Download - Pirnaer Rundschau
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KW 19/Seite 4 <strong>Pirnaer</strong> <strong>Rundschau</strong><br />
Wir sind einer der führenden Wohlfahrtsverbände in der Region<br />
Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Mit unserer Hilfe ermöglichen<br />
wir den Menschen ein größtmögliches Maß an Selbstständigkeit.<br />
Wir helfen schnell und ohne Umwege allen Menschen, die unsere<br />
Unterstützung benötigen.<br />
Zur professionellen Verstärkung unseres Teams suchen<br />
wir zum nächstmöglichen Termin<br />
Gesundheits- und Krankenpfleger(in)<br />
Altenpfleger(in)<br />
Azubi zum/zur Altenpfleger(in)<br />
Wir bieten Ihnen:<br />
• angenehmes Arbeitsklima in einem motivierten Team<br />
• abwechslungsreiche Tätigkeiten<br />
• vielfältige Fortbildungsangebote<br />
• leistungsgerechte Entlohnung<br />
Ihre Voraussetzungen:<br />
• Einfühlungsvermögen für die Bedürfnisse der Kunden<br />
• aufgeschlossene Persönlichkeit mit positiver Grundeinstellung<br />
• Mitwirkung an der Weiterentwicklung<br />
unseres Qualitätsmanagement-Systems<br />
• Identifikation mit dem Unternehmen und<br />
seinen Qualitätszielen<br />
Einsatzort: Königstein und Umgebung<br />
Bitte senden Sie Ihre aussagekräftige<br />
Bewerbung an:<br />
ASB Königstein/Pirna e. V.<br />
Bielatalstr. 24<br />
01824 Königstein<br />
Tel.: 035021 59340<br />
E-Mail: geschaeftsstelle@asb-koenigstein-pirna.de<br />
Wir helfen<br />
hier und jetzt.<br />
Seniorenzentrum<br />
AGO Bielatal Dem Alter<br />
zugewandt.<br />
Gesundheit · Senioren · Wellness<br />
Natürliche Antioxidantien<br />
aus Granatapfelextrakt bieten<br />
aktive Unterstützung bei der<br />
Vorsorge<br />
Gutes Immunsystem + gesunder<br />
Zellstoffwechsel = Starke<br />
Abwehrkraft<br />
Freie Radikale werden häufig<br />
für die Entstehung von<br />
Zellschäden, Herz-Kreislauf-<br />
Erkrankungen, Krebs und Alterungsprozessen<br />
verantwortlich<br />
gemacht. „Oxidativer“ Stress<br />
ist ein starker Faktor bei deren<br />
Entstehung. Umso wichtiger<br />
werden eine gesunde Ernährung<br />
und Lebensweise, bei der auf<br />
alternative Therapien aus der<br />
„Naturapotheke“ großen Wert<br />
gelegt wird. In diesem Zusammenhang<br />
belegen zahlreiche Studien<br />
die gesundheitsfördernde<br />
Wirkung von Granatäpfeln. Sie<br />
gehören zu den ältesten bekannten<br />
Heilfrüchten und enthalten<br />
große Mengen an antioxidativen<br />
Stoffen, wie Flavonoide und<br />
Polyphenole, die das Zellwachstum<br />
fördern und sich positiv auf<br />
das Immunsystem auswirken.<br />
(djd). Die Diagnose Typ-<br />
2-Diabetes ist für die meisten<br />
Patienten eine Hiobsbotschaft.<br />
Viele haben Angst, dass sie<br />
künftig Insulin spritzen müssen.<br />
Doch manchmal kann<br />
schon eine Umstellung der<br />
Lebensgewohnheiten ausreichen,<br />
um den gestörten Zuckerstoffwechsel<br />
in den Griff<br />
zu bekommen. Dazu gehört<br />
vor allem die Reduktion von<br />
Übergewicht mittels vermehrter<br />
körperlicher Aktivität und<br />
einer kohlenhydratreduzierten<br />
Diät. Diese Faktoren sind<br />
neben einer medikamentösen<br />
Behandlung und regelmäßigen<br />
Blutzuckermessungen die<br />
wichtigsten Säulen der Diabetestherapie.<br />
Bewegung verbrennt Zucker<br />
Positiv betrachtet, kann die<br />
Krankheit also ein Ansporn<br />
zu einem bewussteren Leben<br />
sein. So sollte bei der Ernährung<br />
der Fokus künftig auf<br />
