08.06.2023 Aufrufe

GALABAU PRAXIS Print 2023 auch als Onlineversion

Liebe Leserinnen und Leser, druckfrisch auf Ihren Tisch – die erste von zwei Printausgaben des Jahres 2023 ist pünktlich zur demopark erschienen. Die Geschichte der gedruckten Journale ist eine Erfolgsgeschichte: Aus einer Marketingaktion wurde ein Dauerbrenner, der nun bereits das fünfte Jahr in Folge erscheint. In Zahlen ausgedrückt bedeutet dieser Erfolg – den wir Ihnen verdanken – eine kontinuierliche Steigerung von 2.500 auf 6.750 Exemplare. Sie sind aus der grünen Branche und haben noch kein Exemplar per Post erhalten? Dann melden Sie sich jetzt auf unserer Startseite (in der Mitte neben der aktuellen Juni-Ausgabe) für die nächste Ausgabe im Oktober an. Zur Anmeldung geht’s über den folgenden Link: https://galabau-praxis.de/newsletter Viel Freude beim Stöbern und Entdecken sowie eine erfolgreiche Messe wünschen Ihnen das GALABAU PRAXIS-TEAM

Liebe Leserinnen und Leser,
druckfrisch auf Ihren Tisch – die erste von zwei Printausgaben des Jahres 2023
ist pünktlich zur demopark erschienen. Die Geschichte der gedruckten Journale
ist eine Erfolgsgeschichte: Aus einer Marketingaktion wurde ein Dauerbrenner,
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dieser Erfolg – den wir Ihnen verdanken – eine kontinuierliche Steigerung von
2.500 auf 6.750 Exemplare.
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<strong>GALABAU</strong><br />

<strong>PRAXIS</strong><br />

65<br />

Verschiedene Fachmagazine, Veranstalter und Experten sprechen inzwischen vom „Thema des<br />

Jahres“, wenn es um den Baumschutz auf Baustellen geht. Je mehr Bedeutung der entscheidenden<br />

Rolle von Bäumen in der Verbesserung der Luftqualität, der Schaffung von Lebensräumen<br />

für Tiere und der Erhaltung der natürlichen Umwelt beigemessen wird, desto größer ist der<br />

Druck innerhalb des urbanen Umfelds, den Baumbestand zu sichern.<br />

Mit einer Baummanschette schützen<br />

Aktuelle Themen wie u. a. Energie- und Mobilitätswende,<br />

Glasfaserausbau sowie der Sanierung maroder Versorgungsleitungen<br />

führen jetzt und in naher Zukunft zu<br />

einem rapiden Anstieg von Baumaßnahmen im städtischen<br />

Raum. Nicht selten finden diese im direkten<br />

Umfeld der öffentlichen Bäume statt, so dass die potenzielle<br />

Gefahr von Schäden an Wurzeln, Stamm und Krone<br />

infolge der Bautätigkeit deutlich steigt.<br />

Zwingend vorgeschrieben<br />

Die DIN 18920 (Stand 2014), RAS-LP 4 (Stand 1999) und<br />

ZTV-Baumpflege (Stand 2017) sind Vorschriften, die<br />

jeweils individuelle Vorgaben für den Baumschutz auf<br />

Baustellen enthalten. Diese Vorschriften regeln die<br />

Abstände zwischen Bäumen und Baustellen, den Umfang<br />

des Wurzelschutzes, die Schutzeinrichtungen und die<br />

Schutzdauer. Einer der am häufigsten verwendeten<br />

Baumschutzmethoden ist das Anbringen einer Baummanschette.<br />

Diese wird meist aus Holzlatten in Verbindung<br />

mit mehreren Ringen aus Kunststoffrohren<br />

gefertigt, die den Baumstamm umschließt und ihn vor<br />

Beschädigungen schützt.<br />

Insbesondere bei kurzfristigen Einsätzen oder Tagesbaustellen<br />

erfolgt die Umsetzung des Stammschutzes meist<br />

jedoch unbefriedigend oder gar nicht, da die gängige<br />

Lösung aus Holzlatten nicht immer ad hoc parat liegt<br />

und/oder der zum Aufbau erforderliche Aufwand aus<br />

Sicht der Baufirmen nicht im Verhältnis steht. In vielen<br />

Städten ist deshalb die baumfachliche Baubegleitung,<br />

z. B. bei Tiefbaumaßnahmen, in den allermeisten Fällen<br />

zwingend vorgeschrieben. Die Folge: Die Baumaßnahmen<br />

erfolgen komplett ohne Baumschutz oder werden<br />

im Rahmen der dendrologischen Baubegleitung „stillgelegt“.<br />

Dadurch entstehen in der Regel Verzögerungen im<br />

Bauablauf, Kostensteigerungen sowie unnötige Diskussionen<br />

zwischen allen Beteiligten.<br />

Neuer mobiler Baumschutz<br />

Abhilfe schafft speziell für den o. g. Anwendungsbereich<br />

der neue, mobile Baumschutz TreehugAir®. Der<br />

TreehugAir® wurde aus der Praxis entwickelt. Peter<br />

Friebel (Fa. Hagen Baumbüro GmbH), einer der „Väter“<br />

der innovativen Lösung, kennt die Probleme aus seiner<br />

täglichen Arbeit im Norden Deutschlands: „Bei unseren

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