23.05.2022 Aufrufe

SB_00048EWNLP

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

2021<br />

Abschlussbericht<br />

DVS-Forschung<br />

Rührreibschweißen von<br />

Trägerfolien und Ableitern für<br />

prismatische Batteriezellen


Rührreibschweißen von<br />

Trägerfolien und Ableitern für<br />

prismatische Batteriezellen<br />

Abschlussbericht zum Forschungsvorhaben<br />

IGF-Nr.: 00.048 EWN<br />

DVS-Nr.: 05.3090<br />

Technische Universität München<br />

Institut für Werkzeugmaschinen<br />

und Betriebswissenschaften<br />

Förderhinweis:<br />

Das IGF-Vorhaben Nr.: 00.048 EWN / DVS-Nr.: 05.3090 der Forschungsvereinigung<br />

Schweißen und verwandte Verfahren e.V. des DVS, Aachener Str. 172, 40223 Düsseldorf,<br />

wurde über die AiF im Rahmen des Programms zur Förderung der industriellen<br />

Gemeinschaftsforschung (IGF) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz<br />

aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert.


Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek<br />

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen<br />

Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind online abrufbar<br />

unter: http://dnb.dnb.de<br />

© 2021 DVS Media GmbH, Düsseldorf<br />

DVS Forschung Band 524<br />

Bestell-Nr.: 170634<br />

I<strong>SB</strong>N: 978-3-96870-524-8<br />

Kontakt:<br />

Forschungsvereinigung Schweißen<br />

und verwandte Verfahren e.V. des DVS<br />

T +49 211 1591-0<br />

F +49 211 1591-200<br />

forschung@dvs-hg.de<br />

Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung in andere Sprachen, bleiben<br />

vorbehalten. Ohne schriftliche Genehmigung des Verlages sind Vervielfältigungen, Mikroverfilmungen und die<br />

Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen nicht gestattet.


Schlussbericht vom 30.04.2022<br />

zum IGF-Vorhaben Nr. 48 EWN<br />

Thema<br />

Rührreibschweißen von Trägerfolien und Ableitern für prismatische Batteriezellen<br />

Berichtszeitraum<br />

01.11.2019 ‒ 31.10.2021<br />

Forschungsvereinigung<br />

Forschungsvereinigung Schweißen und verwandte Verfahren e.V. des DVS<br />

Aachener Straße 172<br />

40223 Düsseldorf<br />

Forschungseinrichtung<br />

Technische Universität München<br />

Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften (iwb)<br />

Prof. Dr.-Ing. Michael F. Zäh<br />

Boltzmannstraße 15<br />

85748 Garching


Seite 2 des Schlussberichts zum IGF-Vorhaben 48 EWN<br />

Durch das Mikro-Rührreibschweißen kontaktierter Kathoden-Folienstapel, bestehend aus 80 Folien


Seite 5 des Schlussberichts zum IGF-Vorhaben 48 EWN<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

I. Abkürzungsverzeichnis ............................................................................................................ 7<br />

II. Formelverzeichnis .................................................................................................................. 8<br />

III. Abbildungsverzeichnis ........................................................................................................... 9<br />

IV. Tabellenverzeichnis ............................................................................................................ 11<br />

V. Geplante/durchgeführte Arbeiten und deren Ergebnisse ...................................................... 12<br />

1. Ausgangssituation und Forschungsziel ................................................................................ 15<br />

2. Durchgeführte Arbeiten u. Ergebnisse im Berichtszeitraum .................................................. 17<br />

2.1. Definition der Zielgrößen und Randbedingungen ........................................................... 17<br />

2.1.1. Anforderungen und Zielgrößen ................................................................................ 17<br />

2.1.2. Bauteilgeometrien und -werkstoffe .......................................................................... 18<br />

2.2. Auslegung und Fertigung der Werkzeuge ...................................................................... 19<br />

2.3. Auslegung und Fertigung der Spannvorrichtungen ........................................................ 20<br />

2.3.1. Spannvorrichtungen für den Mehrfach-Überlappstoß .............................................. 21<br />

2.3.2. Spannvorrichtungen für den Mehrfach-Stumpfstoß .................................................. 21<br />

2.4. Prozessuntersuchungen und -analyse für Linienschweißungen im Mehrfach-Überlappund<br />

im -Stumpfstoß .............................................................................................................. 22<br />

2.4.1. Prozessuntersuchungen im Mehrfach-Überlappstoß ............................................... 22<br />

2.4.2. Prozessuntersuchungen im Mehrfach-Stumpfstoß .................................................. 24<br />

2.4.3. Abschließende Bewertung der Linienschweißungen im Mehrfach-Überlapp- und im -<br />

Stumpfstoß ........................................................................................................................ 28<br />