Obst und Gemüse, Vollkorn<br />
und fettarmen Milchprodukten,<br />
magerem Fleisch und<br />
Fisch liegen. Für das tägliche<br />
Sportprogramm - zum Beispiel<br />
mit einem Fitnessband -<br />
reichen schon 15 Minuten aus.<br />
Ergänzend bietet sich an, statt<br />
dem Aufzug die Treppe zu<br />
STÄDTISCHES KRANKENHAUS DRESDEN-NEUSTADT<br />
Akademisches Lehrkrankenhaus der Technischen Universität Dresden, Industriestraße 40, 01129 Dresden<br />
Außenstandorte: Weißer Hirsch: Heinrich-Cotta-Straße 12, 01324 Dresden und<br />
Löbtau (Geriatrische Rehabilitationsklinik): Altonaer Straße 2a, 01159 Dresden<br />
PR 190412<br />
Freie Radikale verantwortlich bei<br />
der Entstehung von Krankheiten<br />
Zudem verfügen Granatapfelextrakte<br />
über heilende und<br />
entzündungshemmende Eigenschaften.<br />
Neu entwickelt wurde<br />
eine hochdosierte Kombination<br />
aus schonend gewonnenem<br />
Granatapfelextrakt mit den Vitaminen<br />
C, B12 sowie den Spurenelementen<br />
Zink und Selen (neu,<br />
in Avitale Granatapfel Kapseln,<br />
Apotheke). Sie kann einen wertvollen<br />
Beitrag zur Unterstützung<br />
nehmen, regelmäßig spazieren<br />
zu gehen oder mit dem Fahrrad<br />
zu fahren. Denn bei jeder<br />
Bewegung verbrennen die<br />
Muskeln Zucker und das körpereigene<br />
Insulin wird besser<br />
verwertet. Weitere Tipps, Rezepte,<br />
Informationen und die<br />
Termine einer regelmäßigen<br />
Diabetes-Telefonfragestunde<br />
gibt es unter www.diabetesbehandeln.de<br />
im Internet.<br />
Unterzucker vermeiden<br />
Reichen Lebensstiländerungen<br />
alleine nicht aus, sind zusätzlich<br />
Medikamente nötig.<br />
Die meisten Patienten werden<br />
Internet: www.khdn.de • E-Mail: Info@khdn.de • Telefon: (0351) 8 56-0 • Fax: (0351) 8 49 03 22<br />
Die Medizinische Klinik Industriestraße ist mit modernster Untersuchungs- und Überwachungstechnik ausgerüstet.<br />
Chefarzt ist Prof. Dr. med. habil. Tobias Lohmann.<br />
Sie gliedert sich in fünf Fachabteilungen der Inneren Medizin, die jeweils von qualifizierten Spezialisten geleitet werden:<br />
■ Akutgeriatrie<br />
■ Hämatologie und Onkologie<br />
■ Herz- und Kreislauferkrankungen<br />
■ Diabetologie (Disease Management Programms Diabetes Typ 1 und 2),<br />
■ Interdisziplinäres Adipositaszentrum (mit Zertifikat), Stoffwechselerkrankungen und Endokrinologie<br />
Betreuung der SH-Gruppe „MOLLYBETIKER“<br />
■ Gastroenterologie und Endoskopie<br />
Über das gesamte Leistungsangebot unserer Klinik- und Fachbereiche informieren Sie sich bitte auf der Homepage!<br />
Die AGO BIELATAL Betriebsgesellschaft für Sozialeinrichtungen mbH stellt die<br />
Bedürfnisse pflegebedürftiger Menschen - von Pflegestufe 1 bis Härtefall -<br />
nach Würde, Privatsphäre und Geborgenheit in den Mittelpunkt ihrer Arbeit.<br />
Die Selbstbestimmung der in unserer Einrichtung zu betreuenden und pflegenden<br />
Bewohner ist unsere Maßgabe, welche durch fachliche Beratung und<br />
Professionalität unserer Dienstleistungen eine Ergänzung finden. Ein Treffpunkt<br />
der Kommunikation ist unser Café „Sächsische Schweiz” bei Tanztee,<br />
Familienfeiern und Veranstaltungen verschiedener Art.<br />
Wir beraten Sie gern und freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
Terminvereinbarungen unter (035033) 7 60-0<br />
Schulstraße 8a · D-01824 Rosenthal-Bielatal<br />
Tel. (035033) 7 60 -0 · Fax -11 · info@ago-bielatal.de 060211 PR<br />
PR 190712<br />
der Gesunderhaltung von Herz,<br />
