16.06.2023 Aufrufe

Spökenkieker Nr. 466 - 06/2023

Schützenfest in Gröblingen-Velsen // Schützenfest in Neuwarendorf // Urlaub im eigenen Garten // Beruf & Ausbildung - Stellenmarkt // u.v.m.

Schützenfest in Gröblingen-Velsen // Schützenfest in Neuwarendorf // Urlaub im eigenen Garten // Beruf & Ausbildung - Stellenmarkt // u.v.m.

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<strong>Nr</strong>.<strong>466</strong><br />

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Ausgabe: Juni II. <strong>2023</strong><br />

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im eigenen Garten<br />

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Rätsel-Spaß<br />

...mehr im Innenteil!<br />

Der nächste<br />

SPÖKENKIEKER<br />

erscheint am<br />

Sa., 01.07.<strong>2023</strong><br />

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Bonität vorausgesetzt. Gültig bis 31.07.<strong>2023</strong>. Beispielfoto eines Fahrzeuges der Baureihe, die Ausstattungsmerkmale des abgebildeten<br />

Fahrzeuges sind nicht Bestandteil des Angebotes. 2 I Unsere Überführungskosten betragen 980,00 EUR. Zulassungsservice auf Wunsch gegen<br />

** Alle Angaben wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren VO (EG) 715/2007, VO (EU) 2018/1832 ermittelt. Der WLTP-Prüfzyklus<br />

hat den NEFZ-Prüfzyklus vollständig ersetzt, sodass für dieses Fahrzeug keine NEFZ-Werte und keine CO 2 - Effizienzklasse vorliegen. Die tatsächlichen<br />

Werte hängen ab von individueller Fahrweise, Straßen- und Verkehrsbedingungen, Außentemperatur, Klimaanlageneinsatz etc.; da-<br />

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In großer Runde traf sich das Team des Fachdienstes Integration und Migration unter Leitung von Ulrike Klemann<br />

mit Caritasvorstand Herbert Kraft, Warendorfs Bürgermeister Peter Horstmann, Thomas Mundmann (stv.<br />

Leiter des Amtes für Soziales und Wohnen) und Team (Bild: Fachdienst für Integration und Migration).<br />

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397<br />

Zu einer umfassenden Gesprächsrunde<br />

trafen sich in der vergangenen<br />

Woche Warendorfs Bürgermeister<br />

Peter Horstmann, Thomas Mundmann,<br />

stv. Leiter des Amtes für Soziales<br />

und Wohnen, Ulrike Klemann,<br />

Leiterin des Fachdienstes für Integration<br />

und Migration und Herbert<br />

Kraft, Vorstand des Caritasverbandes<br />

im Kreisdekanat Warendorf e.V.<br />

mit Mitgliedern aus den jeweiligen<br />

Teams.<br />

Sowohl beim Fachdienst Integration<br />

und Migration als auch im Amt für<br />

Soziales und Wohnen haben sich in<br />

den vergangenen Monaten einige<br />

personelle Veränderungen ergeben,<br />

so dass ein gegenseitiges Kennenlernen<br />

der Personen und Aufgaben<br />

im Vordergrund des Termins stand.<br />

Auch ein Einblick in die jeweiligen<br />

Angebote, Projekte und Aktivitäten<br />

war Teil des Gesprächs. „Die enge<br />

Zusammenarbeit von Stadt und<br />

Fachdienst hat eigentlich Tradition“,<br />

blickt Ulrike Klemann, Leiterin des<br />

Fachdienstes zurück. „Ein gutes Beispiel<br />

dafür ist die gemeinsame Erstellung<br />

eines Integrationskonzeptes<br />

im Projekt „KOMM-AN“ im Jahr<br />

2010.“<br />

Zwischenzeitlich hätten die Flüchtlingssituation<br />

2015, die Corona-<br />

Pandemie und der Ukraine-Krieg<br />

dazu geführt, dass die jeweiligen Angebote<br />

– auch aufgrund personell<br />

knapper Ressourcen – weniger aufeinander<br />

abgestimmt waren und es<br />

ab und zu Angebotsüberschneidungen<br />

gab. Um dies künftig zu vermeiden,<br />

wolle man sich ab sofort wieder<br />

regelmäßiger austauschen und die<br />

Abstimmung der Integrationsangebote<br />

weiter verbessern.<br />

Bei zwei Projekten arbeiten die Stadt<br />

Warendorf und der Fachdienst bzw.<br />

der Caritasverband im Kreisdekanat<br />

Warendorf e. V. derzeit eng zusammen:<br />

In dem Projekt „Erzähl mir<br />

was“ leihen geschulte Ehrenamtliche<br />

auf Sitzbänken im öffentlichen<br />

Raum fremden Menschen ihr Ohr.<br />

Als Beitrag gegen Einsamkeit und<br />

Isolation geht es um wertungsfreies,<br />

zugewandtes Zuhören, um Austausch<br />

und Kontakt.<br />

In den Startlöchern steht das Projekt<br />

„verstehen – verändern – verstetigen“,<br />

in dem die Stadt Warendorf<br />

und der Caritasverband im Kreisdekanat<br />

Warendorf e.V. in den kommenden<br />

fünf Jahren mit Hilfe des<br />

Förderprogramms „Inklusion vor<br />

Ort“ mehr Begegnungen schaffen<br />

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und Teilhabe ermöglichen wollen –<br />

