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(4,49 MB) - .PDF - Gemeinde Reith bei Kitzbühel

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HUNDEHALTUNG – Aufgrund<br />

vermehrter Beschwerden<br />

aus der Bevölkerung soll<br />

die Hundeleinenpflicht und<br />

die Hundekotaufsammelpflicht<br />

kontrolliert werden.<br />

Die Kontrolle des Leinenzwangs<br />

für Hunde und der<br />

Hundekotaufsammelpflicht<br />

wird eingehend diskutiert.<br />

Laut Bürgermeister geht es<br />

<strong>bei</strong> diesen ersten Kontrollen<br />

nicht um Bestrafen, sondern<br />

um Aufklären und Bewusstseinsbildung.<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

beschließt die Kontrolle<br />

des Hundeleinenzwangs und<br />

der Hundekotaufsammelpflicht<br />

an 4 Tagen im Februar<br />

durch die Firma ÖWD.<br />

Sitzung vom 7. März<br />

WIDMUNGEN / BEBAU-<br />

UNGSPLAN – Der Entwurf<br />

über die Änderung des Flächenwidmungsplanes<br />

eines<br />

Teilstückes des Gst. 407/4<br />

(„Michelawiese“ – Restfläche<br />

von ca. 60 qm) KG <strong>Reith</strong> von<br />

Wohngebiet in Verkehrsfläche<br />

wird vom <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

beschlossen. Der Entwurf<br />

über die Änderung des Flächenwidmungsplanes<br />

einer<br />

Teilfläche des Gst. 1145/1 KG<br />

<strong>Reith</strong> (Bereich Kaiser Straße<br />

– verkaufte Teilfläche von<br />

160 qm) von Verkehrsfläche<br />

in Allgemeines Mischgebiet<br />

eingeschränkt auf Wohnungen<br />

wird vom <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

beschlossen. Die Auflage des<br />

Entwurfes des allgemeinen<br />

und ergänzenden Bebauungsplanes<br />

für die Gste. 152/4<br />

und 152/46 (Mitterfeld) KG<br />

<strong>Reith</strong> wird vom <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