Gefäßen, Gehirn und Nervensystem<br />
bieten. Zusammen mit<br />
den Vitaminen bilden Selen und<br />
Zink einen zusätzlichen Schutzkomplex,<br />
der hilft freie Radikale<br />
zu neutralisieren, die Immunabwehr<br />
stärkt und die Zellteilung<br />
unterstützt – für eine allgemeine<br />
Gesundheitsvorsorge.<br />
Weitere Informationen unter<br />
www.avitale.de �<br />
Diagnose Diabetes - und nun?<br />
Wer bewusster lebt, kann seinen Blutzuckerspiegel senken<br />
Positiv betrachtet, kann die Krankheit ein Ansporn zu einem bewussteren<br />
Leben sein. Foto: djd/diabetes-behandeln. de/Image Source<br />
zunächst mit Metformin behandelt,<br />
das unter anderem die<br />
Freisetzung des gespeicherten<br />
Zuckers aus der Leber vermindert.<br />
Sollte der Blutzucker<br />
dadurch nicht optimal eingestellt<br />
werden können, gibt es<br />
ergänzende Behandlungsmöglichkeiten.<br />
„Die sogenannten<br />
DPP-4-Hemmer wie Sitagliptin<br />
regulieren die Insulinausschüttung<br />
abhängig vom jeweiligen<br />
Blutzuckerspiegel“, weiß<br />
Professor Dr. Stephan Jacob.<br />
Nur wenn dieser - etwa durch<br />
Nahrungsaufnahme - steige,<br />
werde Insulin freigesetzt, so<br />
der Diabetologe aus Villingen-<br />
Schwenningen. So würde die<br />
Blutzuckerkontrolle verbessert<br />
und das Risiko für Unterzuckerungen<br />
deutlich reduziert.<br />
Unterzucker rechtzeitig<br />
erkennen<br />
Eine Hypoglykämie (Unterzuckerung)<br />
ist eine ernstzunehmende<br />
Komplikation. Sie<br />
entsteht, wenn der Blutzuckerwert<br />
unter 50 mg/dl sinkt.<br />
Darauf reagiert der Körper<br />
mit spürbaren Alarmsignalen<br />
bis hin zu Zittern, Schwitzen,<br />
Herzrasen, Konzentrations-<br />
und Orientierungsproblemen,<br />
Sprach- und Sehstörungen<br />
oder gar Bewusstlosigkeit.<br />
Um sofort mit Traubenzucker<br />
gegensteuern zu können,<br />
ist es wichtig, die individuellen<br />
Anzeichen früh zu erkennen.<br />
Allerdings gibt es inzwischen<br />
moderne Antidiabetika, mit<br />
denen das Risiko für Unterzuckerungen<br />
relativ gering ist.<br />
�<br />
Teil II - Naturheilkunde<br />
Phytotherapie oder (deutsch)<br />
Pfl anzenheilkunde<br />
Phytotherapie oder Pflanzenheilkunde<br />
ist die Lehre von der<br />
Verwendung von Heilpflanzen<br />
zur Vorbeugung, Behandlung,<br />
Linderung und gegebenenfalls<br />
zur Heilung von Erkrankungen.<br />
Diese Therapie gehört zu<br />
den ältesten Heilverfahren überhaupt,<br />
sie ist in allen Kulturen<br />
und Religionen weltweit von<br />
alters her vertreten. Jede Region<br />
hat ihre speziellen Pflanzen,<br />
die Natur geht mit uns Menschen<br />
eine Symbiose ein, d. h.<br />
es wächst genau das, was vor<br />
Ort gebraucht wird. Die Wirksamkeit<br />
und die Art der Zubereitung<br />
der Pflanzen wurden erst<br />
mündlich, später auch schriftlich<br />
in alten Handschriften, Kräuterbüchern<br />
und Erfahrungsberichten<br />
überliefert. Je nach<br />
Verwendungszweck kommen<br />
manchmal ganze Pflanzen oder<br />
auch Pflanzenteile wie Wurzeln,<br />
Rinde, Samen, Blüten oder<br />
Blätter zur Anwendung. Wobei<br />
die Pflanzen als Frischpflanzen,<br />
Drogen (getrocknete Pflanzen),<br />
Extrakte, Tinkturen, Essenzen,<br />
Pulver oder Salben eingesetzt<br />
werden können. Das Spektrum<br />
der Pflanzenheilkunde ist groß,<br />
man sagt nicht umsonst „für<br />
jede Krankheit ist ein Kräutlein<br />
gewachsen“. Es erstreckt sich<br />
