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FIRST GAY LOVE No.1

FIRST GAY LOVE Diese Boys sind jung, ungestüm und verlieben sich gerne Hals über Kopf in andere freche Jungs. Manchmal tauschen sie nur scheue Blicke aus, ein anderes Mal bedecken sie ihre Körper mit Küssen, dann wieder berühren sie sich zaghaft oder in wilder Leidenschaft. Als stille Voyeure folgen wir den jungen Boys und lauschen ihren Geschichten über Erotik, Liebe und Abenteuer – es sind ihre FIRST GAY LOVE Storys.

FIRST GAY LOVE
Diese Boys sind jung, ungestüm und verlieben sich gerne Hals über Kopf in andere freche Jungs. Manchmal tauschen sie nur scheue Blicke aus, ein anderes Mal bedecken sie ihre Körper mit Küssen, dann wieder berühren sie sich zaghaft oder in wilder Leidenschaft. Als stille Voyeure folgen wir den jungen Boys und lauschen ihren Geschichten über Erotik, Liebe und Abenteuer – es sind ihre FIRST GAY LOVE Storys.

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<strong>FIRST</strong> <strong>GAY</strong> <strong>LOVE</strong><br />

Inhaltsverzeichnis<br />

04<br />

DIE<br />

UMKLEIDE<br />

Marcel ist kein Freund des<br />

Shoppings. Aber es bestünde<br />

durchaus die Möglichkeit, dass<br />

sich das heute ändert, denn der<br />

gutgebaute sexy Verkäufer des<br />

Kaufhauses hat einen Blick auf ihn<br />

geworfen. Aber vielleicht hat er<br />

sich das alles nur eingebildet? Marcel<br />

ist sich unsicher – bis zu jenem<br />

Augenblick, als ihm der Verkäufer<br />

in die Umkleidekabine folgt.<br />

21<br />

DAS<br />

GRIECHISCHE BAD<br />

Es ist Sommer und was gibt<br />

es da Besseres, als nach einem<br />

langen Arbeitstag noch kurz ins<br />

Freibad zu gehen und sich zu erfrischen.<br />

Dumm nur, wenn einem<br />

beim Anblick eines sexy<br />

Kerls mitten im griechischen<br />

Bad noch heißer wird. Aber wer<br />

weiß, vielleicht hat der Adonis ja<br />

eine Flüssigkeit bei sich, die für<br />

Entspannung sorgen könnte?<br />

2


<strong>FIRST</strong> <strong>GAY</strong> <strong>LOVE</strong><br />

29<br />

DER FREUND<br />

DER KATEEN<br />

Christian hasst es, seine Mutter<br />

bei Einkäufen zu begleiten<br />

– wenigstens solange, bis er auf<br />

der Kakteenfarm im Hinterland<br />

auf den Gärtner trifft, der sich<br />

mit verschwitztem Oberkörper<br />

um die Pflanzen kümmert. Aber,<br />

wer weiß, vielleicht legt der sexy<br />

Kerl auch einmal Hand an Christian<br />

an? Nötig hätte er es allemal.<br />

36<br />

EINE REIFE<br />

BANANE<br />

Philipp ist noch Jungfrau. Das soll<br />

sich jetzt allerdings schnellstmöglich<br />

ändern, denn er will seinem neuen<br />

Freund auch körperlich nahe sein.<br />

Allerdings hat dieser deutlich mehr<br />

Erfahrung in puncto Sex und Philipp<br />

befürchtet, sein Freund könnte ihn<br />

deswegen abservieren. Also übt er<br />

heimlich einen Blowjob mit einer reifen<br />

Banane, bis überraschend sein Freund<br />

vor ihm steht. Ob die Übungsrunde<br />

jetzt mit echten Tatsachen weitergeht?<br />

3


DIE<br />

UMKLEIDE<br />

Marcel ist eigentlich nicht der Typ, der gerne<br />

einkaufen geht. Ganz im Gegenteil sogar.<br />

Wann immer es ihm schon als Kind möglich war,<br />

versuchte er sich unbemerkt mit Freunden davon<br />

zu schleichen, wenn seine Mutter einmal mehr beschlossen<br />

hatte, dem Jungen etwas “Anständiges“<br />

zu kaufen. Natürlich freute er sich grundsätzlich<br />

über neue Hosen und T-Shirts, aber zum einen hatte<br />

seine Mutter nur selten auf seinen persönlichen<br />

Geschmack Rücksicht genommen, zum anderen<br />

zogen sich solche Nachmittage wie Kaugummi in<br />

die Länge. Wenn es etwas an ihm gab, das wohl klischeehaft<br />

heterosexuell war, dann war es seine Abneigung<br />

fürs Shopping. Seine Devise war: schnell<br />

rein und wieder raus.<br />

So blieb es wohl für immer ein Rätsel, warum er<br />

sich ausgerechnet Tammy als seine beste Freundin<br />

auserkoren hatte. Seit der Schulzeit waren die<br />

beiden best buddies, wenn man das so von einem<br />

dünnen, schwulen Jungen und einem stämmigen<br />

Mädchen mit einem Hang für kreischend bunte<br />

Klamotten sagen konnte. Und Tammy liebte einzukaufen,<br />

obwohl es für sie in den allermeisten Läden<br />

auf Grund ihres Körperumfangs nichts Passendes<br />

gab. Während andere Girls deshalb frustriert von<br />

dannen zogen, lachte sie nur kurz und hatte einen<br />

Heidenspaß daran, für Marcel einzukaufen.<br />

Michael Soze<br />

by HIM magazine<br />

BEISPIEL LETZTE INHALTSSEITE (LINKS)