2.5. Prozessverbesserung .................................................................................................... 29<br />

2.5.1. Auswahl der Verfahrensvariante .............................................................................. 29<br />

2.5.2. Konstruktion weiterer Schweißwerkzeuge ............................................................... 30<br />

2.5.3. Prozessuntersuchungen zu Punktschweißungen im Mehrfach-Stumpfstoß ............. 31<br />

2.5.4. Korrelationen zwischen den Zielgrößen ................................................................... 34<br />

2.5.5. Zusammenfassende Bewertung der Werkzeuge ..................................................... 35<br />

2.6. Potenzialbewertung und Vergleich mit anderen Fügefahren .......................................... 37<br />

VI. Verwendung der Zuwendung .............................................................................................. 40<br />

VI.I Wissenschaftlich-technisches Personal (Einzelansatz A.1) ............................................ 40<br />

VI.II Geräte (Einzelansatz B) ................................................................................................. 40<br />

VI.III Leistungen Dritter (Einzelansatz C) .............................................................................. 40<br />

VII. Notwendigkeit u. Angemessenheit der geleisteten Arbeit ................................................... 41


Seite 12 des Schlussberichts zum IGF-Vorhaben 48 EWN<br />

V. Geplante/durchgeführte Arbeiten und deren Ergebnisse<br />

Geplante Arbeiten<br />

/ Ziel<br />

Durchgeführte Arbeiten / Ergebnis<br />

Ziel erreicht?<br />

AP 1: Definition der Zielgrößen und Randbedingungen mit dem pbA (1,5 PM)<br />

Auswahl der Trägerfolien<br />

und -Ableiterwerkstoffe<br />

Festlegung der<br />

Füge- und Stoßgeometrien<br />

Ermittlung von<br />

Anforderungen<br />

Folien:<br />

• Kathode: EN AW-1050A (Aluminium)<br />

• Anode: Cu-PHC (Kupfer)<br />

Ableiter:<br />

• Kathode: EN AW-1050A-H14 (Aluminium)<br />

• Anode: Cu-ETP R240 (Kupfer)<br />

Allgemein:<br />

• Schweißnahtlänge von 70 mm<br />

• Folienzahl von 30<br />

Mehrfach-Überlappstoß:<br />

• Folien: 100 × 38 × 0,015 mm³ (Aluminium)<br />

• Ableiter: 80 × 20 × 0,5 mm³ (oben) und 80 × 20 × 1 mm³ (unten)<br />

Mehrfach-Stumpfstoß:<br />

• Folien: 75 × 60 (25) × 0,015 mm³ (Aluminium) und<br />

75 × 60 (25) × 0,010 mm³ (Kupfer)<br />

• Ableiter: 80 × 2 × 1 mm³ (Aluminium und Kupfer)<br />

Fügeprozess:<br />

• geringer Wärmeeintrag<br />

• geringe mechanische Belastung<br />

• keine Spritzer oder Partikel<br />

• hohe Wiederholbarkeit<br />

Schweißnahtqualität:<br />

• vollständige Anbindung aller Folien an den Ableiter<br />

• hohe elektrische Leitfähigkeit<br />

• geringer Schweißgrat<br />

ja<br />

ja<br />

ja<br />

AP 2: Auslegung und Fertigung der Werkzeuge sowie der Spannvorrichtungen (5 PM)<br />

Konstruktion,<br />

Fertigung und Erprobung<br />

von<br />

Werkzeugen<br />

Konstruktion,<br />

Fertigung und Erprobung<br />

von<br />

Spannvorrichtungen<br />

4 prototypische Werkzeuge zum Linienschweißen mit Schulterdurchmessern von<br />

3 mm, Schweißstiftlängen von 0,8 mm, Schweißstiftdurchmessern von 1 mm (Basis)<br />

und einem Konuswinkel von 7,13°<br />

Werkzeuge mit konischem Schweißstift:<br />

• mit flacher und glatter Schulter sowie mit konischem Schweißstift (Referenzwerkzeug)<br />

• wie Referenzwerkzeug, aber mit konvexer (Winkel von 6°) Schulter<br />

Werkzeuge ohne Schweißstift (nicht für den Mehrfach-Überlappstoß geeignet):<br />

