ist die Gründung neuer<br />

Gruppen (wie z. B. Trampolin, Parcour,<br />

Airtrack o. ä. Trendsportarten)<br />

unter den aktuellen Gegebenheiten<br />

unmöglich, da keinerlei freie Hallenzeiten<br />

verfügbar sind und die<br />

vorhandenen Hallenzeiten nicht<br />

mit zusätzlichen Gruppen belegt<br />

werden können. Dieses schadet der<br />

Entwicklung des Vereins und natürlich<br />

wandern so heimische Sportler<br />

nach Hannover oder Hildesheim ab.<br />

Für die Leistungsriege und das<br />

wettkampforientierte Turnen sieht<br />

es nochmal anders aus. Hier ist die<br />

Trainingszeit absolut ungenügend,<br />

da durch Auf- und Abbau massiv<br />

viel Trainingszeit verloren geht. So<br />

reduziert sich z.B. die Hallenzeit von<br />

90 Min. durch Auf- und Abbau auf<br />

ca. 70 Min., von denen noch mind.<br />

20 bis 30 Min. Erwärmung einzuplanen<br />

sind. Da bleiben für das Trainieren<br />

an den Geräten gerade einmal<br />

40 Minuten. Um akrobatisch oder<br />

technisch gutes Turnen zu erlernen<br />

oder zu festigen, ist das zu wenig.<br />

Um den Ansprüchen des Wettkampfturnens<br />

gerecht zu werden<br />

und auf Kreis-, Bezirks- und Landesebene<br />

konkurrenzfähig zu bleiben,<br />

werden hier mehr Hallenzeiten benötigt.<br />

Eine adäquate Lösung für alle ist<br />

schwer zu erreichen. Aus Hannover<br />

ist mir bekannt, dass dort mit mobilen<br />

feststehenden Hallen gearbeitet<br />

wird. Diese sind sicherlich für geräteunabhängige<br />

Sportarten möglich,<br />

aber für das (Leistungs-)Turnen<br />

nicht denkbar. Hier sind wir leider<br />

auf die immer gleiche Örtlichkeit<br />

angewiesen.“<br />

wie wahrscheinlich jede Sportlerin<br />

und jeden Sportler in Sarstedt,<br />

wenn es einen Hallenneubau gäbe.“<br />

Christoph Neuber – Stadt Sarstedt:<br />

Mit diversen Schreiben wurden<br />

alle Vereine, die bislang die<br />

Giebelstieghalle genutzt haben,<br />

darüber informiert, dass die Stadt<br />

aktuell im Gespräch mit der Avacon<br />

ist, um die Avacon-Halle als Ersatz<br />

nutzen zu können. Angestrebt<br />

werde, die bisherige Nutzung der<br />

Turnhalle möglichst 1:1 in die Avacon-Halle<br />

zu verlegen. Inzwischen<br />

habe man sich seitens der Stadt mit<br />

den Verantwortlichen der Avacon<br />

nochmals zu einem Gespräch über<br />

die Turnhalle im Dachsteinweg/<br />

Ziegeleistraße getroffen. „Das Gespräch<br />

war sehr positiv, allerdings<br />

muss noch ein wesentlicher Punkt<br />

geklärt werden“, so Neuber. „Da<br />

wir um die Schwierigkeiten, den<br />

Sportbetrieb trotz des „Ausfalls“<br />

der Halle in Giebelstieg aufrechtzuerhalten,<br />

wissen, stellen wir zumindest<br />

vorübergehend die Aula<br />

der Regenbogenschule als Ausweichquartier<br />

zur Verfügung“. Nach<br />

Rückmeldung aller Vereine, ob Interesse<br />

an Trainingszeiten in der<br />

