ERF Medien Magazin Februar 2023

THEMA ERF MEDIEN MAGAZIN ı 02.2023
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Woher bekommt man die Informationen
über die Arbeit der Hoffnungsträger/innen?
Wer gerne liest, hat eindeutig einen Vorteil. Denn über viele Hoffnungsträger/innen
gibt es hervorragende Biografien. Weitere Quellen sind You-
Tube und das Internet. Vieles über die Initianten der Projekte
findet man auf meinen Websites: hoffnungstraeger-weltweit.ch oder
globale-hoffnungstraeger.de
Was haben die Hoffnungsträger/innen erreicht?
«ANDHERI HILFE» von Rosi Gollmann hat in Bangladesch mehr als
1 000 000 Augenoperationen durchgeführt. Roger Federer ermöglichte
mit der «Roger Federer Foundation» in Afrika einer Million Kindern
eine gute Bildung. Das Spital «Diospi Suyana» von Martina und Klaus-
Dieter John hat bis heute über 400 000 Patienten behandelt. 540 000
medizinische Behandlungen waren dank «Mercy Ships», 1978 von
Don und Deyon Stephens in Lausanne gegründet, in Afrika möglich.
Gritli Schmied, Gründerin der «Stiftung Indienhilfe», sagt zu Recht:
«Ich sehe die tiefe Not der Menschen – und nicht den Tropfen auf dem
heissen Stein.» Egal ob ein behindertes Mädchen in Peru dank Katja
Bettina Reichstein von «Wiñay» ein selbstständiger Mensch wird; durch
Alexander Blum von «Casa Girasol» eine Familie, die von Resten im Müll
lebt, genug zu essen hat; oder durch Martin Aufmuths Brille von «EinDollarBrille»
ein Mann wieder arbeiten kann – jede einzelne Tat bewirkt für
den einzelnen Menschen sehr viel.
Wie wirkt Gott bei den Hoffnungsträgern?
Bei den zahlreichen christlichen Hilfsorganisationen sind die Mutmacher
und Hoffnungsträgerinnen der Meinung, dass ihnen und den Mitarbeitenden
das Gebet enorm hilft und sie die Unterstützung Gottes spüren.
USER ZUR PERSON
Urs Trüb, 66, ist verheiratet und Vater einer
Tochter. Jesus ist sein wichtigster Hoffnungsträger.
Er sucht seit Jahren eine «Ölquelle»,
um vergriffene christliche Biografien
neu herauszugeben.