IMPRESSUM<br />

QUEERE MEDIEN<br />

MARTIN DAMERIUS<br />

BARTHER STR. 36<br />

13051 BERLIN<br />

REDAKTION<br />

MICHAEL SOZE<br />

BILDER<br />

HELIX STUDIO<br />

KONTAKT<br />

INFO@QUEEREMEDIEN.DE


Er wurde eine Art lebende Version von Barbies<br />

Ken, dem man ungefragt die Klamotten vom<br />

Leib riss und ihn neu einkleidete. Marcel hatte<br />

schon einmal überlegt, ob in ihm eine tief verborgene,<br />

psychische Störung lauerte, die genau<br />

solche Frauen wie magisch anzog. Oder hatte<br />

er einfach nur Pech? Im Gegensatz zu seiner<br />

Mutter hatte Tammy leider auch einen besseren<br />

Riecher, wenn Marcel sich einmal wieder<br />

vor einem Samstagnachmittag im Kaufhaus<br />

drücken wollte. Dummerweise studierten beide<br />

inzwischen auch an der gleichen Universität,<br />

zudem auch noch dieselben Studienfächer,<br />

sodass seine beste Freundin genau wusste,<br />

wann er Zeit hatte. Natürlich konnte er sagen,<br />

es gehe ihm einfach nicht gut - aber wie oft<br />

kann man schon eine Krankheit als Vorwand<br />

benutzen, bevor es auffällig wird? Genau!<br />

So stand er also abermals in einem großen Einkaufsladen<br />

inmitten dieses gigantischen Einkaufszentrums.<br />

Ein leichter Pommes-Geruch<br />

wehte von McDonalds gegenüber durch die<br />

hell erleuchteten Gänge voll mit bunten Hosen<br />

und Hemden.<br />

„Tammy, komm schon, wie wäre es stattdessen<br />

mit einem leckeren Menü beim Mäci, hm? Die<br />

haben sicherlich wieder irgendwelche Burger<br />

mit extra Speck im Angebot? Was sagst du? Ich<br />

spendiere es dir auch!“<br />

Für einen Moment hielt sie inne, als würde sie<br />

ernsthaft über das Angebot nachdenken. Natürlich<br />

wusste sie, dass er sie relativ plump mit<br />

ihrer Futterleidenschaft köderte, doch trotzdem<br />

konnte der Trick manchmal funktionieren.<br />

Heute allerdings …<br />

„Das könnte dir so passen! Auf gar keinen Fall!<br />

Du bist doch in zwei Wochen bei der Geburtstagsfeier<br />

deiner Mutter zu Hause, da brauchst<br />

du ein richtig cooles Outfit. Man könnte sonst<br />

noch glatt auf die Idee kommen, du wärst gar<br />

nicht schwul!“<br />

„Ich glaube, dass meine Mutter sich noch immer<br />

an meine Homosexualität erinnern kann.<br />

Ich habe es ihr gesagt. Du erinnerst dich? Vor<br />

vier Jahren!“<br />

„Ja, ich weiß. Aber so, wie du rumläufst, könnte<br />

man auf die Idee kommen, dass das bei dir<br />

nur eine Phase war. Der Traum aller Eltern.<br />

Der Junge ist aus seiner sexuellen Freizügigkeit<br />

herausgewachsen, trägt jetzt am liebsten<br />

Pullunder und schwängert demnächst eine<br />

Erst-Semesterin.“<br />

„Das wird nicht passieren!“<br />

„Na klar, dazu müsstest du ja erst einmal Sex<br />

haben!“<br />

„Ha, ha!“<br />

Dieses kleine Monster, dachte er. Dieses dicke,<br />

kleine Monster! Ja, er hatte in letzter Zeit weniger<br />

Sex gehabt, aber einfach deswegen, weil<br />

er es im Moment leid war, immer wieder online<br />

Kerle zu suchen, die sich dann alsbald zu<br />

Vollidioten verwandelten, kaum dass sie abgespritzt<br />

hatten.<br />

„Kann ich vielleicht helfen?“<br />

Ein junger Mann mit blonden Haaren stand<br />

vor Tammy und Marcel. Er trug eine dunkelblaue<br />

Weste auf der ein Namensschild klebte:<br />

Patrick.<br />

„Wobei? Beim Sex vielleicht?“<br />

„Tammy!“, versuchte Marcel seine beste Freundin<br />

im Zaum zu halten, doch er wusste selbst<br />

genau, dass es eigentlich unmöglich war. Sie<br />

war wie eine Lawine, einmal im Rollen, gab<br />

es kein Halten mehr. Eine Lawine - nur bunter<br />

angezogen.<br />

„Nun ja …“<br />

„Patrick, hören sie gar nicht auf sie. Sie hat<br />

heute Ausgang, heute Abend bringe ich sie


wieder in die Anstalt zurück. Es ist eine tragische<br />

Geschichte, aber was tut man nicht alles<br />

für seine geistig zurückgebliebene, beste<br />

Freundin, nicht wahr?“<br />

Tammy warf ihm einen bitterbösen Blick zu,<br />

doch Patrick musste schmunzeln. Und was für<br />

ein feines Lächeln das war. Mit etwas Scham<br />

behaftet entblößte er eine Reihe strahlend<br />

weißer Zähne, während Tammy in Richtung<br />

XXL-Damenoberbekleidung abwanderte.<br />

„Können Sie mir einfach ein paar Hosen und<br />

T-Shirts geben, die mir passen könnten? Dann<br />

können wir das Drama hier und heute schnell<br />

hinter uns bringen.“<br />

„Gerne doch! Hier in der linken Ecke haben<br />

wir ein paar neue Teile, die erst gestern frisch<br />

reingekommen sind! Ich denke, das würde ihnen<br />

wunderbar stehen.“<br />

Patrick zog ein paar Hosen und vier T-Shirts<br />

aus dem Regal. Marcel nickte, drehte sich um<br />

und machte sich auf den Weg Richtung Umkleide.<br />

Als die beiden Jungs gemeinsam dort<br />

angekommen waren, hängte Patrick die Kleidungsstücke<br />

in eine große, freie Kabine. Demonstrativ<br />

zog er den Vorhang ganz zur Seite,<br />

sodass Marcel an ihm vorbei hineinschlüpfen<br />

konnte.<br />

„Danke!“<br />

Gerade als Marcel seine Jeans ausgezogen hatte,<br />

hörte er, wie Patrick direkt vor dem Vorhang<br />

mit ihm sprach.<br />

„Und machen Sie sich keinen Kopf, ich habe<br />

auch so eine anstrengende Freundin. Ich kenne<br />

das gut.“<br />

Marcel hörte ihn leise atmen und er wusste<br />