Aula besteht, werde die Stadt einen<br />

entsprechenden Belegungsplan<br />

erstellen. „Zusätzlich zur Aula der<br />

Regenbogenschule haben wir uns<br />

dazu entschlossen, an Samstagen<br />

die Gymnasium-Sporthalle für Trainingseinheiten<br />

zur Verfügung zu<br />

stellen. Auch hierzu bitten wir alle<br />

Vereinsvertreter Wunschtage bzw.<br />

Wunschzeiten zu äußern, sodass<br />

wir für diese Samstage einen Belegungsplan<br />

schreiben können. Natürlich<br />

können wir verstehen, dass<br />

viele Mannschaften einiges aufzuholen<br />

haben, dennoch appellieren<br />

wir hier an die Solidarität untereinander,<br />

nicht direkt alle Zeiten zu<br />

blocken. Uns ist bewusst, dass diese<br />

beiden Alternativen nur ein kleiner<br />

Schritt zur Normalität sind, dennoch<br />

sind wir guter Hoffnung, dass es gelingt,<br />

mit der Avacon-Halle für den<br />

Sportbetrieb eine gute Möglichkeit<br />

für den Trainingsbetrieb schaffen zu<br />

können.“<br />

die Stadt zumindest teilweise finanziell<br />

einbringen würde bzw. könnte.“<br />

Arnd Höhne – TKJ Inlineskate<br />

Hockey: „Seit gut fünf Jahren gibt<br />

es unsere immer noch junge Abteilung<br />

im TKJ. Obwohl seit Anfang an<br />

nur im „Abrissobjekt“ Giebelstieghalle<br />

trainierend, wurde unser Sport<br />

(dem Eishockey sehr ähnlich) zur<br />

Wochenendbeschäftigung für ein<br />

Jugend- und ein Erwachsenenteam.<br />

Trotz dieser dauerprovisorischen<br />

Unterbringung haben wir es geschafft,<br />

uns im Sarstedter Sport zu<br />

etablieren. Kontinuierliche Jugendarbeit<br />

ließ die Teilnehmerzahlen<br />

stetig steigen. Auch Gerüchte und<br />

Unterstellungen, wir würden mit<br />

unseren Rollen den Hallenboden<br />

gefährden, sind inzwischen ausgeräumt<br />

und Gummistopper sind<br />

bei unserem Sport nicht erlaubt.<br />

In fünf Jahren kein Schaden durch<br />

uns! Die bislang ohnehin mehr als<br />

angespannte Sportstättensituation<br />

führte hie und da einfach zu einem<br />

unschönen Konkurrenzverhalten.<br />

Die Schließung der Giebelstieghalle<br />

in unserem Jubiläumsjahr verschärfte<br />

diese Situation nochmal.<br />

Für uns ist sie katastrophal. Seit drei<br />

Monaten Stopp aller Aktivitäten. Wir<br />

benötigen also dringend eine Trainingsmöglichkeit,<br />

damit wir auch<br />

unser „Jubiläum 5+1“ angemessen<br />

begehen können. Sollte dies nicht<br />

möglich sein, wird Sarstedt mit<br />

uns ein sportliches Alleinstellungsmerkmal<br />

verlieren, das inzwischen<br />

deutlich über die Grenzen Sarstedts<br />

bekannt ist.<br />

Ich gebe also die Hoffnung nicht<br />

auf, dass die Kommunalpolitik zeitnah<br />

zu einer gerechten Verteilung<br />

der Hallenzeiten kommt und ein<br />

langfristiges Sportstättenkonzept<br />

präsentiert, dass seinem Namen<br />

und der Stadt Sarstedt gerecht wird.<br />

