Seiten Sommerfreizeit 2021
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28 LECHBRUCK<br />
NATÜRLICHE VIELFALT:<br />
WEGE DES HOLZES<br />
Das Netzwerk „Wege des Holzes“ ist ein Zusammenschluss von<br />
Institutionen, die Geschichte und Gegenwart des Holzes lebendig<br />
begreifbar machen wollen. An der Grenze von Bayern und Tirol<br />
widmen sich der Naturpark Karwendel und die Gemeinde Scharnitz<br />
auf Tiroler sowie das Markus Wasmeier Freilichtmuseum<br />
und das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz<br />
auf bayerischer Seite<br />
Ausstellung im<br />
Flößermuseum<br />
grenzüberschreitend den Themen<br />
Holznutzung aus kulturhistorischer<br />
Sicht und Bedeutung der alpinen<br />
Wälder und alpinen Wildflüsse aus<br />
heutiger Sicht. Das Flößermuseum Lechbruck, Mitglied des Netzwerkes,<br />
zeigt im Juli die Wanderausstellung, die im Rahmen des INTERREG-Projektes „Wege des Holzes“ entstand. Diese<br />
thematisiert die grenzübergreifende Kulturgeschichte der Holznutzung sowie Artenvielfalt, Umwelt- und Naturschutz in<br />
den Bergwäldern Bayerns und Tirols. Das Projekt und die Projektpartner werden vorgestellt. Themen sind unter anderem<br />
auch die Arbeit der Holzknechte, die Verwendung von Holz als Bau- und Brennstoff, Lebensoase Totholz und Treibholz.<br />
Die Ausstellung wird bis 25. Juli im Flößermuseum präsentiert. Öffnungszeiten: Donnerstag von 17.30 bis 19 Uhr und<br />
Sonntag von 16 bis 18 Uhr. Infos unter www.floesser-lechbruck.de<br />
Foto: Benedikt Siegert<br />
Worum geht es bei „Wege des Holzes“? Bis ins 20. Jahrhundert war die Holznutzung der wichtigste<br />
Wirtschaftszweig der Nordalpen, doch heutige Besucher ahnen davon kaum etwas. Die Spuren dieser<br />
Geschichte sind oft nur noch für Eingeweihte lesbar. Die beiden grenznahen Standorte in Scharnitz und<br />
am Wasmeier Freilichtmuseum haben nun mit Museen in ehemaligen Hütten der Holzer diese Kulturgeschichte<br />
aufbereitet. Darüber bleibt das Ziel – den Wegen des Holzes folgend – mit bestehenden Institutionen<br />
flussabwärts das Thema<br />
gemeinsam fortzuspinnen. Sei<br />
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Lechbruck<br />
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es der Weg des Holzes als Floß<br />
auf der Isar oder als Stützpfeiler<br />
(„Stempel“) im Salzbergbau der<br />
Saline Hall. Auch der Naturraum hält Besonderheiten<br />
diesseits wie jenseits der Staatsgrenze parat.<br />
Dies gilt nicht nur für das Grenz-Gebirge und<br />
-Gebiet Karwendel, sondern setzt sich ebenso im<br />
nordöstlich angrenzenden Mangfallgebirge fort,<br />
das ebenso als Natura 2000-Gebiet geschützt<br />
ist. Neben artenreichen naturnahen Bergwäldern<br />
in Bayern wie in Tirol sind es besonders die Flüsse,<br />
die einen geradezu sinnbildlich verbindenden<br />
Charakter haben.<br />
www.feriendorf-lechbruck-am-see.de<br />
info@feriendorf-lechbruck-am-see.de<br />
Feriendorf „Hochbergle“<br />
Lechbruck amSee Touristik GmbH<br />
Hochbergle 2, 86983 Lechbruck am See<br />
Tel.: 08862-771-1<br />
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P.S.: Besuchen Sie uns auf...<br />
Instagram: feriendorf_lechbruck<br />
Facebook: Feriendorf Lechbruck am See<br />
ÖFFNUNGSZEITEN:<br />
Täglich von 8.00 bis 21.45 Uhr<br />
Warme Küche:<br />
Montag bis Freitag ab 17.00 Uhr<br />
Samstag und Sonntag:<br />
11.30 Uhr bis 14.00 Uhr,<br />
17.00 Uhr bis 21.00 Uhr