nicht warum, aber die Tatsache, dass dieser<br />

sexy Junge direkt vor ihm stand, nur getrennt<br />

durch einen dünnen Vorhang, machte ihn<br />

heiß. Er spürte, wie sich eine feine Röte über<br />

sein Gesicht zog und das Blut weiter unten<br />

ebenso bis in die feinsten Venen schoss.<br />

„Ähm, ja. Danke! Das ist lieb von Ihnen.“<br />

„Und, passt es gut?“<br />

„Was?“<br />

„Die schwarze Hose, meine ich?“<br />

„Ich brauche noch einen Moment. Wissen sie,<br />

eigentlich bin ich so ein Typ, der nicht gerne<br />

einkaufen geht. Eher so, schnell rein und wieder<br />

raus.“<br />

„Ja, das mag ich auch!“<br />

Marcel erstarrte. Flirtete der Verkäufer gerade<br />

mit ihm? Nein, das musste er sich nur einbilden,<br />

also streifte er die enge schwarze Hose<br />

über seine Beine und stoppte an seinem Becken.<br />

Es war unmöglich, die Hose zu schließen,<br />

solange sein verpackter Schwanz wie ein<br />

steifer Mast horizontal abstand.<br />

„Passt es?“, wiederholte Patrick von draußen.<br />

„Das ist gerade schwer zu sagen, weil …“<br />

„Moment, ich schaue gerne …“<br />

Mit diesen Worten zog Patrick den Vorhang zur<br />

Seite und starrte unweigerlich auf den harten,<br />

großen Kolben, der Marcels Unterhose beinahe<br />

zum Platzen brachte. Für eine gefühlte<br />

Ewigkeit standen beide nur starr voreinander,<br />

als wäre die Zeit selbst zum Erliegen gekommen.<br />

Dann schlüpfte Patrick in die Kabine hinein<br />

und zog den Vorhang hinter sich zu.<br />

„Soll ich vielleicht helfen?“<br />

Diese Frage war nicht mehr zweideutig, denn<br />

das freche Grinsen von Patrick ließ keinen falschen<br />

Schluss zu. Marcels Augen weiteten sich<br />

und er musste sich unwillkür


lich vor Lust mit der Zunge über die Lippen<br />

fahren. Wie hätte er auch noch verbergen können,<br />

dass er nicht erregt war?<br />

„Gerne doch!“<br />

Patrick hatte nur auf diese zwei Worte gewartet.<br />

Er beugte sich zu Marcel hinüber und<br />

küsste ihn leidenschaftlich auf die warmen<br />

Lippen. Ihre beiden Zungen fanden den Weg<br />

zueinander und erforschten den Mund des anderen.<br />

Nun gab es kein Halten mehr und Marcels<br />

Schwanz schnellte mit einem Mal aus der<br />

Unterhose heraus und preschte gegen den flachen<br />

Bauch von Patrick. Er blickte kurz nach<br />

unten und sein freches Grinsen wurde noch<br />

breiter.<br />

„Hossa! Nun verstehe ich, warum du nicht in<br />

die Hose passt. Dafür brauchst du ja fast einen<br />

Waffenschein, oder?“<br />

Bevor Marcel antworten konnte, sank Patrick<br />

auf die Knie und begann mit seiner Zunge an<br />

der Eichelspitze zu lecken. Marcel stöhnte leise<br />

auf und lehnte sich an die Rückwand, um<br />

von der Leidenschaft nicht von den Füßen gezogen<br />

zu werden. Nach und nach verschwand<br />

sein Schwanz immer tiefer in dem warmen<br />

und gierigen Mund des jungen Verkäufers.<br />

Dessen Zungenspitze leistete ganze Arbeit, bis<br />

Marcels Vorhaut schließlich seine rot glühende<br />

Eichel zur Gänze freigab. Patrick umfasste<br />

den harten Schaft, streichelte und liebkoste<br />

ihn mit einer Hand, während er sich mit dem<br />

Mund immer wieder der Spitze zuwandte.<br />

Dann stand er auf, zog seine eigene Hose nach<br />

unten und Marcel konnte einen Blick auf diesen<br />

wunderschönen Penis ergattern. Hart und<br />

einfach herrlich anzusehen. Er griff danach<br />

und begann, ihn in schnellen Schüben noch<br />

steifer zu machen, während sein eigenes Teil<br />

im Takt hin und her wippte. Dann drehte er<br />

sich um und präsentierte Patrick seinen kleinen<br />

Arsch. Er hörte, wie dieser in die Hände<br />

spuckte, seinen Kolben befeuchtete und keine<br />

Sekunde später spürte er diesen an seinem<br />

Loch. Er atmete tief ein und aus, dann entspannte<br />

er sich langsam und Patricks Liebesschwert<br />

glitt sanft in ihn hinein. Was für ein<br />

unglaubliches Gefühl. Mit beiden Händen<br />

stützte er sich abermals an der Rückwand ab,<br />

während Patrick erst langsam, dann immer<br />

schneller anfing, seinen Boyarsch zu ficken.<br />

„Schnell wieder rein und raus. So magst du es<br />

doch, oder?“, flüsterte er ihm keuchend von<br />

hinten zu und Marcel konnte nur noch leise<br />

auflachen, bevor er spürte, wie ihm der Saft<br />

in die Eichel schoss. Einen Augenblick später<br />

feuerte er seine Leidenschaft in warmen Schüben<br />

auf die Rückwand. Wenige Sekunden darauf<br />

konnte auch Patrick nicht mehr an sich<br />

halten und füllte sein Loch ab.<br />

„Marcel, bist du da drinnen? Passt alles gut?“,<br />

hörte er Tammys Stimme keine zwei Meter<br />

vom Vorhang entfernt. Patricks Schwanz zuckte<br />

noch wie wild in ihm.<br />

„Ja, hier passt alles super. Ich komme gleich!“<br />

„Ich dachte, das bist du gerade schon?“, flüsterte<br />

ihm Patrick ins Ohr.<br />

„Wenn du mir ein paar Minuten gibst, kann<br />

ich sicherlich noch einmal. Oder wie wäre es,<br />

komm´ doch heute Abend bei mir zu Hause<br />

vorbei?“<br />

Patrick schwieg eine Sekunde lang, dann<br />

beugte er sich nach vorne. Und während sein<br />

Kolben sanft aus Marcel hinausglitt, küsste er<br />

ihn in den Nacken und antwortete ihm leise.<br />

„Sehr gerne. Ich würde dich sehr gerne richtig<br />

kennenlernen.“<br />

Marcel grinste freudig.


