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Magazin / Business
© Trade4Sports
Programmatische und situative Werbeschaltung von Trade4Sports
Sportvermarktung 2.0
Große Sportereignisse begeistern mitunter Millionen von Zuschauern – sowohl vor Ort als
auch vor dem Fernseher zu Hause. Mit einem neuartigen programmatischen Ansatz will das
Kölner AdTech-Unternehmen Trade4Sports die Vermarktung dieser Events revolutionieren
und setzt dabei auf die technische Unterstützung von Qvest.
Die Vermarktung von Werbeflächen
im Sport- und Entertainmentbereich
ist nicht mehr zeitgemäß. Der Vertrieb
und die Schaltung von Werbemitteln, beispielsweise
auf LED-Banden in Stadien,
sind noch nicht digitalisiert. Vereinbarungen
zwischen werbetreibenden Unternehmen
und Vereinen werden in langfristigen
Sponsoringverträgen fixiert. Doch
es geht auch anders, wenn man sich
anschaut, wie klassische Mediabudgets
heute eingesetzt werden. TV-, Online-,
Social Media-, Radio- oder Außenwerbung
wird kurzfristig, zielgruppengenau
und kampagnenbasiert von Mediaagenturen
gebucht - natürlich komplett digital.
Trade4Sports, ein Kölner AdTech-Unternehmen,
schickt sich nun an, eine Brücke
zwischen diesen beiden Welten zu schlagen.
„Wir wollen, dass auch der Sport Zugang
zum großen Topf der Mediabudgets
bekommt”, sagt Frederic Komp, der gemeinsam
mit Nicholas von Brauchitsch die
Geschäfte von Trade4Sports führt. Dafür
seien zwei Dinge nötig: „Zum einen müssen
digitalisierte Vertriebsprozesse zwischen
Rechteinhabern und Mediaagenturen
etabliert werden, zum anderen braucht
der Rechteinhaber die Tools, um sein eigenes
Inventar zu verwalten und Werbung
unkompliziert auszuspielen.”
T4S Marketing Cloud
Auf der Seite der Rechteinhaber, hauptsächlich
Vereine, bietet Trade4Sports die
T4S Marketing Cloud in einem End-to-
End Software-as-a-Service-Modell an. Die
Lösung ermöglicht die Digitalisierung und
6 1.2023