zwei zentrale Bestandteile von Inklusion.<br />

„Der Fachdienst für Integration<br />

und Migration ist in der Stadt und im<br />

Kreis Warendorf sehr gut vernetzt -<br />

sowohl im Verband als auch extern.<br />

Er bündelt viele Kompetenzen, die<br />

bei den verschiedensten Themen<br />

eine große Rolle spielen“, erklärt<br />

Herbert Kraft. „Dementsprechend<br />

und anknüpfend an den weiten Begriff<br />

der Inklusion, der auch Menschen<br />

mit Migrationshintergrund<br />

einbezieht, ist die Beteiligung des<br />

Fachdienstes bei diesem Projekt<br />

wichtig.“ Eine Einschätzung, der sich<br />

Bürgermeister Peter Horstmann uneingeschränkt<br />

anschloss und dabei<br />

die sehr gute und partnerschaftliche<br />

Zusammenarbeit zwischen Kreiscaritasverband<br />

und Stadt in zahlreichen<br />

sozialen Projekten betonte.<br />

Weitere Themen, die besprochen<br />

wurden, betrafen das Jugendparlament<br />

in Warendorf, die Beratungsund<br />

Wohnungssituation, aber auch<br />

eine mögliche Vertiefung der zukünftigen<br />

Zusammenarbeit mit möglichen<br />

gemeinsame Angeboten wie<br />

„Mieterführerschein“, Begegnungstreffen<br />

oder Sprachfördermöglichkeiten.<br />

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Liebe Spökenkieker Leserinnen,<br />

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kommende Woche, am 22. Juni beginnen<br />

in Nordrhein-Westfalen die<br />

Sommerferien. Und damit auch eine<br />

der größten Reisewellen in der Republik.<br />

Denn etliche Familien starten<br />

direkt am ersten Ferienwochenende<br />

in den Urlaub. Die Ost- und<br />

ebenfalls die Nordsee gehören übrigens<br />

nach wie vor mit zu unseren beliebtesten<br />

Urlaubszielen, so dass die<br />

Autobahnen mehr als voll sein werden.<br />

Damit der Urlaub dennoch von<br />

Anfang an möglichst entspannt ist,<br />

hilft es, ein paar Vorbereitungen zu<br />

treffen. Am besten in den nächsten<br />

Tagen ein Check-up fürs Auto in der<br />

Werkstatt des Vertrauens vereinbaren.<br />

Neben Ölstand, Reifendruck<br />

und -profil wird das Kühlwasser aufgefüllt,<br />

Licht und Batterie werden getestet<br />

und natürlich können gefundene<br />

Mängel direkt behoben werden.<br />

Für die lange Anfahrt mit dem<br />

Auto hilft es, auch Proviant und vor<br />

allem Unterhaltung für kleinere Familienmitglieder<br />

einzupacken. So<br />

klappt es mit dem Urlaub von Anfang<br />

an. Statt in die Ferien geht es<br />

für viele allerdings auf die eigene<br />

Baustelle. Arbeiten am Eigenheim<br />

können gerade in den Sommermonaten<br />

gut erledigt werden. Gebaut<br />

wird übrigens nach wie vor; der<br />

Trend zum Wohneigentum ist trotz<br />

gestiegener Preise beinahe ungebrochen.<br />

Etwas Freizeit jedoch sollten<br />

auch Bauherren und sämtliche<br />

Hobbyhandwerker sich gönnen.<br />

Sonst leidet am Ende die Gesundheit<br />

darunter. Gerade in den Sommermonaten<br />

sollte jeder noch ein<br />

wenig mehr als gewöhnlich auf die<br />

eigene Gesundheit achten. Viel trinken<br />

steht natürlich ganz oben auf<br />

der To Do Liste für Gesundheit und<br />

Wohlbefinden. Dazu eine ausgewogene<br />

Ernährung und Bewegung.<br />

Und nein, natürlich heißt das nicht,<br />

dass man ständig verzichten soll.<br />

Ganz im Gegenteil: Grillwurst, Steak<br />

und andere Köstlichkeiten gehören<br />

zum Sommer wie Sonne und laue<br />

Abende. Genuss ist durchaus gesund<br />

und steigert vor allem Wohlbefinden<br />

und die Laune. Genießen lassen<br />

sich neben gekühlten Getränken<br />

und köstlichen Leckereien vom Grill<br />

auch lange Spaziergänge in den<br />

Sonnenuntergang, das gemeinsame<br />

Essen im Biergarten vor Ort,<br />

die Radtour mit Freunden und der<br />

Familie und nicht zuletzt der Einkaufsbummel<br />

im Sektor. Wir haben<br />

zahlreiche sommerliche Tipps, Veranstaltungshinweise<br />

und vieles<br />

mehr in dieser Ausgabe zusammengestellt<br />

und<br />

wünschen gute Unterhaltung<br />

Herzlichst,<br />

Ihre Spökenkieker Redaktion<br />

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Spökenkiekers Kinotipp der Woche:<br />

Indiana Jones und das Rad des Schicksals<br />

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Indiana Jones (Harrison Ford) muss erneut zur Peitsche greifen © Universal<br />

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Indiana Jones steht kurz vor seinem<br />

