(4,49 MB) - .PDF - Gemeinde Reith bei Kitzbühel

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4 Diamantene-Hochzeit Gästeehrung Pension Zimmermann Auf 60 Ehejahre können Barbara und Andreas Lindebner, Astberg 20, zurückblicken. Sie konnten am 8. Jänner 2011 die Diamantene Hochzeit im Kreise ihrer Familie feiern. Dieses seltene Hochzeitsjubiläum in Gesundheit feiern zu können, ist ein besonders schöner Anlass, dem Jubelpaar herzlich zu gratulieren und weiterhin noch viele schöne gemeinsame Jahre zu wünschen. Goldene Hochzeit Das besonders erfreuliche Fest der Goldenen Hochzeit konnten wieder zwei Paare in Reith feiern. Anna und Josef Dagn, Kitzbüheler Straße 77, sowie Margarete und Franz Wimmer, Kohlhofen 15, nahmen in guter Gesundheit die Glückwünsche von Bezirkshauptmann Dr. Michael Berger mit einer Jubiläumsgabe des Landes Tirol sowie die Gratulation von Bürgermeister Stefan Jöchl entgegen. Am Sonntag, 30. Jänner feierte die Familie Zimmermann den 60sten Aufenthalt von Frau Roelofsen Anna Marie aus Holland. Sie wurde mit der Gold-Diamant-Ehrennadel ausgezeichnet. Die Familie Zimmermann, Gemeinde Reith bei Kitzbühel sowie der Tourismusverband Kitzbühel wünschen der Jubilarin alles Gute und freuen sich über viele weitere Besuche! AMtLICHE Mitteilungen Sprechtage BEZIRKSLANDWIRTSCHAFTSKAMMER KITZBÜHEL: SOZIALVERSICHERUNG Freitags, 1. April, 6. Mai, 3. Juni, jeweils von 8 bis 11 Uhr. BAU- und FÖRDERUNGSSPRECHTAG: Mittwochs, 13. April, 11. Mai, 8. Juni, jeweils von 8.30 bis 11 Uhr. BLK Kitzbühel, Innsbrucker Straße 77, St. Johann in Tirol, Tel. 059292/2300. SOZIALVERSICHERUNGSANSTALT DER GEWERBLICHEN WIRTSCHAFT: Freitags, 1. April, 6. Mai und 3. Juni, jeweils von 9 bis 13.30 Uhr. In der Wirtschaftskammer Tirol, Kitzbühel, Josef- Herold-Straße 12, Tel. 0590905-3210. SPRECHTAG DES LANDESVOLKSANWALTES am Dienstag, 29. März in der Bezirkshauptmannschaft Kitzbühel.
Wichtige Information bezüglich Verbrennung biogener Materialien Mit 19. August 2010 ist die Novelle zum Bundesluftreinhaltegesetz in Kraft getreten. Diese Novelle hat u. a. folgende Neuerungen gebracht: Das Bundesgesetz über das Verbot des Verbrennens biogener Materialien wurde zur Gänze aufgehoben. Die Bestimmungen wurden in modifizierter Form in das Bundesluftreinhaltegesetz integriert. Sowohl das punktuelle als auch das flächenhafte Verbrennen biogener und nicht biogener Materialien außerhalb von Anlagen ist nunmehr grundsätzlich ganzjährig verboten. Gesetzliche Ausnahmen von diesem Verbot bestehen nur mehr für folgende Zwecke: 1. das Verbrennen im Freien im Rahmen von Übungen zur Brand- und Katastrophenbekämpfung des Bundesheeres und der Feuerwehren sowie der von den Feuerwehren durchgeführten Selbstschutzausbildung von Zivilpersonen. 2. Lagerfeuer, 3. Grillfeuer, 4. das Abflammen im Sinne des § 1a Abs. 5 (Hitzebehandlung von bewachsenen oder unbewachsenen Böden, wobei Schadensorganismen zerstört werden, ohne dabei zu verbrennen) im Rahmen der integrierten Produktion bzw. biologischen Wirtschaftsweise und 5. das punktuelle Verbrennen von geschwendetem Material in schwer zugänglichen alpinen Lagen zur Ver- hinderung der Verbuschung. Die bisher im Bundesgesetz über das Verbot des Verbrennens biogener Materialien enthaltene Ausnahme für das Verbrennen von kleinen Mengen biogener Materialien außerhalb von Anlagen aus dem Hausgartenbereich und aus dem landwirtschaftlich