THE<br />

CLOTHING<br />

Marcel is actually not the type who likes to<br />

go shopping. Quite the opposite, in fact.<br />

Whenever it was possible for him, even as a child,<br />

he tried to sneak away unnoticed with friends<br />

when his mother had once again decided to buy<br />

the boy something "decent". Of course, he was<br />

basically happy about new pants and T-shirts, but<br />

for one thing, his mother had rarely taken his<br />

personal taste into consideration, and for another,<br />

such afternoons dragged on like chewing gum. If<br />

there was one thing about him that was probably<br />

stereotypically heterosexual, it was his aversion to<br />

shopping. His motto was: get in and get out quickly.<br />

So it probably remained a mystery forever why he<br />

had chosen Tammy, of all people, as his best friend.<br />

The two had been best buddies since their school<br />

days, if you could say that about a skinny, gay boy<br />

and a stocky girl with a penchant for screamingly<br />

colorful clothes. And Tammy loved to shop, even<br />

though most stores couldn't find anything suitable<br />

for her because of her girth. While other girls<br />

went away frustrated, she just laughed and had a<br />

lot of fun shopping for Marcel. He became a kind<br />

of living version of Barbie's Ken, who was torn off<br />

his clothes without being asked and dressed in new<br />

clothes. Marcel had once wondered if there was a<br />

deeply hidden<br />

Michael Soze<br />

by HIM magazine


psychological disorder lurking inside him that<br />

magically attracted just such women. Or was<br />

he just unlucky? In contrast to his mother,<br />

Tammy unfortunately also had a better nose<br />

when Marcel once again wanted to avoid a<br />

Saturday afternoon at the department store.<br />

Unfortunately, they were both studying at the<br />

same university and the same subjects, so his<br />

best friend knew exactly when he was free.<br />

Of course he could say he just wasn't feeling<br />

well - but how often can you use an illness as<br />

an excuse before it becomes conspicuous?<br />

Exactly!<br />

So there he was, once again, standing in a<br />

large shopping store in the middle of this<br />

gigantic mall. A faint smell of fries wafted<br />

from McDonalds across the street through<br />

the brightly lit aisles full of colorful pants and<br />

shirts.<br />

"Tammy, come on, how about a tasty menu at<br />

Mäci's instead, huh? Surely they'll have some<br />

burgers with extra bacon on offer again? What<br />

do you say? I'll buy it for you too!"<br />

For a moment she paused, as if seriously<br />

considering the offer. Of course, she knew he<br />

was baiting her relatively clumsily with her<br />

passion for food, but still, sometimes the trick<br />

could work. Today, though ...<br />

"That could so suit you! No way! You'll be home<br />

in two weeks for your mom's birthday party,<br />

you'll need a really cool outfit. Otherwise,<br />

people might even get the idea that you're not<br />

gay at all!"<br />

"I think my mother still remembers me being<br />

gay. I told her. You remember? Four years ago!"<br />

"Yeah, I know. But the way you walk around,<br />

one might get the idea that it was just a phase<br />

with you. Every parent's dream. The boy has<br />

outgrown his sexual permissiveness, now<br />

prefers to wear sweaters, and is about to<br />

impregnate a freshman."<br />

"That's not going to happen!"<br />

"Well, sure, you'd have to have sex first!"<br />

"Ha, ha!"<br />

That little monster, he thought. That fat little<br />

monster! Yes, he had been having less sex<br />

lately, but simply because at the moment he<br />

was tired of looking for guys online who then<br />

turned into complete idiots as soon as they<br />

had cum.<br />

"Can I maybe help?"<br />

A young man with blond hair stood in front of<br />

Tammy and Marcel. He wore a dark blue vest<br />

on which was stuck a name tag: Patrick.<br />

"With what? Having sex, maybe?"<br />

"Tammy!", Marcel tried to keep his best friend<br />

in check, but he himself knew exactly that<br />

it was actually impossible. She was like an<br />

avalanche, once rolling, there was no stopping<br />

her. An avalanche - only more colorfully<br />

dressed.<br />

"Well ..."<br />

"Patrick, don't listen to her at all. She's off duty<br />

today, and tonight I'm taking her back to the<br />

asylum. It's a tragic story, but what won't you<br />

do for your mentally retarded best friend,<br />

right?"<br />

Tammy gave him a bitter look, but Patrick<br />

had to smile. And what a fine smile it was.<br />

With some shame attached, he bared a row of<br />

gleaming white teeth as Tammy wandered off<br />

in the direction of XXL women's outerwear.<br />

"Can you just give me some pants and t-shirts<br />

that might fit me? Then we can quickly get the<br />

drama over with here today."<br />

"You're welcome! Here in the left corner we<br />

have some new pieces that just came in fresh<br />

yesterday! I think that would look


wonderful on them."<br />

Patrick pulled a pair of pants and four T-shirts<br />

from the rack. Marcel nodded, turned, and<br />

headed toward the locker room. When the<br />

two boys arrived there together, Patrick hung<br />

the clothes in a large, vacant cubicle. He<br />

demonstratively pulled the curtain all the way<br />

aside so Marcel could slip in past him.<br />

"Thanks!"<br />

Just as Marcel had removed his jeans, he<br />

heard Patrick talking to him just outside the<br />

curtain.<br />

"And don't worry, I have such a demanding<br />

girlfriend too. I know it well."<br />

Marcel heard him breathing softly and he<br />

didn't know why, but the fact that this sexy boy<br />

was standing right in front of him, separated<br />

only by a thin curtain, made him hot. He could<br />

feel a fine blush stretching across his face and<br />

the blood further down was equally rushing<br />

to the finest veins.<br />

"Um, yeah. Thank you. That's sweet of you."<br />

"So, is it a good fit?"<br />

"What?"<br />

"The black pants, I mean?"<br />

"I'm going to need another moment. You know,<br />

I'm actually the kind of guy who doesn't like to<br />

go shopping. More like, in and out quickly."<br />

"Yeah, I like that too!"<br />

Marcel froze. Was the clerk flirting with him<br />

right now? No, he had to be imagining it, so<br />

he slipped the tight black pants down his legs<br />

and stopped at his pelvis. It was impossible to<br />

close the pants as long as his packed cock was<br />

sticking out horizontally like a stiff pole.<br />

"Does it fit?" repeated Patrick from outside.<br />

"Wait, I like to look ..."<br />

With those words, Patrick pulled the curtain<br />

aside and stared unblinkingly at the hard, large<br />

piston that nearly burst Marcel's underpants.<br />

For what felt like an eternity, they both just<br />

stood rigidly in front of each other, as if time<br />

itself had come to a halt. Then Patrick slipped<br />

into the booth and pulled the curtain closed<br />

behind him.<br />

"Would you like me to help?"<br />

This question was no longer ambiguous,<br />

as Patrick's cheeky grin left no room for a<br />

false conclusion. Marcel's eyes widened and<br />

he involuntarily had to run his tongue over<br />

his lips in pleasure. How else could he have<br />

hidden the fact that he was not aroused?<br />

"I'd love to!"<br />

Patrick had only been waiting for those two<br />

words. He leaned over to Marcel and kissed<br />

him passionately on the warm lips. Their two<br />

tongues found their way to each other and<br />

explored each other's mouths. Now there was<br />

no stopping them, and Marcel's cock sprang<br />

out of his underpants all at once, and spurted<br />

against Patrick's flat stomach. He looked down<br />

briefly and his cheeky grin grew even wider.<br />

"Hossa! Now I see why you can't fit in your<br />

pants. You almost need a gun license for that,<br />

don't you?"<br />

Before Marcel could answer, Patrick sank to<br />

his knees and began licking the tip of his glans<br />

with his tongue. Marcel moaned softly and<br />

leaned against the back wall to avoid being<br />

pulled off his feet by the passion. Little by<br />

little, his cock disappeared deeper and deeper<br />

into the young salesman's warm and greedy<br />

mouth. The tip of his tongue did a great job<br />

until Marcel's foreskin finally released his<br />

"It's hard to tell right now because ..."


ed glowing glans in its entirety. Patrick<br />

grasped the hard shaft, stroking and<br />

caressing it with one hand while he<br />

turned his mouth to the tip again<br />

and again. Then he stood up, pulled<br />

his own pants down and Marcel was<br />

able to get a glimpse of this beautiful<br />

penis. Hard and just gorgeous to look<br />

at. He reached for it and began to<br />

make it even stiffer in quick spurts<br />

while his own part bobbed back<br />

and forth in time. Then he turned<br />

around and presented his little ass to<br />

Patrick. He heard the latter spit into<br />

his hands, moistening his piston, and<br />

not a second later he felt it against his<br />

hole. He inhaled and exhaled deeply,<br />

then slowly relaxed and Patrick's love<br />

sword slid gently inside him. What an<br />

incredible feeling. With both hands<br />

he supported himself against the back<br />

wall again, while Patrick first slowly,<br />

then faster and faster started to fuck<br />

his boy ass.<br />

"Quickly back in and out. That's how<br />

you like it, isn't it?" he whispered<br />

to him from behind, panting, and<br />

Marcel could only laugh softly before<br />

he felt the juice shoot into his glans. A<br />

moment later, he fired his passion in<br />

warm spurts onto the back wall. A few<br />

seconds later, Patrick couldn't hold on<br />

either and filled his hole.<br />

"Marcel, are you in there? Is everything<br />

fitting okay?" he heard Tammy's voice<br />

not two feet from the curtain. Patrick's<br />

cock was still twitching wildly inside<br />

him.<br />

"Yeah, everything fits great in here.<br />

I'll be coming soon!"


"I thought you just did?" whispered Patrick in<br />

his ear.<br />

"If you give me a few minutes, I can certainly<br />

do it again. Or how about, come by my house<br />

tonight?"<br />

Patrick was silent for a second, then leaned<br />

forward. And as his piston slid gently out<br />

of Marcel, he kissed him on the neck and<br />

answered softly.<br />

"I'd love to. I would very much like to get to<br />

know you properly."<br />

Marcel grinned joyfully.


