baugenossenschaft geretsried eg - Stadt Geretsried
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Die Geschichte der <strong>Stadt</strong> <strong>Geretsried</strong><br />
1083: erstmalige Erwähnung unter der<br />
Bezeichnung „Gerratesried“<br />
1297: als „Gerhartsrieden“ erneut urkundlich<br />
erwähnt<br />
1315: erstmalige Nennung von Buchberg in<br />
den Klosterbüchern von Beuerberg<br />
1315: Bau der Nikolaus-Kapelle als Holzkirchlein<br />
als Filialkirche von Königsdorf<br />
1460: Erwähnung von „Schwaig Wahl“<br />
1621: Erwähnung als „Gerolsried“<br />
1722: Brand der Nikolaus-Kapelle und<br />
Neubau als barocker Steinbau<br />
1745: erstmalige Erwähnung unter dem<br />
heutigen Namen „<strong>Geretsried</strong>“<br />
1818: Gründung der verwaltungsrechtlichen<br />
Gemeinde Gelting<br />
1938: Bau zweier riesiger Rüstungsbetriebe<br />
mit insgesamt 550 Gebäuden<br />
1945: Besetzung, Zerstörung und Demontage<br />
der Rüstungsbetriebe durch amerikanische<br />
Soldaten<br />
1946: im April Ankunft des ersten Transports<br />
mit 550 Heimatvertriebenen aus dem<br />
Sudetenland in <strong>Geretsried</strong><br />
1950: Gemeind<strong>eg</strong>ründung, 1. Bürgermeister<br />
wird Karl Lederer<br />
1970: Erhebung <strong>Geretsried</strong>s zur <strong>Stadt</strong> unter<br />
dem 1. Bürgermeister Heinz Schneider<br />
1978: Anschluß Geltings an <strong>Geretsried</strong> im<br />
Rahmen der Gemeind<strong>eg</strong>ebietsreform<br />
1983: Städtepartnerschaft mit der französischen<br />
<strong>Stadt</strong> Chamalières<br />
1995: 25-jähriges <strong>Stadt</strong>-Jubiläum<br />
2000: 50. Jahrestag der Gemeind<strong>eg</strong>ründung<br />
2004: Wahl von Cornelia Irmer zur 1. Bürgermeisterin<br />
2008: Einweihung des neuen <strong>Geretsried</strong>er<br />
Zentrums mit umgestaltetem Karl-<br />
Lederer-Platz;<br />
30 Jahre Anschluß Geltings an<br />
<strong>Geretsried</strong><br />
> S T A D T C H R O N I K<br />
2009: <strong>Geretsried</strong> ist heute mit rund 24.000<br />
Einwohnern die größte <strong>Stadt</strong> des<br />
Landkreises Bad Tölz-Wolfratshausen.<br />
Das <strong>Geretsried</strong>er <strong>Stadt</strong>wappen<br />
Der blaue Schrägwellenbalken versinnbildlicht<br />
die Lage der <strong>Stadt</strong> an der Isar. Das Zahnrad<br />
verkörpert die Industrie. Die Tanne stellt den<br />
reichen Nadelwald und das Naturschutzgebiet<br />
nahe <strong>Geretsried</strong> dar.<br />
Das <strong>Geretsried</strong>er <strong>Stadt</strong>-Logo<br />
Das Logo der <strong>Stadt</strong> <strong>Geretsried</strong> ist den Farben<br />
des <strong>Stadt</strong>wappens angepaßt. Die beiden<br />
Wellen stellen Wald und Isar dar und sind<br />
gleichzeitig Symbol für Dynamik und Fortschrittlichkeit<br />
der modernen Wohn-, Gewerbeund<br />
Einkaufsstadt <strong>Geretsried</strong>. ■<br />
Wohnbaracken auf der Böhmwiese 1946 Erste Maschinenproduktion 1950<br />
<strong>Stadt</strong>chronik<br />
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