Der Waldkauz
Der Waldkauz
Der Waldkauz
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Ruhestellung - Tarstellung<br />
Im Vertrauen auf den Schutz seiner ausgezeichneten Tarnfarbe sitzt der <strong>Waldkauz</strong><br />
am Tag oft an nicht besonders gedeckten Stellen. Da er stundenlang reglos<br />
mit halbgeschlossenen Augen ausharren kann, wird er tatsächlich selten entdeckt.<br />
Fühlt er sich aber nicht genügend geschützt, nimmt er die Tarnstellung ein: er<br />
macht sich buchstäblich dünn. Er schließt die Augen zu schmalen Schlitzen, und<br />
das Gefieder ändert sich derart, daß der <strong>Waldkauz</strong> noch schlechter von der Rinde<br />
eines Baumes unterschieden werden kann.<br />
Abwehrstellung<br />
Fühlt sich ein <strong>Waldkauz</strong> belästigt - wie in diesem Fall von einem Eichelhäherplustert<br />
er sein Gefieder zu beachtlicher Größe auf. Die Verhaltensweise "Sichgrößer-Machen;,<br />
finden wir bei vielen Tierarten, und zwar immer dann, wenn sie<br />
den anderen beeindrucken oder einschüchtern wollen.<br />
Todesursachen / Mensch und Eule (Arbeitsblatt 9)<br />
Todesursachen<br />
(obere Abbildungen)<br />
Siehe Kapitel 9: "Lebenserwartung und Todesursachen,;<br />
Mensch und Eule<br />
Siehe Kapitell 0: "Beziehungen des Menschen zu Eulen,;<br />
Ein Tag im Leben eines <strong>Waldkauz</strong>es (Arbeitsblatt 10)<br />
nach M. Melde<br />
Lesetext über das Verhalten und die nächtliche jagd des <strong>Waldkauz</strong>es<br />
<strong>Waldkauz</strong><br />
Kommentar und Aufgaben<br />
zu den Arbeitsblatter<br />
Kapitel,£<br />
Beziehungen des Menchen<br />
zu Eulen<br />
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