Die Zeit dafür ist reif.“<br />

lokale nachrichten<br />

Neues Führungsduo im<br />

Altenzentrum Heilig Geist<br />

Sarstedt (stb). Seit Jahresbeginn<br />

gibt es in der Leitung des Altenzentrum<br />

Heilig Geist an der Burgstraße<br />

neue Gesichter. Neue Heimleiterin<br />

ist Gertrud Riemer-Wegert. Für die<br />

42-Jährige beginnt damit ein neuer<br />

beruflicher Abschnitt.<br />

2004 hat sie – nach einer Ausbildung<br />

zur Arzthelferin – eine weitere Ausbildung<br />

zur Gesundheits- und Krankenpflegerin<br />

am Landeskrankenhaus<br />

Hildesheim abgeschlossen. Daran<br />

schloss sich die Tätigkeit als Fachkraft<br />

in der Diakonie Sozialstation Hildesheim<br />

an, die sie nach einer entsprechenden<br />

berufsbegleitenden Fortbildung<br />

ab 2010 als Pflegedienstleitung<br />

führte.<br />

Nach einer zusätzlichen Fortbildung<br />

zur Heimleitung übernahm sie 2018<br />

die Leitung der an die Sozialstation<br />

angeschlossenen Tagespflege am<br />

Steinberg.<br />

Jetzt also der nächste Schritt: „Mich<br />

hat der stationäre Bereich schon immer<br />

interessiert. Es ist etwas anderes,<br />

wie im ambulanten Bereich immer<br />

nur einzelne Elemente anzubieten,<br />

oder einen ganzheitlichen Ansatz<br />

verfolgen zu können“, so Riemer-Wegert.<br />

Die neue Herausforderung, nun<br />

„ein großes Team, zu dem auch Hauswirtschaft<br />

und Technik gehören, so<br />

zusammenzuhalten, dass alle funktionieren,<br />

davor habe ich Respekt.“<br />

Das sei nochmal etwas anderes als<br />

ihr bisheriges Tätigkeitsfeld, „Aber<br />

mit meinen Fortbildungen und der<br />

teilstationären Erfahrung bin ich gut<br />

vorbereitet. Jetzt passte es einfach.<br />

Ich freue mich sehr auf eine gute Zusammenarbeit<br />

mit dem motivierten<br />

Mitarbeiterteam und fühle mich willkommen.“<br />

Privat lebt Gertrud Riemer-Wegert<br />

seit 21 Jahren in Sarstedt. „Die örtliche<br />

Nähe war ein weiterer Pluspunkt<br />

der Stelle im Altenzentrum<br />

Heilig Geist.“ Ihre rare Freizeit verbringt<br />

sie am liebsten mit ihrem<br />

Mann und den zwei Söhnen. „Das ist<br />

die wichtigste Zeit!“ Mit ihnen unternimmt<br />

sie gerne Fahrradtouren und<br />

geht im Winter Skifahren. Als ehemalige<br />

Leistungsschwimmerin ist sie<br />

auch oft im Innerstebad anzutreffen,<br />

„vor allem mit meinem sechsjährigen<br />

Sohn.“<br />

Neu ist auch die Pflegedienstleitung<br />

am Altenzentrum Heilig Geist. Kirsten<br />

Rogel war die letzten dreieinhalb<br />

Jahre im Schaumburger Land<br />

als Pflegedienstleitung tätig. Da sie<br />

in Hannover wohnt, kam die Stelle<br />

in Sarstedt gelegen. „Ich habe etwas<br />

gesucht, das mir mehr Lebenszeit<br />

gibt. Jetzt fahre ich aus Bemerode<br />

<strong>KLEEBLATT</strong> 5<br />

Gertrud Riemer-Wegert ist die neue Heimleiterin des Altenzentrum Heilig Geist, neue<br />

