Herzlich willkommen zum 58. Fischerfest in Peitz vom 12 ... - Amt Peitz

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Chemnitz-Marathon Juni Peitzer LandEcho 28 Nr. 10/2011 · 27.07.2011 Mit seiner 2011-er Halbjahresbilanz muss sich unser 15-köpfigen T-Rex-Team aus Peitz nicht verstecken. In 27 Wettkämpfen waren wir insgesamt unterwegs, darunter 7 Ultramarathons, 6 Marathons und erstmalig auch ein Skilanglauf-Rennen über 50 km. Letztgenanntes war auch gleichzeitig der Saisonauftakt und unsere beiden Starter, Dirk Wiesner und Torsten Riemer, kamen mit guten Mittelfeldplatzierungen vom „Jizerska 50“ aus dem tschechischen Bedrichov zurück. Weiter ging es mit den Marathon-Veranstaltungen in Leipzig, Marienwerder und Brandenburg, bevor die ersten Ultras auf dem Programm standen. Wie schon in den vergangenen Jahren auch, wurde der erste Lauf zum Ultramarathon-Europacup im nahe Prag gelegenen Mnisek pod Brdy absolviert. Herausragend dabei, auf dem Rennsteiglauf im Mai Wettkampfhungriges T-Rex-Team anspruchsvollen 50 km-Kurs, der 2. Platz von Ines Schnapke in der Altersklassenwertung. Während Volker Roßberg am gleichen Wochenende beim „Chiemsee-Ultramarathon“ zweimal das „Bayrische Meer“ umrundete, jedes Mal 56 km, hatte sich Andy Schmidt einen besonders harten Brocken auserwählt. Beim „Sächsischen Mt. Everest Treppenmarathon“ galt es eine Strecke von 84,4 km und eine Höhendifferenz von 8.848 m, gleich die Höhe des Mt. Everest, zu bezwingen. Er schaffte dies auf dem 100-mal zu durchlaufendem Rundkurs mit Bravour und belegte einen tollen 10. Platz, in der Alterklassenwertung sogar den 3. Platz. Umso bemerkenswerter, weil nur 30 der 60 Starter überhaupt das Ziel erreichten! Vom Andy als Benefizlauf veranstaltet, konnte sich außerdem der Kinderhospizdienst der Johanniter-Unfall-Hilfe über eine Spende von 1.720 Euro freuen. Aber auch regional waren wir unterwegs und Siegfried Harms wurde beim Spreewaldmarathon in Burg mit einem 3. Platz in seiner Alterklasse belohnt. Im Mai rief uns dann aus guter Tradition der „Guts- Muths-Rennsteiglauf“ in den Thüringer Wald und 12 T-Rexe liefen verschiedene Strecken auf dem Kammweg des Gebirges, davon 8 auf der Königsdistanz, dem 72,7 km langen Supermarathon. Ultratrail an der Zugspitze Auch danach gab es kein Ausruhen, schon 14 Tage später standen der „Chemnitz-Marathon“ und der „Europa-Marathon“ in Görlitz auf dem Programm. Bei Temperaturen um die 30°C waren diese Läufe kein Zuckerschlecken. Trotzdem fand sich Ines Schnapke in Görlitz ganz oben auf dem Siegerpodest wieder, deutlich hatte sie ihre Altersklassenwertung gewonnen. Der nächste Härtetest wartete dann mit den „Bieler Lauftagen“ auf uns. Ines Schnapke, André Fiebich, sowie Petra und Andy Schmidt kämpften sich durch die extrem verregnete Schweizer Nacht und konnten die 100 km-Distanz im guten Mittelfeld finishen, während Klaus Poppenborg auf der 56 km-Strecke erfolgreich war. Eine Woche später dann der Saisonhöhepunkt für Torsten Riemer, Dirk Wiesner und Volker Roßberg. Der erstmals ausgetragene Zugspitz-Ultratrail lockte uns nach Grainau, am Fuß des höchsten deutschen Berges gelegen. Dirk hatte sich für den Supertrail entschieden, 68,8 km mit 3.120 Höhenmetern gespickt, während Torsten und Volker den Ultratrail, 101 km, mit 5.474 Höhenmetern auserwählt hatten. Auf beiden Strecken galt es das Zugspitzmassiv auf schwierigen Pfaden, jenseits der üblichen Wanderwege zu umrunden, was insbesondere bei Dunkelheit, im Schein der Stirnlampen, nicht so einfach war. Alle kamen aber wohlbehalten ins Ziel und schwärmten in höchsten Tönen von diesem Lauf, der landschaftlich sehr reizvoll war, aber alle auch nah an ihre Leistungsgrenze geführt hatte. 2012 werden sie dort wieder am Start stehen. Nun gibt es erst einmal ein wenig Regeneration, bevor wir im September wieder aktiv Kilometer „fressen“ werden. Einige Highlights haben wir uns dafür schon ausgeguckt. Gleichgesinnte bzw. Interessierte können sich uns gern anschließen, eine Kontaktaufnahme ist auch über unsere Website www.t-rex-team.de möglich. Dino Jänschwalderin wird Landesmeister im Judo Gold für L. Briesemann, Bronze für M. Wartmann und J. Kadler Am Sonntag, dem 19. Juni wurden in Fürstenwalde die Landesmeisterschaften der U14 im Judo ausgetragen. Mit dabei waren natürlich auch die qualifizierten Mädels der Kyoko Judoka. Die 5 Jänschwalderinnen, ein sehr wettkampferfahrenes Quintett, haben sich die letzten beiden Wochen gut darauf vorbereitet. Nichts Geringeres als die Qualifizierung zur Nordostdeutschen Meisterschaft war an diesem Tag der Lohn für den sportlichen Erfolg. Gut betreut von Trainer Kevin Seidel und Assistent Lukas Stenzel ging es auch gleich zur Sache. Bei den schwereren Mädels trat Janis Jachmann an. Sie konnte in ihren