nicht intensiv genutzten Garten- und Hofbereich ist sohin entfallen. Auch die Bestimmung, wonach für andere biogene Materialien als solche aus dem Hausgartenbereich und aus dem landwirtschaftlich nicht intensiv genutzten Haus- und Hofbereich das Verbot des Verbrennens außerhalb von Anlagen nur in der Zeit von 1. Mai bis 15. September bestanden hat, gilt nicht mehr. Für biogene Materialien aus dem Hausgartenbereich und aus dem landwirtschaftlich nicht intensiv genutzten Haus- und Hofbereich bestand, außer wenn es sich um Kleinmengen gehandelt hat (siehe oben), bereits bisher ein ganzjähriges Verbrennungsverbot. neue tel.-nr. beim Finanzamt Das Finanzamt Kitzbühel/ Lienz erlaubt sich auf nachfolgende neue Telefon-/Faxnummern hinzuweisen: Tel. +43(0)5356/604. Fax +43(0)1/51433/5943000 Infos zum Leinenzwang für Hunde und Hundekot-Aufsammelpflicht Es wurde vermehrt festgestellt, dass Hundehalter die Verordnungen über den Leinenzwang und die Entfernung des Hundekots NICHT einhalten. Es wird daher an die Hundehalter appelliert, der Verordnung entsprechend Hunde an einer maximal zwei Meter langen Leine zu führen. Speziell Kinder können sich dadurch bei Begegnungen mit Hunden angst- und gefahrenfrei bewegen. Insgesamt trägt die Beachtung des Leinenzwangs zu einem freundlichen Klima zwischen Hundehaltern, Spaziergehern und Wanderern bei. Weiters werden die Hundehalter ersucht, für die Entfernung des Hundekots „Gassisäcke“ in Anspruch zu nehmen und diese in den Abfallkörben zu entsorgen. Es darf darauf hingewiesen werden, dass es bei Kühen zu tierseuchenbekämpfung im Bezirk Kitzbühel Alle Tierhalter werden auf die immer wieder auftretenden Seuchen hingewiesen: Bei Schafen die Schafräude, bei Rindern, speziell bei Jungvieh der Rauschbrand. – Schafräude ist eine Milbenkrankheit, die mit erheblichen wirtschaftlichen Verlusten verbunden ist. Für Rauschbrand gefährdete Gebiete werden auch wieder Schutzimpfun- ALTENARBEIT FAMILIENARBEIT Info-Hotline: (0512) 58 28 56 Maximilianstraße 41, 6020 Innsbruck bildungszentrum.fachschulen@lsr-t.gv.at www.caritas-bildungszentrum.at Anmeldeschluss für das Wintersemester 2011/12: 31. März 2011 schwerwiegenden Infektionen führen kann, wenn von Parasiten infizierter Hundekot in deren Nahrungskreislauf gelangt. Kühe können diese Parasiten ein Leben lang in sich tragen und es kann beim Kalben zum sogenannten „Verwerfen“ (Totgeburt) kommen. Es wird daher in erster Linie um das Verständnis der Hundehalter für die Einhaltung der Verordnungen über den Leinenzwang und die Entfernung des Hundekots ersucht. Zugleich ist aber auch darauf aufmerksam zu machen, dass das Nichtbefolgen der Verordnungen zu bestrafen wäre. Die Gemeinde Reith hofft jedoch, dass genügend Einsicht seitens der Hundehalter besteht und solche Schritte nicht gesetzt werden müssen. gen durchgeführt, dazu werden die Tierbesitzer wieder aufgefordert, die Anzahl der zu impfenden Tiere (Kälber, Jungrinder, Jungkühe) bei der Gemeinde Reith zu melden. Der zuständige Amtstierarzt für unseren Bezirk ist: Dr. Matthias Vill, Bezirkshauptmannschaft Kitzbühel, Hinterstadt 28, Raum 003, Tel. 62131/6488 oder 6305. SCHULE FÜR SOZIALBETREUUNGSBERUFE Menschenbildung mit Kompetenz BEHINDERTENARBEIT BEHINDERTENBEGLEITUNG Info-Abende 9. Februar 2011 9. März 2011 6. April 2011 8. Juni 2011 jeweils Mittwoch, 19.00 Uhr 5
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