• mit flacher und glatter Schulter<br />

• mit flacher und gelochter Schulter<br />

• eine Spannvorrichtung für den Mehrfach-Überlappstoß<br />

• eine Spannvorrichtung für den Mehrfach-Stumpfstoß<br />

ja<br />

ja


Seite 13 des Schlussberichts zum IGF-Vorhaben 48 EWN<br />

Geplante Arbeiten<br />

/ Ziel<br />

Durchgeführte Arbeiten / Ergebnis<br />

Ziel erreicht?<br />

AP 3: Experimentelle Prozessuntersuchungen (5 PM)<br />

Erzeugung von Probegeometrien<br />

mit<br />

unterschiedlichen<br />

Parameterkombinationen<br />

Erfassen von<br />

Prozessantworten<br />

Durchführen von Linien-Schweißversuchen nach einem vollfaktoriellen Versuchsplan<br />

mit Eintauchtiefen von 0,1 mm, Anstellwinkeln von 2° und Verweilzeiten<br />

von 2 s im Mehrfach-Überlappstoß (Aluminium) sowie im Mehrfach-Stumpfstoß<br />

(Aluminium und Kupfer)<br />

Variierte Parameter für den Mehrfach-Überlappstoß:<br />

• Werkzeugdrehzahl n in U/min: 2300, 2800, 3300, 3800, 4300 und 4800<br />

• Vorschubgeschwindigkeit v in mm/min: 50, 100, 150 und 200<br />

Variierte Parameter für den Mehrfach-Stumpfstoß:<br />

• Werkzeugdrehzahl n in U/min: 800, 1800, 2800, 3800 und 4800<br />

• Vorschubgeschwindigkeit v in mm/min: 100, 150 und 200 (Aluminium) sowie<br />

20, 35 und 50 (Kupfer)<br />

• Prozesskräfte und -drehmomente mit einem Dynamometer<br />

• Temperaturen mit Thermoelementen im Werkzeug und im Nahtnebenbereich<br />

ja<br />

ja<br />

AP 4: Auswertung der Prozessuntersuchungen und Prozessanalyse (3,5 PM)<br />

Durchführen von<br />

Schweißnahtprüfungen<br />

Auswertung der<br />

Versuchsergebnisse<br />

Modellhafte Beschreibung<br />

der Zusammenhänge<br />

• Schweißnahttopografien<br />

• mechanische Prüfung nach SHAWN LEE ET AL. [1]<br />

• metallurgische Prüfung von Querschliffen<br />

• Identifikation eines geeigneten Parameterraums<br />

• Gegenüberstellung der Ergebnisse<br />

(Korrelationsanalyse in AP 5 für Punktschweißversuche)<br />

ja<br />

ja<br />

ja<br />

AP 5: Prozessverbesserung (3,5 PM)<br />

Verbesserung der<br />

Spannvorrichtung<br />

Verbesserung der<br />

Werkzeuggeometrie<br />

Durchführen von<br />

Schweißversuchen<br />

• eine weiterentwickelte Spannvorrichtung für den Mehrfach-Überlappstoß<br />

(siehe Unterkapitel 3.2)<br />

• eine weiterentwickelte Spannvorrichtung für den Mehrfach-Stumpfstoß<br />

(siehe Unterkapitel 3.2)<br />

5 Werkzeuge mit konischem Schweißstift (Schweißstiftlängen verkürzt auf<br />

0,55 mm):<br />

• mit flacher und glatter Schulter (Referenzwerkzeug)<br />

• wie Referenzwerkzeug, aber mit Gewindestift<br />

• wie Referenzwerkzeug, aber mit quadratisch-konischem Schweißstift<br />

• mit flacher und dreieckstrukturierter Schulter sowie mit Gewindestift in zwei<br />

Längen (0,55 mm und 0,1 mm)<br />

3 Werkzeuge ohne Schweißstift<br />

• mit flacher und glatter Schulter<br />

• mit flacher und gelochter Schulter<br />

• mit flacher und dreieck-strukturierter Schulter<br />

• Stehende-Schulter-Versuche im Mehrfach-Überlappstoß<br />

• μFSSW im Mehrfach-Überlappstoß<br />

• Erfassung von Daten zu Qualitätsmerkmalen und Prozessantworten<br />

ja<br />

ja<br />

ja


Seite 14 des Schlussberichts zum IGF-Vorhaben 48 EWN<br />

Geplante Arbeiten<br />

/ Ziel<br />

Durchgeführte Arbeiten / Ergebnis<br />

Ziel erreicht?<br />

AP 6: Validierung und Potenzialbewertung (3 PM)<br />

Durchführung einer<br />

Potenzialbewertung<br />

des Prozesses<br />

Ausarbeitung eines<br />

DVS-Merkblattes<br />

Alleinstellungsmerkmale für das μFSW:<br />

• schnelle Kontaktierung großer Folienstapel (auch für Folienzahlen von 100)<br />

