IMMOBILIENMARKT 05/06 2022
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TGI, der Film<br />
die Zeiten bleiben unruhig: Das Corona-Virus<br />
hält uns weiterhin in Atem, der Ukraine-Krieg<br />
versetzt die Welt in Aufruhr, die Klimasituation<br />
wartet auf Lösungen, Lieferengpässe drohen<br />
allerorten, wenn sie nicht schon in einigen<br />
Branchen spürbar sind – die Liste lässt sich beliebig<br />
weiterführen.<br />
Die Menschen reagieren, je nach individueller<br />
Resilienz, unterschiedlich auf solche Krisen<br />
und Ereignisse. Nicht wenige werden aktiv, wie<br />
man im Falle der vielen Flüchtenden aus der<br />
Ukraine sieht. Schnell wird privater Wohnraum<br />
zur Verfügung gestellt, werden Kleidung und<br />
Lebensmittel gespendet und Behördengänge<br />
begleitet. Auch wenn dies zunächst unbürokratisch<br />
organisiert wird, sollten im Falle der<br />
Bereitstellung von Wohnraum einige Dinge<br />
beachtet werden. Der Immobilienverband<br />
Deutschland IVD Nord e. V. gibt diverse rechtliche<br />
Hinweise (Seite 24), die sowohl Vermieter<br />
als auch Mieter beachten müssen, wenn sie<br />
Menschen aus der Ukraine privaten Wohnraum<br />
zur Verfügung stellen. Hier geht es vor allem<br />
um Fragen aus mietrechtlicher und steuerrechtlicher<br />
Sicht.<br />
Der Ukraine-Krieg ist neben nur wenig gefüllten<br />
Gasspeichern und einer weltweit großen<br />
Nachfrage nach Energie einer der Gründe für<br />
stark ansteigende Heizkosten. Die gemeinnützige<br />
Beratungsgesellschaft co2online hat ermittelt,<br />
dass die Heizkosten mit Gas im vergangenen<br />
Monat weit über 100 Prozent gestiegen<br />
sind. Des Weiteren wurde ermittelt, mit wie viel<br />
Mehrkosten für die gesamte Heizsaison ein<br />
Haushalt rechnen muss (Seite 14).<br />
TGI, der Film<br />
Um Strom zu sparen bzw. selbst zu erzeugen,<br />
werden Solarstrom-Panele für Balkone auch für<br />
Mieter immer beliebter. Wer nun glaubt, mit dem<br />
Kauf einer solchen Panele und dem Anschließen<br />
der selbigen an das heimische Stromnetz mittels<br />
Netzstecker würde die autarke Stromversorgung<br />
binnen Minuten beginnen können, der<br />
täuscht sich gewaltig. Was alles dabei beachtet<br />
werden muss, erfahren Sie in einem Bericht von<br />
Haus & Grund in dieser Ausgabe.<br />
Hauseigentümer und solche, die es noch werden<br />
wollen, Vermieter und Mieter sowie Hausverwalter<br />
ächzen unter einer Flut von neuen<br />
Verordnungen, Beschlüssen und geplanten<br />
Umsetzungen - von einigen berichteten wir<br />
schon in den vorangegangenen Ausgaben des<br />
<strong>IMMOBILIENMARKT</strong>: monatliche Heizkostenverbrauchsinformationen,<br />
Reform der Grundsteuer,<br />
Solarpflicht, Hü und Hott bei der Neubauförderung,<br />
CO 2-Steuer etc. pp. Unter anderem trat<br />
Ende des letzten Jahres das neue Telekommunikationsgesetz<br />
in Kraft, im Zuge dessen die<br />
Übergangsfrist zur Umlagefähigkeit des Kabelanschlusses<br />
Mitte Juli 2024 endet. Was dies für<br />
Vermieter und Mieter bedeutet, lesen Sie auf<br />
der Seite 23.<br />
Und die nächste Regelung lässt nicht lange<br />
auf sich warten. Zum nächsten Jahr soll die<br />
CO 2-Abgabe, die zurzeit noch allein von den<br />
Mietern geschultert wird, gemäß einem Stufenmodell<br />
auf Mieter und Vermieter verteilt<br />
werden. Die prozentuale Verteilung hängt direkt<br />
mit der Einstufung der Energiebilanz der<br />
jeweiligen Immobilie zusammen. Je schlechter<br />
energetisch saniert, desto geringer die Abgabe<br />
für die Mieter und desto höher die Abgabe<br />
für den Vermieter. Was eigentlich als faire Verteilung<br />
der Kosten gedacht ist, könnte sich für<br />
die Mieter als finanzieller Bumerang herausstellen.<br />
Hierzu mehr in einer unserer nächsten<br />
Ausgaben.<br />
Es grüßt Sie herzlich<br />
Ihr <strong>IMMOBILIENMARKT</strong>-Team<br />
Adrienne Michel<br />
Redaktion<br />
Lisa Ellensohn<br />
Grafik<br />
Selina Horstmann<br />
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