25.12.2012 Aufrufe

Wohin nach (vor) - Dinges und Frick GmbH

Wohin nach (vor) - Dinges und Frick GmbH

Wohin nach (vor) - Dinges und Frick GmbH

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Die Wartburg im Februar<br />

Karten: 0611. 132 325 www.staatstheater-wiesbaden.de oder an der Abendkasse<br />

Der kleine<br />

Horrorladen<br />

Musical von Alan Menken<br />

<strong>und</strong> Howard Ashman<br />

Aus dem Pechvogel Seymour wird ein Glückspilz, als<br />

er im Blumenladen seines Chefs eine exotische Pflanze<br />

entdeckt. Aber die Pflanze will gefüttert werden – mit<br />

Menschenblut...<br />

„Kleiner Horror ganz groß. Krachender Applaus <strong>und</strong> stehende<br />

Ovationen für die Premiere ‚Der kleine Horrorladen’<br />

(...). Regisseurin <strong>und</strong> Choreografin Iris Limbarth hat<br />

das Kultmusical mit ihrem Jugendclub-Ensemble gekonnt<br />

schwungvoll in Szene gesetzt.“ Wiesbadener Tagblatt<br />

Mit dem jugend-club-theater.<br />

Inszenierung: Iris Limbarth.<br />

5. Febr. um 15 Uhr, 6. Febr. um 18 Uhr<br />

<strong>und</strong> 16. Februar um 20 Uhr<br />

musik-theater-werkstatt<br />

Visualisierung<br />

elektronischer Musik<br />

Tjark Ihmels <strong>und</strong> Studenten der FH Mainz:<br />

Computergesteuerte Visualisierung<br />

Unter der Leitung des Medienkünstlers Tjark Ihmels wird<br />

zeitgenössische elektronische Musik in computergesteuerte<br />

Szenarien umgesetzt. Die Wahrnehmung des<br />

Raumes <strong>und</strong> der Zeit wird durch die suggestive Kraft<br />

der permanenten Wechselwirkung zwischen Musik <strong>und</strong><br />

Bildern verändert.<br />

11. Februar, 20 Uhr<br />

19.30 Uhr Einführungs<strong>vor</strong>trag<br />

Uraufführung der Theaterfassung<br />

König Ödipus<br />

Komödie von Bodo Wartke <strong>nach</strong> dem<br />

antiken Drama von Sophokles<br />

Im halsbrecherischen Tempo wird der Mythos von<br />

Ödipus von seinem unseligen Anfang bis zum tragischen<br />

Ende erzählt. Der Zuschauer wird in dem bekannten<br />

Thema viel Neues <strong>und</strong> Kurioses entdecken, mit Unmengen<br />

von Anspielungen aus Film, Fernsehen, Musik,<br />

Werbung, dem World Wide Web <strong>und</strong> mit vielen musikalischen<br />

Einlagen. Und das alles in reiner Reimform! Und<br />

fest steht: Wer diese Version der Geschichte erlebt, kann<br />

sich darauf verlassen, dass sich bei ihm eine kathartische<br />

Wirkung einstellen wird.<br />

Mit: Evelyn M. Faber, Stefanie Hellmann,<br />

Friederike Ott, Timo Willecke (Musiker)<br />

Inszenierung: Caroline Stolz.<br />

17. <strong>und</strong> 23. Februar, 20 Uhr<br />

Gastspiel<br />

„Für Garderobe keine<br />

Haftung“<br />

Improtheatershow<br />

Szenen aus dem Nichts. Die Zuschauer geben die<br />

entsprechenden Hinweise für das Spiel auf der Bühne.<br />

Hier ist alles improvisiert, immer neu <strong>und</strong> manches<br />

schräg – ein Theater ohne Netz <strong>und</strong> doppelten Boden.<br />

Eintritt 10 €. Informationen unter www.fgkh.de<br />

12. Februar, 20 Uhr<br />

Volksvernichtung oder<br />

Meine Leber ist sinnlos<br />

Eine Radikalkomödie von Werner Schwab<br />

Zornig, verschraubt, hochmusikalisch hat Werner<br />

Schwab ein sprachgewaltiges Monument der großen<br />

Träume <strong>und</strong> der kleinen Gemeinheiten geschaffen.<br />

Seine sieben Hausbewohner bilden eine kuriose<br />

Gemeinschaft, die sich wie ein Rudel H<strong>und</strong>e ineinander<br />

verbissen hat. Sie duellieren sich mit bitterböser,<br />