beschlossen.<br />

SUBVENTIONEN – Die an<br />

die <strong>Reith</strong>er Vereine im Jahr<br />

2011 auszubezahlenden Subventions<strong>bei</strong>träge<br />

werden vom<br />

<strong>Gemeinde</strong>rat beschlossen.<br />

KINDERGARTEN – Mit<br />

der Kindergarteninspektorin<br />

hat eine Besichtigung im Kindergarten<br />

stattgefunden, um<br />

insbesondere zu klären, ob die<br />

vorhandenen Räumlichkeiten<br />

für das Angebot einer Nach-<br />

mittagsbetreuung(altersübergreifende Kinderbetreuung<br />

für 3–10 jährige Kindergarten-<br />

und Volksschulkinder)<br />

entsprechen. Diesbezüglich<br />

war das Ergebnis der Besprechung<br />

durchaus positiv. Es<br />

sind diverse Adaptierungen<br />

notwendig, wo<strong>bei</strong> diese auch<br />

vom Land gefördert werden.<br />

Zu klären ist noch, woher das<br />

Essen für den Mittagstisch<br />

bezogen werden kann und<br />

welcher Personaleinsatz notwendig<br />

ist. Sodann ist eine<br />

Bedarfserhebung im Kindergarten<br />

und in der Volksschule<br />

durchzuführen.<br />

HUBSCHRAUBER-<br />

STÜTZPUNKT BICH-<br />

LACH – Die Medienberichterstattung<br />

zum geplanten<br />

Hangar des ÖAMTC im Bichlach<br />

wird diskutiert. Bgm.<br />

Jöchl vermisst in den Berichten<br />

die Gründe, warum sich<br />

die <strong>Gemeinde</strong> gegen den<br />

Stützpunkt im Bichlach ausgesprochen<br />

hat. Diese liegen<br />

darin, dass das Bichlach ein<br />

Naherholungsgebiet ist, die<br />

verkehrsmäßige Erschließung<br />

insbesondere im Winter<br />

problematisch ist und der<br />

ÖAMTC Synergien mit einem<br />

Notarztsystem schaffen sollte,<br />

was im Bichlach nicht möglich<br />

ist.<br />

WILDBACHVERBAU-<br />

UNGSPROJEKT – Am<br />

1. 3. 2011 hat die wasser-,<br />

naturschutz- und forstrechtliche<br />

Verhandlung über das<br />

Verbauungsprojekt Zimmerauer-<br />

und Neuhausbach stattgefunden.<br />

Die Verhandlung<br />

ist mit den Anrainern sehr<br />

positiv verlaufen und es sind<br />

grundsätzlich alle Betroffenen<br />

Grundstücksbesitzer mit<br />

dem Projekt einverstanden.<br />

Zur Erstellung des gewässerökologischen<br />

Gutachtens ist<br />

noch ein sogenanntes hydromorphologischesGutachten<br />

einzuholen. Wenn sich<br />

ergibt, dass das Verbauungsprojekt<br />

auch aus gewässerökologischer<br />

Sicht insgesamt<br />

eine Verbesserung gegenüber<br />

dem derzeitigen Zustand darstellt,<br />

wovon eigentlich schon<br />

auszugehen ist, steht einem<br />

positiven Bescheid nichts im<br />

Wege. Der Baubeginn ist noch<br />

für heuer geplant und auch<br />

realistisch. Der Bürgermeister<br />

verweist darauf, dass das Projekt<br />

sich über mehrere Jahre<br />

erstreckt und insgesamt rund<br />

€ 3.000.000,– veranschlagt<br />

sind. Davon übernimmt der<br />

Bund 56 %, das Land 17 %,<br />

die Landesstraßenverwaltung<br />

5 % und 22 % entfallen auf<br />

die <strong>Gemeinde</strong>. Die <strong>Gemeinde</strong><br />

erhält dafür vom Land auch<br />

noch Bedarfszuweisungen.<br />

neue Facharztpraxis von<br />

Dr. Schwentner und Dr. Gredler<br />

überzeugte <strong>Gemeinde</strong>räte<br />

Bgm. Stefan Jöchl besichtigte<br />

am 17. Feber 2011 mit<br />

seinen <strong>Gemeinde</strong>rätInnen und<br />

Mitar<strong>bei</strong>tern die neueröffnete<br />

Ordination von Dr. Günter<br />

Schwentner und Dr. Andreas<br />

Gredler. Beeindruckt waren<br />

natürlich alle von den technischen<br />

Einrichtungen, speziell<br />

von dem neuen MRT (Magnetresonanztomograph,<br />

mit<br />

denen die zwei engagierten,<br />

erfahrenen und hervorragend<br />

ausgebildeten Ärzte (ehemals<br />

Chefärzte für Chirurgie<br />

und Sporttraumatologie)<br />

ihren Patienten in den hellen,<br />

schön eingerichteten Ordina-<br />

tionsräumen zur Verfügung<br />

stehen.<br />

Es ist für unseren Ort eine<br />

besondere Aufwertung, dass<br />

eine solche medizinische Einrichtung<br />

den Gästen sowie<br />

der einheimischen Bevölkerung<br />

zur Verfügung steht,<br />

und damit ein großer Anteil<br />

der Versorgung von Akutverletzungen<br />

sowie sämtliche<br />

chirurgische Untersuchungen<br />

und Behandlungen in unmittelbarer<br />

Nähe, ohne lange<br />

Anfahrtszeiten und Wartezeiten,<br />

die immer zusätzliche<br />

Strapazen mit sich bringen,<br />

angeboten werden kann.<br />

Lebe recht vernünftig;<br />

schätze es hoch, im Sonnenlicht dein Tagwerk vollbringen<br />

zu können;<br />

verdirb nicht selbst die gute Luft, welche du einatmen<br />

kannst,<br />

sei nicht frevelhaft gegen deinen Körper, indem du mehr<br />

von ihm verlangst, als er zu leisten vermag,<br />

oder mit anderen Worten:<br />

Handle nicht unvernünftig gegen dich selbst.<br />

Sebastian Kneipp<br />

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