Ruhestand als Professor. Er ringt damit,<br />

sich in eine Welt einzufügen, die<br />

über ihn hinausgewachsen zu sein<br />

scheint. Seine Patentochter Helena<br />

Shaw möchte ihn ermutigen noch<br />

nicht den Hut (und die Peitsche) an<br />

den Nagel zu hängen. Schließlich erzählte<br />

ihr Vater ihr von einem mysteriösen<br />

Artefakt nach dem dieser gemeinsam<br />

mit Indy gesucht hatte und<br />

welches von unglaublicher Wichtigkeit<br />

zu sein scheint. Die Ereignisse<br />

überschlagen sich als plötzlich<br />

Indy‘s alter Rivale Jürgen Voller das<br />

Parkett betritt und das Rad des<br />

Schicksals nutzen will, um die Geschichte<br />

des 2. Weltkriegs neu zu<br />

schreiben. Indy muss erneut zur<br />

Peitsche greifen!<br />

Indiana Jones und das Rad des<br />

Schicksals<br />

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Urteil der Redaktion: Ein Blockbuster,<br />

wie ihn seine Fans sich wünschen.<br />

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16.07.1938 Strotdresch, Manfred Marg.-Windth.-Str. 2 85<br />

17.07.1933 Böckenholt, Maria Füchorf, Düpe 12 90<br />

19.07.1928 Weiß, Elisabeth Schubertstr. 8 95<br />

20.07.1928 Hagedorn, Maria Füchtorf, Elve 13 95<br />

22.07.1927 Figura, Alfred Feldmark 2 96<br />

24.07.1938 Finke, Gertrud Füchtorf, Kirchvenn 5 85<br />

Der Spökenkieker gratuliert ganz herzlich!


4<br />

Schützenfest<br />

der Schützenbruderschaft St. Hubertus Gröblingen-Velsen<br />

Wir wünschen der Schützenbrüderschaft<br />

Gröblingen-Velsen frohe<br />

Schützenfesttage!<br />

Das wird heiß<br />

Schützenfest Gröblingen-Velsen vom 16. bis 18. Juni<br />

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<strong>466</strong><br />

Schützenkönig Franz-Josef Abeck mit Königin Ulla Abeck und seine Throngesellschaft freuen sich aufs Schützenfest<br />

in Gröblingen-Velsen. (Fotos: Rieder)<br />

Wir wünschen Ihnen frohe<br />

Schützenfesttage!<br />

Seitdem sich das Internet etabliert<br />

hat, sind die Augen vieler Schützenbrüder<br />

und -schwestern in den Tagen<br />

vorm Schützenfest regelmäßig<br />

auf die Anbieterseiten der Wetterdaten<br />

gerichtet. In den Tagen vor dem<br />

Wochenende des 17. und 18. Juni<br />

sind es die Mitglieder und Freunde<br />

der Schützenbruderschaft St. Hubertus<br />

Gröblingen-Velsen. Die Wetterkarten<br />

versprechen Gutes, vielleicht<br />

sogar zu gutes. Denn mit 28<br />

bis 29 Grad und konsequenter Sonnenbestrahlung<br />

wird es heiß. Und<br />

da die Schützenvereine und -bruderschaften,<br />

wie jedermann drumherum,<br />

von den Folgen ständiger<br />

Preiserhöhungen betroffen sind, ist<br />

es nicht gut, wenn es zu heiß ist.<br />

Denn dann wird zu wenig von der<br />

goldgelben Hefebrause mit weißer<br />

Krone verlangt und durch Wasser ersetzt<br />

– was sich in der Kalkulation<br />

der Festwirte niederschlägt.<br />

Freuen wir uns also auf ein heißes<br />

aber nicht zu heißes Schützenfest in<br />

der Bauerschaft, die Warendorf,<br />

Sassenberg und Füchtorf verbindet<br />

und stetes Ziel von Festfreunden aus<br />

diesen Orten ist.<br />

Einen ersten Vorgeschmack auf die<br />

374<br />

351


5<br />

Schützenfest<br />

der Schützenbruderschaft St. Hubertus Gröblingen-Velsen<br />

Wir wünschen allen Schützenbrüdern<br />

und -schwestern frohe Stunden auf<br />

dem Schützenfest in Gröblingen-Velsen!<br />

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Feier gibt es am Freitagabend beim<br />