schreiend komischer <strong>und</strong> so nie gehörter Sprache.<br />

‚Tobias Materna inszenierte die Radialkomödie als faszinierende<br />

angeschrägte Typenrevue. [… ] Ein reizendes<br />

Panoptikum in einem seltsamen Mietbau fesselt das<br />

Publikum <strong>und</strong> wird im ausverkauften Haus anhaltend<br />

gefeiert.‘ Wiesbadener Wochenblatt<br />

Mit: Susanne Bard, Evelyn M.Faber, Monika Kroll,<br />

Friederike Ott, Sybille Weiser; Martin Müller, Tobias<br />

Randel, Inszenierung: Tobias Materna.<br />

19. <strong>und</strong> 27. Februar, jeweils 20 Uhr<br />

Wartburg, Schwalbacher Str. 51<br />

Hitchcocks<br />

„Die 39 Stufen“<br />

Kriminalkomödie von John Buchan<br />

<strong>und</strong> Alfred Hitchcock<br />

Man nehme eine Tür, vier Stühle, eine Leiter, vier Koffer<br />

<strong>und</strong> einen Tisch sowie vier spielwütige Schauspieler<br />

samt Livemusiker – schon kann die abenteuerliche Jagd<br />

<strong>nach</strong> dem Geheimnis der 39 Stufen beginnen. „Ein Feuerwerk<br />

an Slapstick <strong>und</strong> Einfällen, das köstlich anzusehen<br />

ist <strong>und</strong> viel Applaus bekommt.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung<br />

Mit: Franziska Werner; Wolfgang Böhm, Florian<br />

Thunemann, Sebastian Muskalla, Alexander Traxel<br />

(Klavier), Inszenierung: Caroline Stolz.<br />

9. Februar, 20 Uhr<br />

Offene<br />

Zweierbeziehung<br />

Komödie von Franca Rame <strong>und</strong> Dario Fo<br />

Ein spitzfindiger Blick auf den alltäglichen Wahnsinn<br />

von Paarbeziehungen. Die temporeichen Dialoge<br />

springen zwischen Vorwürfen <strong>und</strong> Versöhnungsversuchen<br />

hin <strong>und</strong> her, eine Pointe jagt die nächste, wobei<br />

Verletzungen des anderen genussvoll in Kauf genommen<br />

werden. „Franziska Werner <strong>und</strong> Wolfgang Böhm<br />

sind fantastisch, schlagkräftig, hinreißend witzig,<br />

ungeheuer präsent. Die reine Wonne.“ (Bild)<br />

Mit Franziska Werner <strong>und</strong> Wolfgang Böhm.<br />

Inszenierung: Tobias Materna.<br />

13. Februar, 20 Uhr<br />

Neue Reihe<br />

Your Space<br />

– Zeig dich<br />

Die Wartburg Bühne öffnet sich wieder für Eure Ideen:<br />

ob selbst geschriebene Szenen, einstudierte Songs, überdrehte<br />

Performances oder waghalsige Zirkusnummern.<br />

Das Publikum entscheidet, ob es nur zu fünf Minuten<br />

Ruhm oder doch zum Hauptgewinn des Abends reicht.<br />

Jetzt anmelden:<br />

yourspace@staatstheater-wiesbaden.de<br />

Schenk uns ein „Gefällt mir“ <strong>und</strong> bleib auf dem<br />

Laufenden: www.facebook.com/YourSpace.ZeigDich.<br />

Leitung Dirk Schirdewahn, Moderation Sergej Gößner<br />

18. Februar, 20 Uhr<br />

Café Tango<br />

Milonga mit Gabriel Sala<br />

yourspace<br />

Nach der rauschenden argentinischen Tango-Nacht im<br />

Foyer des Staatstheaters darf an diesem Abend auf der<br />

Probebühne im 1. Stock der Wartburg Tango getanzt<br />

werden. Gabriel Sala wird zu einer Mischung aus<br />

klassisch-instrumentellem Tango <strong>und</strong> neuen Trends der<br />

internationalen Tangomusik zum Tanzen einladen.<br />

Wenn Sie in den TANGO-E-Mail-NEWSLETTER aufgenommen<br />

werden möchten, senden Sie bitte Ihre<br />

E-Mail-Adresse an:<br />

intendanz@staatstheater-wiesbaden.de<br />

19. Februar, 22 Uhr<br />

Einlass 21.30 Uhr<br />

Probebühne Wartburg<br />

Hessisches Staatsthea ter Wiesbaden / Theaterblatt • Februar 2011 13

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!