DAS GRIECHISCHE BAD<br />

Ich liebe es, an heißen Sommertagen nach<br />

der Arbeit noch kurz am Schwimmbad<br />

vorbeizufahren. Eine Stunde, bevor das<br />

Freibad schließt, kommt man meistens<br />

kostenlos noch hinein, kann noch eine<br />

Runde schwimmen, sich im Wasser abkühlen<br />

und die Anspannung des Tages abwaschen.<br />

Heute hatte die Sonne erbarmungslos vom<br />

Himmel gebrannt, sodass ich froh war,<br />

meine Klamotten schnell loszuwerden. Ich<br />

sprang ins Wasser und tauchte zwei Meter<br />

tief hinab. Es war herrlich! Luftblasen glitten<br />

an meinem Körper entlang, als wollten sie<br />

mich streicheln, küssen, vielleicht sogar<br />

verführen. Da entdeckte ich weiter vorne<br />

einige Meter entfernt im seichten Bereich<br />

des Schwimmbeckens einen jungen Typen,<br />

der sich an die blaue Kachelwand angelehnt<br />

hatte. Zwischendurch lies er sich zwei bis<br />

drei Meter hinaus treiben, um dann wieder<br />

genüsslich zurückzugleiten. Ihm musste es<br />

dort gefallen – verständlich, denn dieser Teil<br />

des Schwimmbades war im griechischen<br />

Stil gestaltet worden. Und wer musste bei<br />

Griechenland nicht sofort an die heißen Jungs<br />

in ihren engen Badehosen denken? Oder an<br />

die griechische Knabenliebe? Während ich<br />

beinahe ins Schwärmen geriet, wanderten<br />

meine Blicke abermals zu ihm hinüber. Und<br />

tatsächlich! Aus seiner engen Badehose


aumelte ein halbsteifer Schwanz, umrangt<br />

von ein paar rotbraunen Haaren. Ich<br />

schwamm wie zufällig zu ihm hinüber, behielt<br />

unter Wasser sein geiles Teil aber weiter im<br />

Blick, das größer und größer wurde. Und<br />

das lag nicht nur daran, dass ich ihm immer<br />

näher kam.<br />

„Ganz schön heiß heute, nicht?“<br />

„Ja, das stimmt. Ich bin schon völlig<br />

angespannt vor Hitze“, sagte er, als ich mich<br />

neben ihn hinstellte. Ich griff zu seinem<br />

harten Prügel, der sich verdammt gut in<br />

meiner Hand anfühlte. Er war fest, hart und<br />

hatte ordentlich viel Vorhaut, eine Menge<br />

zum Herumspielen also.<br />

„Das merke ich!“, sagte ich und begann, seinen<br />

Kolben zu wichsen. Keiner der anderen<br />

Badegäste schien etwas zu bemerken,<br />

während ich immer fester seinen großen<br />

Schwanz umfasste. Mein Daumen wanderte<br />

über seine pralle Eichel und er zuckte auf. Ich<br />

starrte auf diese kleine Öffnung, die mit jeder<br />

Handbewegung größer wurde, als plötzlich<br />

in mehreren Schüben eine dicke, weiße Soße<br />

hinaus ins Chlorwasser schoss. Wir sahen den<br />

weißen Fäden eine Weile nach, als hätten wir<br />

nichts weiter damit zu tun. Ich behielt seinen<br />

Schwanz noch einige Minuten in meiner<br />

Hand, er zuckte noch ein gutes Dutzend<br />

Mal auf und zeitgleich mit dem Prügel<br />

entspannte auch ich mich endlich langsam.<br />

Dann umschlang ich seinen Körper von<br />

hinten, küsste ihn und wir tobten verspielt im<br />

griechischen Becken herum – ganz so, wie es<br />

die Knaben vor einigen tausend Jahren wohl<br />

auch gemacht haben. Oder?


THE GREEK BATH<br />

I love to stop by the pool after work on hot<br />

summer days. An hour before the pool<br />

closes, you can usually get in for free,<br />

swim another lap, cool off in the water,<br />

and wash away the tension of the day.<br />

Today the sun had burned mercilessly<br />

from the sky, so I was glad to get rid of my<br />

clothes quickly. I jumped into the water<br />

and dove down two meters deep. It was<br />

wonderful! Air bubbles glided along my<br />

body as if they wanted to caress me, kiss<br />

me, maybe even seduce me.<br />

Then I discovered further ahead a few<br />

meters away in the shallow area of<br />

the pool a young guy who had leaned<br />

against the blue tile wall. From time to<br />

time he let himself drift out two or three<br />

meters and then glided back again with<br />

pleasure. He must have liked it there -<br />

understandable, because this part of the<br />

swimming pool had been designed in the<br />

Greek style. And who didn't immediately<br />

think of the hot boys in their tight swim<br />

trunks when they thought of Greece? Or<br />

of Greek boy love? While I was almost<br />

in raptures, my eyes wandered over to<br />

him again. And indeed! Out of his tight<br />

swim trunks dangled a semi-stiff cock,<br />

entwined with a few auburn hairs. I<br />

swam over to him as if by chance, but<br />

kept his horny part under water further<br />

in view, which became larger and larger.<br />

And it wasn't just because I was getting<br />

closer and closer to him.


"Pretty hot today, isn't it?"<br />

"Yes, it is. I'm already tense with heat,"<br />

he said as I moved to stand next to him. I<br />

reached for his hard spanking, which felt<br />

damn good in my hand. He was firm, hard,<br />

and had a decent amount of foreskin, so a<br />

lot to play around with.<br />

"I can tell!", I said, and started jerking his<br />

dick. None of the other bathers seemed to<br />

notice anything as I gripped his big cock<br />

tighter and tighter. My thumb wandered<br />

over his bulging glans and he jerked up. I<br />

stared at this small opening, which grew<br />

larger with each movement of my hand,<br />

when suddenly a thick, white sauce shot out<br />

into the chlorinated water in several spurts.<br />

We watched the white strings for a while,<br />

as if we had nothing else to do with them.<br />

I kept his cock in my hand for a few more<br />

minutes, he jerked up a good dozen times,<br />

and at the same time as the spanking, I too<br />

finally relaxed slowly. Then I embraced<br />

his body from behind, kissed him and we<br />

romped playfully around in the Greek pool<br />

- just like the boys must have done a few<br />

thousand years ago. Or?


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Der Man Squeeze ist ein Masturbator mit einem harten,<br />