Pflegedienstleiterin ist Kirsten Rogel.<br />

ca. 15 Minuten. Das ist eine enorme<br />

Zeitersparnis.“<br />

Sarstedt kennt Rogel, die 1986 ihre<br />

Ausbildung zur Krankenschwester in<br />

ihrer Heimat Dresden absolviert hat,<br />

seit 1989. Damals zog sie der Liebe<br />

wegen nach Sarstedt und arbeitete<br />

anschließend rund zwanzig Jahre<br />

am Agnes Karll Krankenhaus in Laatzen.<br />

Nach einer Zwischenetappe in<br />

Dresden als Pflegedienstleitung im<br />

Krankenhaus war sie seit 2018 in der<br />

Altenpflege im Schaumburger Land<br />

tätig. Nun genießt sie „den Luxus,<br />

kurze Wege zu haben“. Für sie sei es<br />

schön, „noch aus meiner Sarstedt-<br />

Zeit“, zwei Bewohner zu kennen, sie<br />

habe Freunde in den umliegenden<br />

Gemeinden, kenne die Umgebung.<br />

Natürlich sei der Start in einer neuen<br />

Einrichtung besonders. Aber sie<br />

habe bislang das Gefühl von Bewohnerinnen<br />

und Bewohnern, Angehörigen<br />

und Mitarbeitenden vermittelt<br />

bekommen, „schon immer dazu zu<br />

gehören“.<br />

n<br />

Post von der Rentenversicherung<br />

Wichtige Daten fürs Finanzamt<br />

Viele Ruheständler erhalten in diesen<br />

Tagen Post von der Rentenversicherung.<br />

Darin erfahren sie, wieviel Rente<br />

sie im abgelaufenen Jahr erhalten<br />

haben. Diese Daten werden automatisch<br />

auch an das Finanzamt übermittelt<br />

und müssen nicht mehr zwingend<br />

in der Steuererklärung angegeben<br />

werden. Das teilte die Deutsche<br />

Rentenversicherung Braunschweig-<br />

Hannover jetzt mit. Wer die Angaben<br />

weiterhin in der Steuererklärung vermerken<br />

möchte, dem hilft das Schreiben<br />

der Rentenversicherung. Hier<br />

können die Empfänger nachlesen,<br />

welche Werte in die Anlage R (Renten<br />

und andere Leistungen) und die Anlage<br />

Vorsorgeaufwand übernommen<br />

werden müssen – nämlich der Bruttorentenbetrag<br />

und die Kranken- und<br />

Pflegeversicherungsbeiträge für das<br />

vergangene Jahr. Besonderer Service:<br />

Es wird genau erklärt, welcher Betrag<br />

in welche Zeile gehört.<br />

Die Bescheinigung kann unter www.<br />

deutsche-rentenversicherung.de/<br />

steuerbescheinigung angefordert<br />

werden. Wer den Beleg schon einmal<br />

angefragt hat, erhält ihn automatisch.<br />

n<br />

Alexander Maus – TKJ Leichtathletik:<br />

„Leichtathletik ist eher ein<br />

Outdoorsport, sodass wir bei schönem<br />

Wetter lieber draußen trainieren.<br />

Bei schlechtem Wetter, vor<br />

allem im Winter, sind wir jedoch auf<br />

die Hallenzeiten angewiesen. Hallenzeiten<br />

sind generell ein knappes<br />

Gut. Im Winter mehr als im Sommer.<br />

Vor Corona trainierten wir im Winter<br />

mit drei Gruppen von insgesamt<br />

50-60 Personen auf einem Handballfeld.<br />

Aktuell geht das natürlich<br />

nicht. In diesem Winter haben wir<br />

daher so viel draußen trainiert wie<br />

noch nie. Wir haben also etwas<br />

Kompensationsmöglichkeiten. Es<br />

gab trotzdem in der Hallensaison<br />

schöne Erfolge, u.a. mit dem Landesmeistertitel<br />

im Weitsprung von<br />

Lucie Knaust. Wir schaffen aus dem<br />

Wenigen also noch etwas Gutes,<br />

auch wenn die Wettkampfvorbereitung<br />

eingeschränkt ist. Die Mitgliederzahlen<br />

gehen aufgrund Corona<br />

eher leicht runter. Natürlich würden<br />

wir uns mehr Hallenverfügbarkeit<br />

wünschen. Uns würde begeistern,<br />

Eric Kiepke – TKJ Vorstand: „Das<br />

Thema der begrenzten Hallenzeiten<br />

betrifft ja eigentlich alle Vereine in<br />

Sarstedt seit Jahren und hat sich<br />

durch den Wegfall der Giebelstieghalle<br />

noch deutlich verschärft. Der<br />

TKJ könnte durchaus mehr Mitglieder<br />

gewinnen, es gibt aber immer<br />

wieder Sportangebote, die wir gar<br />

nicht oder nur in viel zu kleinen<br />

Räumen anbieten können. Dadurch<br />

können wir dann nicht allen Sportlern<br />

ein Angebot unterbreiten und<br />

weniger Mitglieder gewinnen als es<br />

möglich wäre.<br />

Eine Lösung besteht aus meiner<br />

Sicht nur in der Schaffung von zusätzlichen<br />

Hallenkapazitäten. Hier<br />

wäre es wünschenswert, wenn sich<br />

Ortrud Kepper-Bruns – FSV Turnen:<br />

Der Kampf um die Trainingszeiten<br />

in den städtischen Hallen<br />

erschwert das Leben im Verein. Für<br />

unsere FSV-Turnabteilung ist es<br />

fast unmöglich, neue Angebote zu<br />

schaffen, um so neue Mitglieder<br />

zu bekommen. Außerdem haben<br />

unsere bestehenden Wettkampfgruppen<br />

durch fehlende Trainingsmöglichkeiten<br />

keine optimale Vorbereitung.<br />

Was tun? Die vor Corona begonnene<br />

Studie zur Verbesserung des<br />

Vereinslebens incl. Hallenneubau<br />

sollte von der Stadt weiterverfolgt<br />

werden. Ein schneller Abriss und<br />

Neubau der Giebelstieghalle noch<br />

vor Erstellung der neuen Grundschule<br />

können das Hallenproblem<br />

entschärfen. Die neue Halle in<br />

Hildesheim zeigt, dass es geht. Dabei<br />

wären zusätzliche kleine Trainingsräume<br />

im neuen Hallenkomplex<br />

(z.B. für Fitnessgruppen oder<br />

Yoga) ein Muss.“<br />

n<br />

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