Aufsetzen des Vogels und der Kommandeursbesprechung.<br />

Bereits der<br />

Samstag ist in Gröblingen ein wichtiger<br />

Tag des Schützenfestes, denn<br />

heute fällt die wichtigste Entscheidung:<br />

Der Vogel wird abgeschossen.<br />

Während rundherum noch die geschäftige<br />

Aktivität des sechsten<br />

Werktages herrscht, haben somit<br />

Königspaar und Hofstaat genügend<br />

Zeit, den Nachmittag und Abend für<br />

die Auswahl passender Garderobe<br />

zu nutzen, gegebenenfalls noch etwas<br />

zu kaufen und schnell noch die<br />

Haare aufhübschen und Form bringen<br />

zu lassen.<br />

Wie gewohnt beginnt auch dieser<br />

Samstag, der 17. Juni, um 10:00 Uhr<br />

mit der Heiligen Messe in der Gröblinger<br />

Kapelle. Im Anschluss erfolgt<br />

das Antreten der Schützen um<br />

11:00 Uhr vor der Hubertushalle für<br />

die Ehrungen für langjährige Vereinsmitgliedschaft<br />

sowie die Gefallenenehrung.<br />

Für den anschließenden<br />

Marsch zum Festplatz ist es in<br />

Gröblingen nur ein kurzer Weg – deshalb<br />

nimmt man für die Märsche in<br />

der Regel einen Umweg.<br />

<strong>2023</strong> besteht das Corps der ehemaligen<br />

Könige seit 50 Jahren, was mit<br />

einem gemeinsamen Mittagessen<br />

dieser Gruppe gefeiert werden soll.<br />

Um 14:30 Uhr beginnen Vogel- und<br />

Preisschießen, das Stern- und Hampelmannschießen<br />

sowie das Kinderschützenfest<br />

mit der Belustigung<br />

des Nachwuchs. Auch die Lose der<br />

Tombola werden am Samstag verkauft.<br />

Die Kinderkrönung wird im<br />

Nachmittag gegen 16:30 Uhr stattfinden<br />

und den Abend beschließt<br />

die Party mit DJ Marko im Festzelt. In<br />

Gröblingen kann das eine lange<br />

Nacht bedeuten, denn der Vogel ist<br />

bereits gefallen und dadurch kann<br />

am Sonntagmorgen ausgeschlafen<br />

werden.<br />

Um 11:00 Uhr geht das Fest dann<br />

weiter. Die Schützen holen nach<br />

dem Antreten zunächst das noch<br />

amtierende Königspaar und dessen<br />

Gefolge ab. Es folgen das Festhochamt<br />

im Zelt und der Frühschoppen.<br />

Bei den Ehrungen steht in diesem<br />

Jahr neben den Mitgliedern, die 25-,<br />

40- und 50 Jahre der Bruderschaft<br />

angehören, auch die Zahl 60 im Programm.<br />

Um 14:00 Uhr beginnen diverse<br />

Schießwettbewerbe und die<br />

Kinderbelustigung, sowie, ganz klassisch<br />

zum Sonntag passend, der<br />

Verkauf von Kaffee und Kuchen.<br />

Spätestens um 19:30 Uhr finden<br />

sich alle Schützen und viele Besucher<br />

wieder am Festgelände ein, da<br />

die feierliche Krönungszeremonie<br />

auf dem Programm steht. Brudermeister<br />

Franz Josef Abeck, der sich<br />

im vergangenen Jahr zum König<br />

schoss, muss an diesem Abend die<br />

Königskette weiterreichen. Auch die<br />

Gewinner der Tombola werden bekannt<br />

gegeben. Traditionell endet<br />

der Abend mit einem großen öffentlichen<br />

Festball, in dessen Rahmen<br />

auch die Ehrengarde, die Damengarde,<br />

sowie ehemalige Könige aufmarschieren.<br />

<strong>466</strong><br />

Viel Vergnügen beim Schützenfest wünscht Ihnen<br />

<br />

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Wir wünschen<br />

Ihnen frohe<br />

Stunden auf dem<br />

Schützenfest!<br />

<strong>466</strong><br />

375


6<br />

Schützenfeste<br />

Wir gratulieren den Regenten<br />

„Kaiserliches“ Kolping Sommerfest<br />

„Basti hat ihn abgeschossen!“<br />

Der Thron beim Sommerfest der Kolpingsfamilie<br />

Warendorf mit von links Gaby und Reinhard Johanterwage,<br />

Annegret und Martin Deipenwisch, das Kaiserpaar<br />

Caren und Dirk Ohlmeyer, Barbara und Georg<br />

Westbeld und Doris und Jürgen Arendt. (Bild: Kolpingsfamilie)<br />

Das Sommerfest feierte jetzt die Kolpingsfamilie<br />

Warendorf. Den Beginn läutete um 17<br />

Uhr die Glocke der Gröblinger Kapelle ein. Die<br />

Messfeier hielt der Präses der Kolpingsfamilie<br />

Peter Lenfers. Hierin lud er auch zum Gebet ein<br />

für den jetzt verstorbenen Clive Craggs, Mitglied<br />

im Vorstand der Kolpingsfamilie. Die<br />

Messfeier endete unter Orgelbegleitung mit<br />

dem Kolpingrablied.<br />

Danach ging es weiter auf dem gegenüber liegenden<br />

Platz der St. Hubertus Schützenhalle.<br />

Es folgte ein gemütliches Zusammensein mit<br />

einem Dämmerschoppen. Es gab leckeres<br />

vom Grill und auch verschiedene Getränke<br />

waren im Angebot. Zur Unterhaltung trug auch<br />

eine kleine Combo mit begleitender Blasmusik<br />

bei. Auch eine Abordnung des befreundeten<br />

Schützenverein Ostbezirk hatte sich auf<br />

den Weg hierhin gemacht.<br />

Frühlinghaftes Wetter begleitete dieses Fest.<br />

Schon bald startete der Wettbewerb um die<br />

Nachfolge des amtierenden Schützenkönigs<br />

Christian Fährenkämper mit seiner Königin<br />

Anne Löhrs. Zuerst wurden die Insignienschützen<br />

ermittelt. Den Apfel holte sich Agnes Hokamp.<br />

Das Zepter Dirk Ohlmeyer. Das sollte<br />

aber nicht sein letzter Treffer sein. Die Korne<br />

und auch den Vogel holte er gezielt herunter.<br />

Damit ist er der neue Kaiser der Kolpingsfamilie.<br />

Den anschließenden auch vielumworbenen<br />

Hampelmann errang mit dem 268. Treffer<br />

Sven Korte.<br />

Die abschließende Krönung führte Manfred<br />

Wagner vom Vorsitzenden Team durch. Er<br />

konnte auch die Throngesellschaft vorstellen.<br />

Zur Königin erwählte sich Dirk Ohlmeyer seine<br />

Frau Caren. Zur Throngesellschaft gehören Doris<br />

und Jürgen Arendt, Annegret und Martin<br />

Deipenwisch, Gaby und Reinhard Johanterwage<br />

und Barbara und Georg Westbeld. Geehrt<br />

wurde auch die Jubiläumskönigin aus<br />

dem Jahr 1998 Agnes Hokamp und ihr Mann<br />

Helmut.<br />

Die abschließenden Hauptpreise der Tombola<br />

konnten Franz-Josef Böckenholt und Heiner<br />

Schoppmann mit einem Präsentkorb in Empfang<br />

nehmen. Auch beim Knobelwettbewerb<br />

gab es etwas zu gewinnen. Eine Wurst konnte<br />

Manfred Wagner in Empfang nehmen. Den<br />

Abschluß des Festes bildete der Fahnenschlag<br />

aus den Reihen der Mitglieder der Kolpingsfamilie.<br />

von Franz-Josef Hälker<br />

„Basti hat ihn abgeschossen“, tönte es durch den Schützenwald in Müssingen. Mit dem<br />