eiden Kämpfen die vorgegebene Linie gut verfolgen und alte Fehler abstellen. Mit Mut und Entschlossenheit trat sie auf die Tatami, dennoch waren die Kontrahentinnen in ihrem Limit physisch und technisch stärker. Am Ende unterlag sie zweimal und schied leider aus. Im 48kg-Limit startete Maika Wartmann mit einem Sieg und musste in Führung liegend, in der 2. Runde eine eher unnötige Niederlage einstecken. Damit war das Finale, nicht mehr drin. Doch in der Trostrunde besann sich Maika wieder und wirkte auch konzentrierter. So kämpfte sie sich mit 2 weiteren Siegen zur Bonzemedaille. Ihr gleich tat es Julia-Vivien Kadler. Sie unterlag lediglich im Halbfinale. Nach einem sehr ausgeglichenen und starken Kampf, der bis in die 2. Kampfzeit (Golden Score) ging, war auch für Julia Bronze der verdiente Lohn. Nun blieben noch Lea Briesemann und Anne Rietschel, welche beide im 36kg Limit antraten. Während Lea ihre Leistung abrufen konnte und Geübtes aus dem Training gut umsetzte, stand Anne irgendwie neben sich. Nach dem unterlegenen ersten Kampf, begann sie in der 2. Partie Volkssolidarität Spree-Neiße e. V. Ortsgruppe Peitz Die Ortsgruppe Informiert: ERFAHREN - ERKUNDEN - ERLEBEN stark. Aber sie kam nicht mit ihren Gegnerinnen zu recht. Am Kampfgeist mangelte es nicht, lediglich in der Umsetzung wollte nicht alles gelingen. Dies lies sie auch etwas mit sich selbst hadern. Am Ende schied Anne vorzeitig aus. Auch die Siege von Lea auf dem Weg ins Finale konnten ihr keine Sicherheit geben. Lea unterstrich ihre Trainingsleistung. Auch wenn einige Unsicherheiten zu sehen waren, lies sie sich das Ruder in ihren Kämpfen nicht aus der Hand nehmen und gewann im Finale nach Wurf mit Festhalte die Goldmedaille. Herzlichen Glückwunsch an alle Mädels, nicht nur den Medaillengewinnerinnen. Ihr habt Euch als Team vorbereitet und somit hat jeder auch einen Anteil an der Leistung eines jeden Einzelnen, auch, wenn man selbst vielleicht nicht weitergekommen ist. Denn niemand wird alleine Gut! Nun geht es für die Drei Platzierten am 25.06. nach Greifswald zur letzten Runde der diesjährigen Meisterschaft. Dafür werden sich die Mädels noch einmal sehr gezielt vorbereiten. Daniel Klenner Unter diesem Motto laden wir Sie recht herzlich am 02.08.2011 zu einem fröhlichen Sommertag in den Erlebnispark Teichland ein. Der Treffpunkt für alle interessierten Senioren/innen ist um 14:00 Uhr vor Ort an der Talstation/Rodelklause. Die Anfahrt wird individuell abgestimmt. Frau Jaikow, Vorsitzende Nr. 10/2011 · 27.07.2011 29 Peitzer LandEcho Wieder Kaffeetafel für Peitzer Senioren zum 58. Fischerfest Foto: Archiv Auch in diesem Jahr laden die Familie Hanke, der Peitzer Bürgermeister und der Fischerfestverein am Montag, dem 15. August 2011 um 14 Uhr die Senioren zur traditionellen Kaffeetafel in das Jugendzelt ein. Der Bürgermeister, die Teichnixe und der Peit- zer Nachtwächter werden die Senioren begrüßen. Bei Kaffee und Kuchen, wie immer kostenlos, wird die Sängerin Angela für gute Stimmung sorgen. Es kann auch wieder das Tanzbein geschwungen werden. Die Musikanten treten ab 14:30 Uhr auf. Ein Erlebnis der besonderen Art Neuendorfer Senioren unterwegs Die Seniorengruppe Neuendorf hat am 30. Juni einen Tagesausflug unter dem Motto „Schöne Parks in unserer Nähe“ unternommen. Der Forster Rosengarten überraschte uns in voller Blütenpracht. Ein sehr gepflegter Park mit einer Gaststätte zum Verweilen. Nach dem Mittagessen fuhr der Bus entlang des Muskauer Faltenbogens nach Weißwasser. Dort bestiegen wir die nostalgische Waldeisenbahn. Unser 2. Ziel war die 7 km entfernte Kur- und Parkstadt Bad Muskau. Hier erlebten wir, eingebettet in den weltbekannten Fürst-Pückler-Park, das Flair der idyllischen Kleinstadt im Neißetal. Der von Hermann Fürst von Pückler-Muskau ab 1815 angelegte Landschaftspark gehört seit 2004 zu den UNESCO-Welterbestätten. Der Wiederaufbau des Schlosses und die Restaurierung zahlreicher historischer Gebäude seit den 90er Jahren, gaben dem Park das einstige Aussehen zurück. Die Besichtigung des Schlosses war der Höhepunkt unserer Tagesreise. An dieser Stelle bedanken wir uns recht herzlich bei der Teichland-Stiftung für die Unterstützung. Heidi Haube Seniorenbeauftragte Neuendorf Klein- und Familienanzeigen JETZT auch ONLINE gestalten und schalten! http://azweb.wittich.de
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