von Stoffwechselstörungen über<br />
Rheuma, Augenleiden, Magen-,<br />
Darm-, Leber-, Gallen-, Haut-,<br />
Herz-, Gelenk-, Nieren- und<br />
Blasenerkrankungen, bis hin zu<br />
seelischen Erkrankungen. Die<br />
Pflanzenheilkundler achten in<br />
aller Regel auf die Individualität<br />
des Einzelnen und finden so, die<br />
Vor zehn Jahren wurde aus<br />
einer Müllgrube eine der<br />
schönsten Naturbühnen<br />
Deutschlands<br />
Maxen. Das hätte sich August<br />
der Starke nicht träumen lassen:<br />
in seinem Marmorbruch in Maxen,<br />
aus dem er einst prachtvolle<br />
Steine für seine Prunkbauten<br />
brechen ließ, wird heute Theater<br />
gespielt. Wir haben uns alle<br />
Mühe gegeben, den König nicht<br />
zu enttäuschen“, sagt Dirk Kluge<br />
mit einem Augenzwinkern.<br />
Er leitet seit zehn Jahren die<br />
Arbeitsgruppe Naturbühne im<br />
Heimatverein Maxen e.V. „Von<br />
den 110 Mitgliedern des Heimatvereins<br />
engagieren sich 50<br />
für die Naturbühne“, verrät der<br />
junge Mann. „Unglaublich viel<br />
Arbeit gibt es das ganze Jahr,<br />
aber auch ganz viel Freude. Als<br />
wir vor zehn Jahren hier den<br />
Müll wegräumten, hätten wir<br />
niemals gedacht, dass die Naturbühne<br />
so ein Anziehungspunkt<br />
werden könnte.“<br />
21 Aufführungen stehen in<br />
diesem Jahr von Mai bis September<br />
auf dem Programm.<br />
Die Maxener spielen nicht nur<br />
selbst, bekannte Kabarettisten<br />
auf das Beschwerdebild und die<br />
Persönlichkeit des Patienten individuell<br />
abgestimmte Mischung<br />
aus verschiedenen Kräutern.<br />
Bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts<br />
gehörte die An- und<br />
Verwendung von Heilpflanzen<br />
einfach zum Alltag dazu. Obwohl<br />
die Pflanzenforschung<br />
der letzten Jahre in den meisten<br />
Fällen die Wirksamkeit und<br />
Verträglichkeit der schon lange<br />
genutzten Heilpflanzen bestätigt<br />
hat, bezeichnet man heute die so<br />
wunderbaren, für uns gewachsenen<br />
Pflanzen oft als Unkraut.<br />
Die beste Methode „Unkraut“<br />
zu vernichten ist noch immer es<br />
zu essen. Aber Achtung nicht<br />
alle Pflanzen sind essbar. �<br />
Birgit Weinrich, Heilpraktikerin<br />
Kräuterwanderung<br />
Termine Mai: 12.05.2012/<br />
26.05.2012,<br />
Preis auf Anfrage<br />
Treff: 09:30 Uhr, altes Kieswerk<br />
Pratzschwitz<br />
Anmeldung und Infos unter:<br />
03501-4644939<br />
Naturbühne Maxen startet<br />
in die Jubiläumssaison<br />
wie Tom Pauls, die Bierhähne,<br />
Andrea Kulka, Daphne de<br />
Luxe und Peter Flache werden<br />
das Publikum zum Lachen<br />
bringen und wie in jedem Jahr<br />
wird ein Gottesdienst auf der<br />
Naturbühne gefeiert. Und der<br />
König kommt auch!“ freut<br />
sich Dirk Kluge. Nicht August<br />
der Starke, aber der Vater von<br />
Dornröschen – pünktlich zur<br />
Premiere des Märchenstücks<br />
am 20. Mai 2012 um 15:30 Uhr.<br />
Er hat ein schönes Gewand<br />
genäht bekommen von seiner<br />
Gemahlin. Nun hoffen wir alle<br />
auf gutes Wetter und dass die<br />
Dornenhecke auf der Naturbühne<br />
schnell wächst.“ (Gisela<br />
Niggemann-Simon)<br />
www.naturbuehne-maxen.<br />
de �<br />
Saisonstart<br />
19. Mai 2012, 20 Uhr Freizeit<br />
in der Steinzeit“ – Theatergruppe<br />
Maxen (Erw. 5,50<br />
Euro, Kinder bis 14 J. 4,00<br />
Euro)<br />
20. Mai 2012, 15.30 Uhr Premiere<br />
Dornröschen“ – Theatergruppe<br />
Maxen (Erw. 4,00<br />
Euro, Kinder bis 14 J. 3,00<br />
Euro)