diskreten Gehäuse. Das realistische Design ist eine exakte<br />

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DER FREUND DER KATEEN<br />

Christian schmollte still und leise vor sich<br />

hin. In wenigen Wochen hatte er sein Abitur<br />

in der Tasche, aber seine Mutter behandelte<br />

ihn noch immer wie ein Kleinkind.<br />

Über seinen Kopf hinweg hatte sie heute<br />

Morgen beschlossen, mit ihm zu dieser<br />

neuen Kakteenfarm zu fahren, irgendwo<br />

im Hinterland zwischen Wäldern und Feldern<br />

versteckt. Natürlich nicht ohne den<br />

Hintergedanken, Christian könne ihr beim<br />

Tragen helfen. Und während seine Mutter<br />

so bereits entzückt im dritten Gewächshaus<br />

durch die Reihen lief, drückte Christian<br />

gelangweilt seine Schuhspitzen in den trockenen,<br />

staubigen Boden vor dem ersten,<br />

gläsernen Treibhaus. Plötzlich erspähte er<br />

einen seltsamen Kaktus, schlank, gänzlich<br />

von weißen Stacheln bedeckt, nur in der<br />

Mitte stand ein dicklicher, rotglühender Ast<br />

waagerecht ab, darunter hingen zwei grünliche<br />

Auswüchse. Er musste lächeln, ging<br />

näher darauf zu und machte schnell ein<br />

Photo mit seinem Smartphone. Das Ding<br />

sah nun wirklich wie ein stramm errigierter<br />

Penis aus!<br />

„Gefällt er dir?“, raunte eine Stimme hinter<br />

ihm. Christian fuhr überrascht herum und<br />

vor ihm stand ein drahtiger Kerl mit nacktem<br />

Oberkörper und gelben Handschuhen. In einer<br />

Hand hielt er einen Rechen, doch Christian<br />

konnte seinen Blick einfach nicht von diesem<br />

schweißbedeckten Oberkörper abwenden,<br />

der in der Sonne glänzte. Christian sah, wie<br />

kräftig ausgeprägt die Oberarmmuskeln von<br />

der körperlich harten Arbeit waren. „Ich bin<br />

Pete, mir gehört die Farm. Und wer bist du?<br />

Oder hat es dir die Sprache verschlagen?“


Christian schluckte, so trocken war seine<br />

Kehle von einer Sekunde auf die andere.<br />

„Ich … ähm … ich bin Christian. Und, ja, das<br />

Ding hier ist sehr ansehnlich. Erinnert mich<br />

an irgendetwas, ich komme nur nicht drauf!“,<br />

antwortete er und grinste den Züchter frech<br />

an. „So, so. Na, vielleicht kann ich dir auf die<br />

Sprünge helfen. Aber bist du sicher, dass du<br />

mit solchen Gewächsen umgehen kannst?<br />

Die stechen und das kann beim Eindringen<br />

durchaus schmerzhaft sein!“<br />

Christian sah, wie der Kakteenfreund seine<br />

schwarze Hose abstreifte. Die dunkle Kluft<br />

viel zu Boden, darunter war der Kerl nackt.<br />

Die Schweißperlen liefen ihm über die Brust,<br />

stoppten teilweise an seinen harten Nippeln,<br />

während die anderen den Weg bis zu seinem<br />

pulsierenden, fleischigen Schwanz fanden,<br />

der mit jedem Wimpernschlag größer wurde.<br />

Er blickte sich um und hoffte, dass seine Mutter<br />

nicht so schnell zurückkommen würde. Dann<br />

fiel Christian auf die Knie und leckte mit<br />

seiner Zunge an dem Kolben, der sprunghaft<br />

noch größer und härter wurde. Er schmeckte<br />

salzig und roch herb männlich. Er ließ dieses<br />

Gemächt ganz in seinem Mund verschwinden<br />

und saugte immer gieriger daran. Pete schien<br />

es zu gefallen, ein Stöhnen befreite sich<br />

aus seiner Kehle. Christian spürte, wie das<br />

Monstrum immer mehr in seinem Mund<br />

vibrierte und gegen seinen Gaumen schlug.<br />

Was für ein Teil! Noch während er daran<br />

dachte, zog der Kakteenkerl ihn nach oben,<br />

packte ihn fest an der Hüfte und wirbelte ihn<br />

herum. Es hätte nicht viel gefehlt und Christian<br />

wäre mitten in einem Kakteenfeld gelandet.<br />

Mit einem Ruck fiel seine Jeans zu Boden und<br />

sofort darauf spürte er, wie der harte Prügel<br />

an sein enges Jungenloch anklopfte. Er holte<br />

tief Luft und schon versenkte Pete das Teil in<br />

ihm. Christian biss sich auf die Lippen,


um einen lauten Schrei zu unterdrücken,<br />

während sein eigener Schwanz vor Erregung in<br />

die Höhe schoss. Die kräftigen Männerhände<br />

umfassten weiterhin seine Hüften, während<br />

der verschwitzte Kerl seinen Riemen immer<br />

wieder und schneller werdend in seinem<br />

Arsch versenkte. Christian starrte auf den<br />

rotglühenden Ast an dem Kaktus vor ihm,<br />

als er kurz darauf eine Ladung Sperma direkt<br />

auf die weißen Stacheln abfeuerte. Er spürte,<br />

wie auch Pete es nicht mehr halten konnte<br />

– sein Schwanz bäumte sich in ihm noch<br />

einmal auf, schaffte förmlich Raum für mehr<br />

und dann entlud er eine gigantische Portion<br />

Männersaft direkt in seinem engen Loch.<br />

Erschöpft und schwitzend keuchten beide auf<br />

und Christian hoffte, seine Mutter würde noch<br />

öfter einkaufen fahren – zur Kakteenfarm<br />

natürlich.


THE FRIEND OF KATEEN<br />

Christian sulked quietly to himself. In a few<br />

weeks he had his high school diploma in his<br />

pocket, but his mother still treated him like<br />

a toddler. Over his head, she had decided<br />

this morning to take him to this new cactus<br />

farm, hidden somewhere in the backcountry<br />

between woods and fields. Of course, not<br />

without the ulterior motive that Christian<br />

could help her carry him. And while his<br />

mother was already walking delightedly<br />

through the rows in the third greenhouse,<br />

Christian was boredly pressing the tips of his<br />

shoes into the dry, dusty ground in front of<br />

the first, glass greenhouse. Suddenly he spied<br />

a strange cactus, slender, entirely covered<br />

with white spines, only in the middle a thick,<br />

red-hot branch protruded horizontally, below<br />

it hung two greenish outgrowths. He had to<br />

smile, walked closer to it and quickly took a<br />

photo with his smartphone. The thing now<br />

really looked like a tightly erect penis!<br />

"Do you like him?" murmured a voice behind<br />

him.<br />

Christian wheeled around in surprise and<br />

standing in front of him was a wiry guy with<br />

a bare torso and yellow gloves. In one hand<br />

he held a rake, but Christian just couldn't take<br />

his eyes off that sweat-covered torso shining<br />

in the sun. Christian saw how powerfully<br />

pronounced the upper arm muscles were<br />

from the physically hard work.<br />

"I'm Pete, I own the farm. And who are you?<br />

Or have you lost your tongue?"<br />

Christian swallowed, so dry was his throat<br />

from one second to the next.<br />

"I ... um ... I'm Christian. And, yes, this thing<br />

here is very handsome. Reminds me of<br />

something, I just can't figure it out!" he replied,<br />

grinning cheekily at the breeder.


"Well, well. Well, maybe I can give you a hint.<br />

But are you sure you can handle grows like<br />

that? They sting, and that can be quite painful<br />

when penetrated!"<br />

Christian watched the cactus friend strip off<br />

his black pants. The dark cleavage fell to the<br />

floor, and underneath, the guy was naked.<br />

Beads of sweat ran down his chest, stopping<br />

partially at his hard nipples, while the others<br />

found their way up to his throbbing, meaty<br />

cock, which grew larger with every blink. He<br />

looked around, hoping his mother wouldn't be<br />

back so soon. Then Christian dropped to his<br />

knees and licked with his tongue at the dick,<br />

which was growing by leaps and bounds even<br />

bigger and harder. He tasted salty and smelled<br />

tartly masculine. He let this boner


disappear completely in his mouth and sucked<br />

on it more and more greedily. Pete seemed<br />

to like it, a moan released from his throat.<br />

Christian felt the monstrosity vibrating more<br />

and more in his mouth and slapping against<br />

his palate. What a piece! Even as he thought<br />

about it, the cactus guy pulled him up, grabbed<br />

him tightly by the waist and spun him around.<br />

It wouldn't have taken much for Christian to<br />

land in the middle of a cactus field. With a<br />

jerk his jeans fell to the floor and immediately<br />

after that he felt the hard spanking knocking<br />

against his tight boy hole. He took a deep<br />

breath and already Pete was sinking the thing<br />

inside him. Christian bit his lips to suppress a<br />

loud scream while his own cock shot up with<br />

excitement.<br />

The strong man's hands continued to grip his<br />

hips while the sweaty guy kept sinking his<br />

strap into his ass faster and faster. Christian<br />

stared at the red-hot branch on the cactus in<br />

front of him as he fired a load of cum directly<br />

onto the white spines shortly after. He felt<br />

Pete couldn't hold it in any longer either - his<br />

cock reared up inside him once more, literally<br />

making room for more, and then he unloaded<br />

a gigantic portion of man juice right into his<br />

tight hole. Exhausted and sweating, they both<br />

gasped and Christian hoped his mother would<br />

go shopping more often - to the cactus farm,<br />

of course.


