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ansys - CAD-FEM GmbH

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THEMENSCHWERPUNKT: FORSCHUNG, LEHRE, WEITERBILDUNG<br />

Qualifikation für<br />

Simulation<br />

Ob in der Breite oder in der Tiefe – der wichtigste<br />

Baustein für den Erfolg der numerischen Simulation ist<br />

qualifiziertes Personal. Gleichzeitig werden Simulationskenntnisse<br />

eine immer wichtigere Zusatzqualifikation<br />

für Ingenieure, unabhängig davon, ob sie in einem<br />

Industrieunternehmen Produkte entwickeln oder als<br />

Wissenschaftler im Rahmen von Forschungsprojekten<br />

ganz neue Wege, Systeme oder Methoden erkunden.<br />

Unser Schwerpunkt „Forschung, Lehre, Weiterbildung“<br />

beschreibt einige Aspekte zur Simulation in der Hochschulausbildung<br />

und -forschung, zeigt die Rolle von<br />

<strong>CAD</strong><strong>FEM</strong> dabei und stellt verschiedene direkte Aktivitäten<br />

vor, die <strong>CAD</strong><strong>FEM</strong> zur Förderung des Ingenieurnachwuchses<br />

und in der berufsbegleitenden Weiterbildung<br />

im Simulationsumfeld betreibt.<br />

Mit Simulation kann bei der Entwicklung von Bauteilen<br />

und Produkten, aber auch Prozessen und innovativen<br />

Systemen sehr viel Zeit und Kosten gespart werden.<br />

Manchmal machen Erkenntnisse, die nur durch Simulationen<br />

gewonnen werden können, den Weg überhaupt erst frei für völlig<br />

neue Ansätze und Ideen. Die Beherrschung von Methoden und<br />

Werkzeuge zur Simulation struktur- und strömungsmechanischer,<br />

elektromagnetischer oder gekoppelter Phänomene ist für<br />

die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen eine wichtige Kompetenz<br />

und für den Ingenieurnachwuchs ein immer bedeutsamerer<br />

Baustein ihrer Qualifikation.<br />

Als Spezialist für die Simulation in der Produktentwicklung ist<br />

für <strong>CAD</strong><strong>FEM</strong> schon immer neben der Beratung und Begleitung<br />

der kommerziellen Kunden auch die der Anwender aus den Bereichen<br />

Forschung und Lehre ein wichtiges Anliegen: Hier werden<br />

nicht nur die Simulationsanwender von morgen ausgebildet,<br />

sondern oft auch neue Simulationsheraus forderungen angegangen.<br />

Um die akademischen Aktivitäten von <strong>CAD</strong><strong>FEM</strong> und ihren<br />

Mehrwert für Dozenten, Doktoranden und Anwender aus Forschung<br />

und Lehre zu verdeutlichen, haben wir sie in der Initiative<br />

a<strong>CAD</strong><strong>FEM</strong> gebündelt, die wir Ihnen auf Seite 16 vorstellen.<br />

14<br />

Der enge Kontakt zu Hochschulen hat auch eine persönliche<br />

Grundlage, denn immer wieder übernehmen Mitarbeiter von<br />

<strong>CAD</strong><strong>FEM</strong> Lehrtätigkeiten in der Hochschulausbildung zum<br />

Thema Simulation. Sei es, indem sie zusätzlich zu ihren Aufgaben<br />

bei <strong>CAD</strong><strong>FEM</strong> als Dozenten tätig werden oder indem sie komplett<br />

an eine Hochschule wechseln. Letzteres war unter anderem bei<br />

Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Rust der Fall, der <strong>CAD</strong><strong>FEM</strong> immer noch<br />

eng verbunden ist und auf den Seiten 18 bis 20 einen Teil seiner<br />

Lehrtätigkeit an der Hochschule Hannover vorstellt. Weil dabei<br />

ANSYS verwendet wird, ist dies für die Studierenden eine gute<br />

Grundlage für den Einstieg in den Beruf, denn auch in der Industrie<br />

genießt ANSYS eine sehr hohe Verbreitung.<br />

Prof. Dr.-Ing. Geller von der FH Dortmund (Seite 21), Prof.<br />

Dr.-Ing. Wartzack, von der Friedrich-Alexander Universität<br />

<strong>CAD</strong><strong>FEM</strong> JOURNAL Infoplaner 02 | 2012<br />

Bild: Kruglov_Orda, vectomart/shutterstock.com

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