für das μFSSW<br />

• hohe mechanische Festigkeit<br />

• Fügen in zwei Stoßgeometrien (Mehrfach-Überlapp- und -Stumpfstoß)<br />

Veröffentlichung der Potenzialanalyse in einem Open-Access-Journal<br />

ja<br />

ja<br />

AP 7: Berichterstattung, Dokumentation (2,5 PM)<br />

ja<br />

Diskussion und<br />

Vorstellung der<br />

Projektergebnisse<br />

Dokumentation<br />

des Projektfortschritts<br />

Dokumentation<br />

der finalen Ergebnisse<br />

• halbjährliche Sitzungen mit dem pbA<br />

(17.12.2019, 19.05.2020, 14.10.2021, 12.10.2021)<br />

• habjährliche Sitzungen in der AG V11.2 und in dem FA5 des DVS<br />

(20.11.2019, 07.05.2020, 28.10.2020, 25.03.2021, 06.05.2021, 25.11.2021)<br />

Zwischenbericht 2021<br />

Abschlussbericht 2022<br />

ja<br />

ja<br />

ja


Seite 15 des Schlussberichts zum IGF-Vorhaben 48 EWN<br />

1. Ausgangssituation und Forschungsziel<br />

Vor dem Hintergrund der aktuellen Energie- und Klimapolitik nimmt die Bedeutung von alternativen<br />

Antriebskonzepten zu. In den letzten Jahren erfolgte daher eine Abkehr von Kraftfahrzeugen<br />

mit konventionellen Verbrennungsmotoren hin zu Elektro- und Hybridfahrzeugen. Eine Schlüsselrolle<br />

nehmen dabei die Energiespeicher ein. Der Hochvoltspeicher stellt die elektrische Energie<br />

für den Elektromotor des Fahrzeugs zur Verfügung und besteht aus einzelnen Batteriezellen.<br />

Aufgrund der hohen Energiedichte werden in diesem Bereich überwiegend Lithium-Ionen- bzw.<br />

lithiumbasierte Akkumulatoren verwendet [2].<br />

Der Herstellungsprozess von Lithium-Ionen-Batteriezellen ist komplex (Abb. 1) und gekennzeichnet<br />

durch eine große Streubreite des Arbeitsergebnisses. Die reproduzierbare Erfüllung der Qualitätsanforderung<br />

ist daher eine Herausforderung für die Produktion [3].<br />

1. Fertigung der Elektroden 2. Zusammenbau der Zelle 3. Aktivieren der Zelle<br />

Mischen der Beschichtungspaste<br />

Beschichten der Elektrodenfolie<br />

Trocknen der Folienbahn<br />

Kalandrieren der Folienbahn<br />

Zuschneiden auf Zellgröße<br />

Vereinzeln der Zellkomponenten<br />

Stapeln der Zellkomponenten<br />

Verschweißen der Metallfolien<br />

Verpacken / mit Elektrolyt befüllen<br />

Teilversiegeln<br />

Formieren<br />

Altern<br />

Endkontrolle / Barcodemarkierung<br />

Ergebnis: fertige prismatische<br />

Lithium-Ionen-Zelle<br />

Abb. 1: Prozessfolge in der Zellfertigung mit Hervorhebung des Prozessschrittes der zellinternen Kontaktierung<br />

Einen zentralen Prozessschritt in der Zellfertigung stellt das zellinterne Kontaktieren (Abb. 2) dar.<br />

Dabei werden die zuvor gestapelten Zellkomponenten (Anodenträgerfolie, Separator, Kathodenträgerfolie,<br />

Separator, …) mit den jeweiligen Ableitern geschweißt [3]. Auf der Anodenseite werden<br />

artgleiche Kupferfolien-Ableiter-Verbindungen und auf der Kathodenseite artgleiche Aluminiumfolien-Ableiter-Verbindungen<br />

erzeugt. Neben einer ausreichenden Festigkeit wird für diese Fügeverbindungen<br />

eine gute elektrische Leitfähigkeit gefordert. Der Schweißprozess soll außerdem<br />

die empfindlichen Zellkomponenten weder mechanisch noch thermisch schädigen, geringe Taktzeiten<br />

für eine wirtschaftliche Fertigung ermöglichen und ein großes Prozessfenster aufweisen.<br />

Zelldeckel<br />

Zellhülle<br />

anodenseitiger<br />

Ableiter<br />

Kathodenseite<br />

Anodenseite<br />

Folienpaket<br />

Schweißverbindung<br />

prismatische Lithium-Ionen-Batteriezelle<br />

zellinterne Kontaktstelle<br />

Abb. 2: Schematischer Aufbau einer Lithium-Ionen-Batteriezelle mit der zellinternen Kontaktstelle

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!