MEHR VON<br />

CHASEWILLIAMS<br />

GIBT ES HIER


EINE REIFE BANANE<br />

Das konnte doch nicht so schwer sein,<br />

oder? Philip griff zu der harten und<br />

noch nicht reifen Banane, die seine Mutter<br />

heute Morgen vom Einkaufen mitgebracht<br />

hatte. Er saß auf dem Boden in seinem<br />

Zimmer und lehnte mit einer Schulter an<br />

seinem Bett, sodass er mit der anderen Hand<br />

die Frucht direkt vor seinem Gesicht hatte.<br />

Bisher hatte es ihm nicht viel ausgemacht,<br />

dass er ein Spätzünder war. Während all die<br />

anderen Jungs in seinem Alter bereits mit<br />

ihren Eroberungen und One-Night-Stands<br />

prahlten, hatte er noch keinerlei Erfahrungen<br />

sammeln können. Gab es abgesehen von ihm<br />

überhaupt noch neunzehnjährige männliche<br />

Jungfrauen auf diesem Planeten? Nun<br />

gut, das sollte sich jetzt mit Andreas alles<br />

ändern. Und zwar möglichst bald. Er hatte<br />

ihn auf einer Ü18-Party kennengelernt und<br />

zu seinem persönlichen Erstaunen hatten<br />

sie sich binnen kürzester Zeit ineinander<br />

verliebt. Noch immer war er sprachlos, wenn<br />

er zum Beispiel im Kino neben ihm saß und<br />

diesen hübschen Kerl ansah und tatsächlich<br />

seinen Freund nennen durfte. Selbst seine<br />

Eltern hatten Andreas herzlich willkommen<br />

geheißen. Das einzige Problem war nun noch<br />

seine Unerfahrenheit, denn diese hatte er<br />

tunlichst verschwiegen.<br />

Andreas hatte vor ihm bereits eine Beziehung<br />

gehabt, er war also sicherlich mit allen<br />

Wassern gewaschen. Philipp hatte Angst, dass<br />

er ihn verlieren würde, wenn herauskäme,<br />

dass er selbst so gar keine Ahnung von der<br />

ganzen Angelegenheit hatte. Also musste er<br />

üben! Jetzt! Bevor Andreas heute Nachmittag<br />

wieder hier sein würde. Die letzten Tage war<br />

das Kuscheln zwischen ihnen so intensiv<br />

geworden, dass beide mehr wollten - nur die<br />

Angst hatte Philip noch zurückschrecken<br />

lassen.<br />

Er stülpte ein rosafarbenes Kondom über<br />

die geschwungene Banane und führte sie<br />

langsam zu seinen Lippen. Vorsichtig leckte<br />

er daran. Das Gummi schmeckte nach<br />

künstlicher Erdbeere und er war sich sicher,<br />

dass ein echter Penis nicht so verstörend<br />

süßlich war. Dann schloss er langsam seine<br />

Lippen um die gelbe Frucht und ließ sie aus<br />

seinem Mund langsam raus und wieder rein<br />

gleiten. War das alles? Das war ja gar nicht so<br />

schwer! Erfreut johlte er auf und biss dabei<br />

anschließend unabsichtlich in die Banane<br />

hinein. Seine Zahnabdrücke zeichneten sich<br />

wie kleine Schnitte unter dem Kondom in<br />

der gelblichen Haut der Frucht ab. Super,<br />

wenn er nicht aufpasste, wurde aus dem Ding<br />

sehr schnell Bananenmus. Und aus Andreas´<br />

Schwanz … nein, das wollte er sich besser gar<br />

nicht erst vorstellen.<br />

„Sag mal, was machst du da?“<br />

Philip wirbelte herum, wobei ihm die Banane<br />

aus der Hand fiel und quer durch den Raum<br />

schoss. Er sah dem Obst nach


und bemerkte, dass Andreas ebenso einen<br />

Blick auf das Teil geworfen hatte.<br />

„Was machst DU hier, Andreas?“<br />

„Hast du nicht gesagt, wir treffen uns heute<br />

nach der Schule bei dir? Du erinnerst dich,<br />

du hast mir extra den Ersatzschlüssel für<br />

euer Haus gegeben, falls du gerade unter der<br />

Dusche bist oder so.“<br />

„Ja, das weiß ich noch. Aber du bist zu früh.<br />

Ich habe gerade noch …“<br />

„… eine Banane steif geblasen und dann<br />

abgebissen?“<br />

„Das ist nicht lustig!“, sagte Philip mit sanftem<br />

Trotz in der Stimme. Im gleichen Augenblick<br />

merkte er, wie sein Gesicht blutrot anlief.<br />

„Hey, Schatz, was ist denn los?“<br />

Andreas setzte sich zu ihm auf den Boden und<br />

umarmte seinen Freund.<br />

„Ich muss einfach üben, verstehst du? Ich<br />

hatte noch nie einen Freund. Ich weiß nicht,<br />

wie das mit einem Blowjob geht.“<br />

Andreas grinste ihn frech an.<br />

„Sollten wir dann nicht am lebenden Objekt<br />

üben?“<br />

„Echt?“<br />

Andreas blinzelte ihm zu und öffnete dann<br />

seine Jeans. Er streifte sich die Hose und die<br />

Unterhose mit einer schnellen Bewegung von<br />

den Hüften und Philip erblickte zum ersten<br />

Mal diesen wunderschönen Schwanz. Er war<br />

fleischig, die Eichel blickte bereits hervor<br />

und er konnte einfach nicht anders, als ihn<br />

anzufassen. Augenblicklich wuchs das Teil zu<br />

einer stattlichen Größe an. Andreas stöhnte<br />

auf und lehnte seinen Oberkörper nach hinten<br />

gegen den Bettkasten.<br />

„Darf ich?“, fragte Philip schelmisch.<br />

„Klar! Übung macht den Meister! Nur bitte,<br />

beiß nicht rein!“<br />

Philip verzog sein Gesicht zu einer Grimasse,<br />

dann beugte er sich nach unten


und umschloss dieses harte Rohr mit seinen<br />

Lippen. Es war ein berauschendes Gefühl<br />

diesen echten Penis in seinem Mund zu<br />

haben. Ganz anders als die Banane zuvor.<br />

Leben floss durch dieses Ding, es pochte,<br />

vibrierte und neugierig begann Philip,<br />

daran zu lecken, spielte mit seiner Zunge<br />

an der Spitze, bis er immer wieder das harte<br />

Teil tiefer in seinen Mund hineingleiten<br />

ließ. Andreas schien es sichtlich zu gefallen,<br />

denn er verdrehte liebestoll die Augen und<br />

sein Stöhnen wurde immer lauter.<br />

„Philip, pass auf, sonst …“<br />

Zu mehr kam er nicht, da schoss bereits<br />

eine große Ladung des Liebessaftes aus<br />

seinem engen Loch an der Spitze der<br />

Eichel heraus. Philip schmeckte die warme<br />

Flüssigkeit auf seiner Zunge. Eindeutig<br />

besser als Erdbeeraroma! Noch während<br />

er den Schwanz in der Hand hielt und sanft<br />

massierte, um auch den letzten Tropfen<br />

herauszubekommen, spürte er, wie er selbst<br />

eine heftige Ladung in seine Unterhose<br />

entlud.<br />

„Und? War es irgendwie okay für dich?“,<br />

fragte er zurückhaltend.<br />

„Okay? Okay? Philip, ich glaube du bist<br />

ein Naturtalent. Aber du weißt, man kann<br />

immer noch etwas besser werden. Daher<br />

sollten wir das Training in ein paar Minuten<br />

direkt fortsetzen.“<br />

Philip grinste über das ganze Gesicht und<br />