513. Schuss fiel der Vogel! Damit ist Bastian Butz der neue König der Schützenbruderschaft<br />

St. Georg Müssingen e.V. . Als Königin wählte er Larissa Stadtmann. (Foto: Paul Berning)<br />

Ehrengardist Lars Rowald schoss Milter Vogel von der Stange<br />

Der Ehrengardist Lars Rowald errang am Montag die Königswürde im Bürgerschützenverein Milte. Um 12.45 Uhr, mit dem 417. Schuss, holte er den Rest des Vogels von der Stange. Er geht<br />

als König Lars von Installation und “Namenlose Invasion” in die Vereinsgeschichte ein. Zur Königin erwählte er seine Freundin Hanna Völler. Zur Throngesellschaft zählen: Marie Justus und<br />

Christoph Kather, Sophia Ketteler und Maik Rupe, Lina Lippermann und David Lüffe, Linda Rupe und Dennis Abeck, Laura Mußmann und Jonas Vechtel, Theresa Abigmann und Lennart<br />

Schröder, Jule Stricker und Felix Kövener, Clara Holtwick und Simon Wöstmann, Verena Jürgens und Alexander Beier, Marlene Ketteler und Hendrik Schmiehusen. (Foto: Bürgerschützenverein Milte e.V.)


Aktionstag „Tag des Sonnenschutzes“ am 21.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong> bei Haut-Zentral in Sassenberg<br />

„Auf die Dosis kommt es an!“<br />

Was Dich, Deine Familie und<br />

Freunde am 21. Juni erwartet?<br />

Ein Aktionstag von 10.00-13.00<br />

und von 14.00-18.00 Uhr für alle,<br />

die für sich und/oder die Kinder<br />

mehr über die richtige Hautpflege im<br />

Sommer, den richtigen Sonnenschutz<br />

und die Pflege nach dem<br />

Sonnenbad wissen wollen!<br />

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das Thema Sommer, Sonne, Sonnenschein<br />

und Gewinnspiele für<br />

Groß und Klein vorbereitet.<br />

Unter anderem könnt Ihr einen kostenlosen<br />

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da begrenzte Termine -<br />

Eurer Haut und ihrer lichtbedingten<br />

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Ina Reckers informiert Euch jeweils<br />

um 11.00, 14.00 und 16.30 Uhr in<br />

Ihren Vorträgen zu den Themen:<br />

• Sonnenschutz - welcher Hauttyp<br />

bin ich<br />

• die richtige Anwendung von<br />

Sonnenschutzprodukten<br />

• was tun bei Sonnenbrand<br />

• wie kann ich Sonnenallergie<br />

vermeiden<br />

• lichtbedingte Schäden -<br />

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Euch an: 02583-3002507 oder<br />

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Keine Altersbegrenzung.<br />

Wir freuen uns auf Euch,<br />

Eure Kinder und Freunde.<br />

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Wir freuen uns auf Sie!<br />

