(4,49 MB) - .PDF - Gemeinde Reith bei Kitzbühel

Lastwagen manchmal fast zu
viel. Laut Umfragen leben
wir in einer der Gemeinden
mit den höchsten Miet- und
Grundstückspreisen in Österreich.
Durch solche Erkenntnisse
steigen Nachfrage und
Druck nach Bauland und
Bauobjekten zusätzlich. Hier
liegt eine große Aufgabe für
das Gemeindeamt. Mit Mag.
Michael Widmoser haben
wir aber einen kompetenten
Mitarbeiter als Bauamtsleiter
der rechtlich und fachlich
versiert für einen guten Ablauf
der Bauverfahren sorgt.
Trotz allem ist eine Baustelle
in der Nachbarschaft immer
ein Ausnahmezustand – hier
möchte ich um Verständnis
bitten – schließlich hat jeder
einmal gebaut.
Am 1. März 2011 hat die wasserrechtliche
Verhandlung für
die Verbauung des Neuhaus-
und des Zimmerau erbaches
stattgefunden. Es fehlt
lediglich noch ein Gutachten
(hydromorphologisches Gutachten
– neuer Richtlinienkatalog
der EU) dann sollte
dem Baubeginn dieses Jahr
nichts mehr im Wege stehen.
In Summe werden in den
nächsten Jahren über 3 Millionen
Euro in die Sicherheit
der Reither Bevölkerung investiert.
Drei neue Sandfänge,
ein Entlastungsgerinne, der
Neubau aller Brücken sowie
des Rohrdurchlasses bei der
Reither Landesstraße sollen
bei Unwetterereignissen die
beiden Bäche in Zaum halten.
Die Finanzierung wird durch
Bund, Land und Gemeinde
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Reith gesichert. Somit geht
ein langgehegter Wunsch der
Gemeinde in Erfüllung und
die Unwetterschäden und volle
Keller sollen der Vergangenheit
angehören.
Für das Verkehrskonzept
„Reither Dorfzentrum“ liegen
bereits erste Entwürfe vor,
die in den nächsten Wochen
mit dem Verkehrs- und Wegeausschuss
sowie den Grundeigentümern
begutachtet und
diskutiert werden. Die Parkplatzsituation
des Dorfkernes
wurde erfasst, Engstellen analysiert
und Lösungsvorschläge
erarbeitet. Es ist eine spannende
Aufgabe diesen Prozess
zu begleiten und nachhaltige
Lösungen zu erarbeiten.
Bedrohlich ist die derzeitige
Situation nach den Erdbeben
in Japan. Mein Mitgefühl gilt
den Einwohnern der Insel.
Ohne als Moralapostel oder
Schwarzmaler dastehen zu
wollen muss ich doch sagen:
„Das kann jederzeit auch in
europäischen Kernkraftwerken
passieren“! Die Verantwortlichen
Europas, auch in
Österreich, sollten in Energiefragen
umdenken. Aber das
sollten sie auch bei der Bildung,
beim Gesundheitswesen
beim Militär oder bei der
Verwaltung unseres Staates.
Für die Koalitionsregierung
ist es gewiss nicht leicht gute
Lösungen zu finden – aber es
wäre höchst an der Zeit.
So wünsche ich euch allen
einen gedeihlichen und erfolgreichen
Frühling.
Stefan Jöchl
Bürgermeister
AUS DEM StAnDESAMt
Gestorben sind:
Am 23. Dezember 2010 Adolf
ARNDT, Hallerndorf 15, geb.
9. August 1928.
Am 4. Jänner 2011 Klaus
KÜRSCHNER, Bahaus 8,
geb. 14. März 1928.
Am 6. Februar 2011 Elisabeth
SCHWABL, Bichlach 68,
geb. 5. September 1913.
Gestorben: Adolf Arndt
Gestorben: Klaus Kürschner
Gestorben: Elisabeth Schwabl
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Geboren wurden:
Am 24. November 2010 eine
SOPHIE dem Lukas und der
Anja Schwentner, Wiesenweg
27.
Am 15. Dezember 2010 eine
Johanna Maria dem Christian
Keuschnigg und der Kerstin
Schwandtner, Griesbachweg
37.
Am 17. Dezember 2010 eine
Magdalena Katharina der
Alexandra Egger, Raintalweg
31.
Am 18. Jänner ein Patrick
dem Erich und der Christine
Prethaler, Astberg 17.
Am 11. Februar 2011 eine
Anna dem Thomas und der
Raphaela Hauser, Kitzbüheler
Straße 72.
Der schönste Grund, den
Schreibtisch gegen den
Wickeltisch zu tauschen. Die
Gemeindebelegschaft freut
sich mit Christine und Erich
über ihren Patrick, der am
18. Jänner das Licht der Welt
erblickte.
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