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40 Jahre zeka: - zeka, Zentren körperbehinderte Aargau

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Im Ganzen gibt es jetzt schon 4 Schulen im Kanton<br />

<strong>Aargau</strong>, weil die meisten Schulen für Körperbehinderte<br />

in den umliegenden Kantonen geschlossen<br />

wurden. Sie waren alle schon alt und baufällig, neue<br />

Schulen wären zu teuer geworden. Klassen gibt es<br />

jetzt keine richtigen mehr, das wurde 2015 schon festgelegt.<br />

Es gibt grosse, moderne Essräume. Die riesigen<br />

Küchen sind jetzt in den Schulen. Auf den Pausenplätzen<br />

stehen Kioske. Und etwas ausserhalb wird<br />

sogar ein <strong>zeka</strong>-Restaurant betrieben. Es wird zwei- bis<br />

dreimal im Jahr ein Ausflug unternommen. Mit dem<br />

speziellen Fluglift können sogar Orte erreicht werden,<br />

die nicht rollstuhlgängig sind. Es gibt einen Computerraum,<br />

den die Schüler ab der Oberstufe benutzen<br />

können, die Computer haben aber nur Internet, kein<br />

Qhbc (eine neue, verbesserte Form des Internets, mit<br />

der sogar Gegenstände verschickt werden können<br />

oder Menschen virtuell an Orte reisen können.) Das<br />

stört aber nicht. Überall sind schon die Vorbereitungen<br />

für das Fest 80 <strong>Jahre</strong> <strong>zeka</strong> am Laufen. Es wird ein<br />

riesiges Fest, zwei ganze Wochen lang.<br />

Tobias B.<br />

Ich denke, dass das <strong>zeka</strong> später eine<br />

normale Schule werden könnte.<br />

Edona S.<br />

Im eigenen Forschungslabor werden die ersten Pc, die<br />

mit Gedanken lesbar sind, getestet. Die Pflege ist mit<br />

der aufsaugbaren Hose einfach geworden.<br />

Michael K.<br />

Ich denke in <strong>40</strong> <strong>Jahre</strong>n ist unser Zeka noch besser ausgerüstet als jetzt. Vielleicht ist es so in <strong>40</strong><br />

<strong>Jahre</strong>n, dass alle Stehbretter mit einem Elektromotor ausgerüstet sind. Oder vielleicht gibt es dann<br />

noch mehr Therapien, zum Beispiel könnte es dann die Therapie namens Massagetherapie geben.<br />

Da könnte man hin, wenn ein Kind Rückenschmerzen hat oder auch die Erwachsenen, wenn sie<br />

Schmerzen haben. Im Schulunterricht wäre es dann vielleicht so, dass jedes Kind einen eigenen<br />

Computer mit Internetanschluss hätte. Oder es hätte in jedem Schulzimmer ein richtiges Bett das<br />

man sich hinlegen kann, wenn man krank geworden ist. Es gibt in <strong>40</strong> <strong>Jahre</strong>n sicher noch Modernere<br />

Elektrorollstühle als jetzt mit Motorkühlung und Allradantrieb oder mit Anhängerkupplung<br />

usw. Bei dem Schulbus gäbe es vielleicht so eine Einrichtung, sodass man mit den Rollstühlen hinein<br />

fahren kann und dann würde ein elektrisches Sicherheitssystem den Rollstuhl festmachen.<br />

In den Therapien (Physio, Ergo) haben sie dann sicher ganz moderne Geräte zum Arbeiten. Die<br />

Physio hat dann sicher einen PC wo man schauen kann, welchen Muskel bei dem Kind noch gedehnt<br />

oder trainiert werden könnte. So wüsste man immer, was es zu arbeiten gibt. Und in der<br />

Ergo gibt es dann sicher alles Werkzeug das man braucht, um etwas zu bauen.<br />

Björn<br />

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