Erfolgreiche Veranstaltung der Kinderhilfe Nepal e.V.<br />

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Danke<br />

FÜR IHR VERTRAUEN<br />

Auf riesiges Interesse traf die Veranstaltung<br />

der Kinderhilfe-Nepal e.V.<br />

am Sonntag mit Monika Lucht, Sandra<br />

Ravensberg, Irmgard Terhorst<br />

und Gisela Bederke-Michaelis.<br />

In Bild und Ton gab es viele Neuigkeiten<br />

zu den unterstützten Projekten<br />

und Patenkinder zu berichten.<br />

85 Briefe aus Nepal wurden persönlich<br />

an die anwesenden Sponsoren<br />

verteilt und weitere neue Patenschaften<br />

direkt abgeschlossen.<br />

Noch zwei Kinder erhoffen sich, in<br />

kürze auch einen Paten für ihre<br />

Schulausbildung zu finden. Monika<br />

Lucht (Tel. 02581-62592) freut sich<br />

über einen entsprechenden Anruf<br />

bei ihr.<br />

Viele der 130 Besucher spendeten<br />

noch für die neuen Projekte der Kinderhilfe.<br />

von links: Gisela Bederke-Michaelis,<br />

Irmgrad Terhorst, Monika<br />

Lucht, Sandra Ravensberg. (Foto:<br />

Lucht)<br />

Vielen Dank für 98,9 % Weiterempfehlungsquote!<br />

Profitieren Sie bis 30. Juni <strong>2023</strong> von<br />

unserem Qualitätsanspruch und unseren<br />

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8<br />

Schützenfest<br />

vom 24. - 25. Juni in Neuwarendorf<br />

Mit zwei Königen ins Schützenfest<br />

Schützenverein Neuwarendorf feiert am letzten Wochenende im Juni<br />

Das gibt es auch nicht alle Tage.<br />

Nicht mit einem amtierenden König,<br />

sondern direkt mit zweien startet am<br />

Samstag, dem 24. Juni <strong>2023</strong>, das<br />

Schützenfest des Schützenverein<br />

Neuwarendorf. Das liegt ausnahmsweise<br />

mal nicht an Corona und der<br />

blöden Zeit seit Februar 2020. Sondern<br />

an einem befreundeten Schützenverein,<br />

der Eintracht Schützengesellschaft<br />

Warendorf. Die haben auf<br />

ihrem diesjährigen Jubiläum einen<br />

König der Könige ausgeschossen<br />

und Benno Ermeling, Neuwarendorfer<br />

Schützenkönig des Jahres 2011<br />

gelang es, den widerspenstigen Adler<br />

von der Stange zu holen und<br />

diese Würde auf unbestimmte Zeit –<br />

niemand weiß, wann ein weiteres<br />

ein König der Könige ausgeschossen<br />

wird – zu erringen.<br />

Bei Christian Schulze Zumloh und<br />

seiner Königin Silke liegen die Dinge<br />

etwas anders. Wenn nicht noch<br />

kurzfristig so etwas wie 2020 und<br />

2021 dazwischen kommt –wovon<br />

nicht auszugehen ist – ist die Zeit<br />

des Abschieds vom Amt gekommen.<br />

Am Sonntagmittag, dem 25. Juni<br />

<strong>2023</strong>, ab 14:00 Uhr wollen die potentiellen<br />

Nachfolger des amtierenden<br />

Königs auf den Vogel anlegen<br />

und als Träger der Königskette aus<br />

dem Tag hervorgehen.<br />

Drumherum wird ordentlich gefeiert.<br />

Beginn ist unverändert am Samstag<br />

um 13:30 Uhr. In Der Walgernheide<br />

heißt es Antreten, damit der Festumzug<br />

um 14:15 Uhr der Festumzug<br />

seinen Weg zum traditionellen Festplatz<br />

„Altefrohne“ nehmen kann.<br />

Dort beginnen um 15:00 Uhr mehrere<br />

Schießwettbewerbe sowie das<br />

Fotos: Rieder<br />

Kinderschützenfest mit Kinderbelustigung.<br />

Die Krönung des Kinderkönigspaars<br />

ist für 17:00 Uhr vorgesehen.<br />

Den Samstagabend beschließt<br />

ab 20:00 Uhr der Festball mit der<br />

Tanzband „Liveline“.<br />

Am Sonntag beginnen die Neuwarendorfer<br />

Schützen die Feierlichkeiten<br />

um 10:00 Uhr mit einem Katholischen<br />

Festgottesdienst an den sich<br />

um 11:00 Uhr der Frühschoppen mit<br />

Ehrungen anschließt. Dann geht es<br />

auch schon auf den Höhepunkt des<br />

Tages zu: „Piff, paff, d‘r Vujel muß<br />

eraf!“ singen die Bläck Fööss in ihrem<br />

Lied „Schötzefess“. Wem also<br />

ist es vergönnt, Christian Schulze<br />

Zumlohs Platz auf dem Thron einzunehmen?<br />

Um 19:30 Uhr muss es feststehen,<br />

denn dann wollen die Schützenschwestern<br />

und -brüder in Neuwarendorf<br />

ihre neuen Majestäten krönen.<br />

Gerne auch die weiteren erfolgreichen<br />

Wettbewerber, denn neben<br />

der Kinderbelustigung, die am<br />

Sonntagnachmittag den Festplatz<br />

mit fröhlichem Leben erfüllt, werden<br />

auch weitere Schießwettbewerbe<br />

durchgeführt.<br />

Den Abschluss bildet der wie immer<br />

rauschende Königsball ab 20.00<br />

Uhr, in diesem Jahr mit der musikalischen<br />

Untermalung von DJ Marcel<br />

Hülsmann.<br />

König der Könige:<br />

Benno Ermeling


Warendorf in ein neues Licht gerückt<br />

Foto: Stadt Warendorf<br />

Sie sparen Energie und insektenfreundlich<br />

sind sie auch: in der Altstadt<br />

sind in den vergangenen Wochen<br />

73 LED-Leuchtenköpfe montiert<br />

worden, 22 davon wurden sogar<br />

inklusive Mast ausgetauscht, in<br />

den anderen Fällen wurden nur die<br />

Köpfe getauscht und die Masten gereinigt.<br />

Insgesamt 200 Meter Beleuchtungskabel<br />

wurden bei der<br />

Maßnahme verlegt.<br />

Eine Bestandsaufnahme der Altstadt-Beleuchtung<br />

in 2018 hat gezeigt:<br />

es sind ganz unterschiedliche<br />

Laternenmodelle im Einsatz, die<br />

zum Teil auch erneuerungsbedürftig<br />

