zu den Plattformen - x-technik
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Das kann kaum der richtige Ansatz <strong>zu</strong>r Senkung<br />
der Produktionskosten sein. Ist jedoch<br />
der Anwender in der Lage, dank höherer<br />
Standzeiten (50%) die Werkzeuge länger ein<strong>zu</strong>setzen<br />
und die Wechselvorgänge <strong>zu</strong> reduzieren,<br />
so kann er bei gleichen Werkzeugkosten<br />
die Gesamtkosten bereits um 1,5% verringern.<br />
Mit FMR lässt sich aber nicht nur die höhere<br />
Werkzeug-Standzeit in mehr Profi t umsetzen,<br />
sondern die Produktivität insgesamt teilweise<br />
bis <strong>zu</strong> 20% steigern, wodurch sich, bei Werkzeugkosten<br />
von nach wie vor 3%, am Ende<br />
rund 15% Einsparungen an <strong>den</strong> Produktionskosten<br />
ergeben. Zahlen die dem in jüngster<br />
Zeit arg gebeutelten Werkzeug- und Formenbau<br />
Hoffnung geben können. Da waren sich<br />
alle am Gespräch in Redwitz Beteiligten einig.<br />
Zuletzt sei noch eine weitere Innovation aus<br />
dem Hause Iscar erwähnt, die bei PS bereits<br />
im Alltag Eingang gefun<strong>den</strong> hat. Die erst seit<br />
wenigen Monaten auf dem Markt verfügbaren<br />
neuen Schruppschlichtfräser (Anm.<br />
d.Red.: Titelbericht x-<strong>technik</strong> 1. Quartal 2004)<br />
die sowohl mit einer Schlicht- wie mit einer<br />
Schruppverzahnung versehen sind, haben in<br />
Redwitz schon die ersten Bewährungsproben<br />
hinter sich. Kurz und knapp: Es ist mit diesem<br />
Werkzeug möglich, beide Arbeitsgänge <strong>zu</strong> vereinen<br />
(also einen <strong>zu</strong> sparen). In vielen Fällen<br />
ist das durchaus möglich, auch in Redwitz, wo<br />
man teilweise damit schon fertig bearbeitet<br />
hat.<br />
Die erzielte Oberfl ächengüte erreicht in der<br />
Regel die Vorgabe. Helmut Schmidt zeigt sich<br />
sehr angetan von diesem hochproduktiven<br />
Werkzeug: „Ich war schon beeindruckt, mit<br />
diesem Werkzeug Taschen fertig fräsen <strong>zu</strong><br />
können, wo bei Zustellungen von 1 oder 1,5<br />
x D der Fräser locker durchs Material fährt.“<br />
Marco Reiß. „Hierbei handelt es sich <strong>zu</strong>sätzlich<br />
um einen echten Problemlöser. Denken<br />
Sie nur an rostfreie Stähle oder Titan, wo<br />
beim Auskoffern Probleme mit der Spanabfuhr<br />
nicht selten <strong>zu</strong>m Werkzeugbruch führen<br />
können. Durch die einzigartige Span-Segmentierung,<br />
es wird ein Schrupp- und ein Schlichtspan<br />
erzeugt, stellt sich das Problem erst gar<br />
nicht. Das heißt, was der eine stehen lässt,<br />
putzt der andere wieder Weg.“ Auch diese Innovation<br />
passt in die FMR-Philosophie - und in<br />
die von PS Werkzeugbau.<br />
www.iscar.at<br />
ISCAR Ges.m.b.H<br />
Austria Büro Steyr<br />
Im Stadtgut A1<br />
A-4407 Steir-Gleink<br />
Tel. 0043 7252 220123<br />
Fax 0043 7252 220129<br />
offi ce@iscar.at<br />
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Zoller Austria GmbH<br />
Einstell- und Messgeräte<br />
Haydnstr. 2, A-4910 Ried/I.<br />
Tel.: +43 (0)7752 87725-0<br />
Fax: +43 (0)7752 87726<br />
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