küsste seinen Freund auf die Lippen,<br />

während sich die letzten Reste des Spermas<br />

in ihren Mündern verteilten.


A RIPE BANANA<br />

It couldn't be that hard, could it? Philip<br />

reached for the hard and not-yet-ripe<br />

banana that his mother had brought back<br />

from the grocery store this morning. He sat<br />

on the floor in his room, leaning against his<br />

bed with one shoulder so that he had the fruit<br />

right in front of his face with his other hand.<br />

So far, it hadn't bothered him much that he<br />

was a late bloomer. While all the other guys<br />

his age were already bragging about their<br />

conquests and one-night stands, he had yet<br />

to gain any experience. Apart from him, were<br />

there any nineteen-year-old male virgins on<br />

this planet? Well, that should all change now<br />

with Andreas. And as soon as possible. He had<br />

met him at an Ü18 party and to his personal<br />

astonishment they had fallen in love with<br />

each other within a very short time. He was<br />

still speechless, for example, when he sat<br />

next to him in the cinema and looked at this<br />

handsome guy and was actually allowed to<br />

call him his boyfriend. Even his parents had<br />

warmly welcomed Andreas. The only problem<br />

now was his inexperience, which he had tried<br />

to keep quiet about.<br />

Andreas had already had a relationship before<br />

him, so he was certainly up to all the tricks.<br />

Philipp was afraid that he would lose him if<br />

it came out that he himself had no idea about<br />

the whole affair. So he had to practice! Now!<br />

Before Andreas would be here again this<br />

afternoon. The last few days, the cuddling<br />

between them had become so intense that<br />

they both wanted more - only fear had made<br />

Philip flinch.<br />

He put a pink condom over the curved banana<br />

and slowly brought it to his lips. Carefully,<br />

he licked it. The rubber tasted like artificial<br />

strawberry and he was sure that a real penis<br />

was not so disturbingly sweet. Then he slowly<br />

closed his lips around the yellow fruit and let it<br />

slowly slide out of his mouth and back in. Was<br />

that it? That wasn't so hard after all! He yelped<br />

with delight and then unintentionally bit into<br />

the banana. His teeth marks stood out like<br />

little cuts under the condom in the yellowish<br />

skin of the fruit. Super, if he was not careful,<br />

the thing very quickly became banana puree.<br />

And out of Andreas's cock ... no, he better<br />

didn't even want to imagine that.<br />

"Say, what are you doing?"<br />

Philip whirled around, the banana falling out<br />

of his hand and shooting across the room. He<br />

looked after the fruit and noticed


that Andreas had taken an equal look at the<br />

thing.<br />

"What are YOU doing here, Andreas?"<br />

"Didn't you say we'd meet at your place after<br />

school today? You remember, you gave me the<br />

spare key to your house specifically in case<br />

you were in the shower or something."<br />

"Yeah, I remember that. But you're early. I just<br />

got ..."<br />

"... Blowing a banana stiff and then biting it<br />

off?"<br />

"That's not funny!" said Philip with gentle<br />

defiance in his voice. At the same moment, he<br />

realized his face was turning crimson.<br />

"Hey, honey, what's wrong?"<br />

Andreas joined him on the floor and hugged<br />

his friend.<br />

"I just need to practice, you know? I've never<br />

had a boyfriend before. I don't know how to<br />

do a blowjob."<br />

Andreas grinned cheekily at him.<br />

"Shouldn't we practice on live objects then?"


"Really?"<br />

Andreas winked at him and<br />

then unzipped his jeans.<br />

He slipped his pants and<br />

underpants off his hips in<br />

one swift motion, and Philip<br />

caught sight of that beautiful<br />

cock for the first time. It was<br />

fleshy, the glans was already<br />

peeking out and he just<br />

couldn't help but touch it.<br />

Instantly the part grew to a<br />

stately size. Andreas groaned<br />

and leaned his upper body<br />

back against the bed frame.<br />

"May I?" asked Philip<br />

mischievously.<br />

"Sure! Practice makes perfect!<br />

Just please, don't bite it!"<br />

Philip contorted his face into a<br />

grimace, then bent down and<br />

enclosed that hard dick with<br />

his lips. It was an intoxicating<br />

feeling to have this real penis<br />

in his mouth. Very different<br />

from the banana before. Life<br />

flowed through this thing,<br />

it throbbed, vibrated and<br />

curiously Philip began to lick<br />

it, playing with his tongue at<br />

the tip until he kept sliding<br />

the hard part deeper into<br />

his mouth. Andreas seemed<br />

to like it visibly, because he<br />

rolled his eyes in love and his<br />

moans became louder and<br />

louder.<br />

"Philip, watch out, otherwise<br />

..."


He didn't get to say more, as a large load of the<br />

love juice was already shooting out of his tight<br />

hole at the tip of the glans. Philip tasted the<br />

warm liquid on his tongue. Definitely better<br />

than strawberry flavor! Even as he held the<br />

cock in his hand and gently massaged it to get<br />

the last drop out, he felt himself unloading a<br />

hefty load into his underpants.<br />

"So, was it kind of okay for you?" he asked<br />

cautiously.<br />

"Okay? Okay? Philip, I think you're a natural.<br />

But you know you can always get a little better.<br />

So we should continue the training right away<br />

in a few minutes."<br />

Philip grinned all over his face and kissed his<br />

friend on the lips as the last remnants of cum<br />

spread into their mouths.


<strong>FIRST</strong> <strong>GAY</strong> <strong>LOVE</strong><br />

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<strong>FIRST</strong> <strong>GAY</strong> <strong>LOVE</strong><br />

“DU WILLST WISSEN, WAS ICH<br />

GERNE MIT DIR ANSTELLEN<br />

WÜRDE?”<br />

IN “<strong>FIRST</strong> <strong>GAY</strong> <strong>LOVE</strong>”<br />

ERZÄHLEN WIR DIR ALLES.<br />

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