sind. Daher hat sich die Stadt Warendorf<br />

dazu entschieden, nur noch<br />

eine einheitliche Mastaufsatzleuchte<br />

sowohl als Mast- als auch<br />

als Fassadenleuchte zu verwenden.<br />

Die Analyse zeigte zudem: keine einzige<br />

Straßenlaterne entsprach dem<br />

heutigen Energiestandard. Nun wurden<br />

sie gegen energieeffiziente LED-<br />

Leuchtenköpfe getauscht. Weiterer<br />

Pluspunkt: neben der Reduzierung<br />

des CO2-Ausstoßes führen die<br />

neuen Leuchten zu einer deutlich<br />

höheren Lichtausbeute, da sie nach<br />

unten gerichtet sind und somit Wege<br />

und Straßen zielgerichteter ausgeleuchtet<br />

werden können.<br />

Für die Maßnahme, die damals auf<br />

rund 142.000 Euro Gesamtkosten<br />

geschätzt wurde, wurden in 2019<br />

Fördermittel in Höhe von rund<br />

85.000 Euro über das Städtebauförderprogramm<br />

„Lebendige Zentren“<br />

beantragt, die in 2020 bewilligt<br />

wurde. Aufgrund der damals vorherrschenden<br />

Corona-Pandemie<br />

hatte sich der Fördergeber dazu entschlossen,<br />

die Förderquote ausnahmsweise<br />

für die in dem Jahr beantragten<br />

Maßnahmen von 60% auf<br />

100% zu erhöhen, um die Städte finanziell<br />

zu entlasten. Somit erhält<br />

die Stadt Warendorf anders als ursprünglich<br />

gedacht, eine Förderung<br />

in Höhe von 142.000 Euro. Die derzeitige<br />

Auftragssumme beträgt<br />

knapp 183.000,00 € brutto, die finalen<br />

Kosten können jedoch erst<br />

nach Abschluss der Maßnahme beziffert<br />

werden.<br />

Folgende Orte in der Altstadt erstrahlen<br />

nun in neuem LED-Licht:<br />

• Pater-Markötter-Promenade<br />

zwischen Landesmuseum und B 64<br />

• Stadtgraben zwischen Buchhandlung<br />

Ebbeke und Wilhelmsplatz<br />

• Emspromenade zwischen Bleichstraße<br />

und Teufelsbrücke sowie der<br />

• Fußwegbereich zur Essbaren<br />

Stadt im Bereich der Kolkstiege<br />

• Oberer Lohwall (Parkplatz, Weg<br />

von der Teufelsbrücke bis Zwischen<br />

den Emsbrücken und Parkanlage)<br />

• Am Stadtgraben<br />

reichhaltigen Spargelbuffet nicht<br />

nur politisch aktuelle Themen diskutiert<br />

sondern auch private Dinge besprochen.<br />

Nach wie vor stehen die Themen<br />

rund um die Startegie 2025 des Vereins<br />

oben auf, Klatsch und Tratsch<br />

darf aber natürlich nicht fehlen.<br />

Gut gestärkt kann es nun in die letzten<br />

Vorbereitungs- und Sitzungsabende<br />

für die Rats- und Ausschussmitglieder<br />

gehen, bevor es<br />

dann in die Sommerpause geht.<br />

Aber auch in den Ferien ist die FWG<br />

nicht untätig, bietet sie doch auch<br />

dieses Jahr wieder eine Nimmerlandfahrt<br />

während der Ferienspieltage<br />

an.<br />

Politische Arbeit muss auch belohnt werden!<br />

Foto: FWG<br />

Die FWG konnte dieses Jahr nach<br />

der erzwungenen langen Pause endlich<br />

wieder Ihre politisch aktiven und<br />

passiven Mitglieder mit deren Angehörigen<br />

zum Spargelessen einladen.<br />

Schon länger geplant und auch im<br />

letzten Jahr kurzfristig wieder abgesagt,<br />

trafen sich alle Angemeldeten<br />

am vergangenen Freitag in den Sassenberger<br />

Ratsstuben.<br />

Auf der einen Seite ist dieses zur Belohnung<br />

für die politische Arbeit<br />

aber auch als Dank für jegliche Unterstützung<br />

gedacht.<br />

Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden<br />

Karsten Schuckenberg<br />

wurden bei Getränken und einem<br />

Verteilungsumfrage<br />

Ich erhalte den SPÖKENKIEKER<br />

in meinem Briefkasten...<br />

[ ] pünktlich vom 16. - 17. Juni <strong>2023</strong><br />

[ ] zu viele/zu wenige Zeitungen<br />

[ ] erst am _________________ (Bitte Datum angeben)<br />

[ ] nicht seit ________________ Ausgabe/n<br />

Vorname, Name:<br />

Straße:<br />

PLZ + Ort:<br />

Bitte komplett ausfüllen und abschicken an: Der Spökenkieker - Postfach 1202 -<br />

48331 Sassenberg oder im Internet online teilnehmen unter:<br />

www.spoekenkieker.info. Jede Antwort wird vertraulich behandelt.<br />

Aus allen Einsendungen wird ein Gewinner per Losentscheid ermittelt. Der<br />

Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Gewinner der letzten Umfrage ist: Sabine Exeler aus Sassenberg<br />

6<br />

9<br />

1<br />

1<br />

2<br />

6<br />

3<br />

4<br />

5<br />

7<br />

5<br />

6<br />

8<br />

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8<br />

3<br />

2<br />

9<br />

4<br />

8<br />

6<br />

1<br />

1<br />

7<br />

9<br />

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Lösen Sie das Rätsel wie folgt: In jedem Kästchen dürfen die Zahlen 1 bis 9 nur<br />

einmal vorkommen; in jeder waagerechten und senkrechten Spalte ebenfalls.<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 27.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong> an:<br />

Spökenkieker-Verlag - SUDOKU-Rätsel - Postfach 1202 - 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail an: gewinn@spoekenkieker.info - Kennwort „Sudoku”<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen<br />

1 2 3<br />

2<br />

Gewinner des letzten SUDOKU-Rätsels:<br />

Elisabeth Schwienheer aus Füchtorf<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

3


10<br />

Drei Vereine fahren<br />

einen Tag nach Vlotho<br />

Zu einer Tagesfahrt laden gleich<br />

drei Vereine aus der Region ein: Altstadtfreunde<br />

Warendorf, Stadtprojekt<br />

Sassenberg und Heimatverein<br />

Sassenberg fahren am 17. Juni<br />

nach Vlotho und Umgebung. Dort<br />

werden zwei große Bürgerhäuser<br />

besichtigt, die jeweils imposante<br />

Ausstattungen besitzen. Das Haus<br />

Malz ist komplett eingerichtet und<br />

zeigt das Wohnen des Bildungsbürgertums<br />

aus dem 18. bis 19. Jahrhundert.<br />

In dem Nachbarhaus befindet<br />

sich ein neues Museum mit<br />

Landschaftsbildern des 19. Jahrhunderts.<br />

Die Gärten hinter den<br />

Häusern sind zusammen mit einem<br />

Nachbargrundstück zu einem Park<br />

verschmolzen. Verantwortlich dafür<br />

sind die Stiftung Kleines Bürgerhaus<br />

Telgte und die deutsche Stiftung<br />

Denkmalschutz. Die Sichtigung<br />

eines Klosters und einer<br />

Schlossanlage der Weserrenaissance<br />

runden das Programm ab.<br />

Ein Lunchpaket sollte mitgebracht<br />

werden. Das Picknick findet im<br />

Park statt. Der Bus startet um 9:00<br />

Uhr in Warendorf am Wilhelmsplatz<br />

und nimmt um circa 9:15 Uhr die<br />

Mitfahrer in Sassenberg am Zollhaus,<br />

Schürenstraße 6, auf. Um<br />

circa 18:00 Uhr endet die Fahrt<br />

wieder in Warendorf. Der Preis beträgt<br />

pro Person 22 € und wird im<br />

Bus eingesammelt. Anmeldungen<br />

ab sofort bei Laurenz-Sandmann@web.de<br />

oder Tel. 02581<br />

7894644 .<br />

„Kaffee und Klönen“<br />

Am Dienstag, den 20. Juni <strong>2023</strong><br />

findet wieder um 15.00 Uhr „Kaffee<br />

und Klönen“ für Jedermann im<br />

Pfarrheim in Sassenberg statt.<br />

Anmeldungen bitte bei Thea Dietz<br />

Tel. 02583-1315.<br />

Noch zwei Plätze für<br />

Kinder im „Optimisten-<br />

Ferien-Kurs“ frei<br />

In unserem Opti-Ferien-Kurs können<br />

8 bis 14-Jährige unter fachkundiger<br />

Anleitung unseres Trainerteams<br />

die Grundlagen des Segelsports<br />

erlernen und praktische Segelerfahrungen<br />

auf dem Emssee in<br />

Warendorf machen. Gesegelt wird<br />

in unseren vereinseigenen Optimisten,<br />

wie die Boote für die jungen<br />

Segler*innen heißen. Der Kurs<br />

schließt mit der Prüfung zum „Jüngstensegelschein“<br />

ab. Voraussetzung<br />

ist das Jugendschwimmabzeichen<br />

in Bronze. Der Kurs findet vom<br />

01.07. bis 07.07.<strong>2023</strong> täglich von<br />

11:00 Uhr bis 14:00 Uhr statt. Die<br />

Kosten betragen 190 €. Infos zum<br />

Kurs und zur Anmeldung erteilt unsere<br />

Jugendleiterin Julia Mester per<br />

Mail an julia.mester@wwv-ev.de.<br />

Wanderausstellung „Ach so ist das?!“<br />

am Paul-Spiegel-Berufskolleg Warendorf<br />

Eröffneten die Ausstellung (v.l.n.r.): Leonart Elkmann, Nicolas Schenke<br />

und Lehrer Lars Rückel von der Schülervertretung, Respektcoach Susanna<br />

El Zaim, Astrid Wewers (Fachlehrerin), Rita Mühlenbeck, Kathrin<br />

Popper (beide Schulsozialarbeit) und stellv. Schulleiterin Inka Schweers.<br />

(Foto: Paul-Spiegel-Berufskolleg Warendorf)<br />

„Unter dem Motto „Ach, so ist<br />

das?!” sammelt Martina Schradi<br />

Geschichten über Lebensweise und<br />

Erfahrungen von LGBTI* – Lesben,<br />

Schwulen, Bisexuellen, Trans und Intergeschlechtlichen<br />

– und zeichnet<br />

daraus biografische Comics. Seit<br />

Am letzten Samstag stand bei den<br />

Maltesern mal wieder die Reinigung<br />

der Gebrauchtkleidersammelcontainer<br />

auf dem Programm. Bei strahlendem<br />

Sonnenschein machten<br />

sich zwölf Helfer*innen aus der Gebrauchtkleidersammelgruppe<br />

und<br />

der Jugend-SEG auf den Weg, um<br />

die 24 im Stadtgebiet aufgestellten<br />

Gebrauchtkleidersammelcontainer<br />

von Grünspan und Taubendreck zu<br />

befreien. Ausgestattet mit<br />

Schwamm, Wasser, Reinigungsmittel<br />

und guter Laune machten sich<br />

die Helfer*innen an die Arbeit.<br />

„Nach zwei Jahren wurde es mal<br />

wieder Zeit. Man sieht deutlich den<br />

Vorher-Nachher-Effekt“, so Michael<br />

Nünning, Leiter der Gebrauchtklei-<br />

dem Internationalen Tag gegen<br />

Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie<br />

am 17.05.<strong>2023</strong> präsentiert das<br />

Paul-Spiegel-Berufskolleg des Kreises<br />

Warendorf die Wanderausstellung<br />

„Ach so ist das?!“ in der Aula.<br />

Astrid Wewers (Fachlehrerin) sowie<br />

dersammelgruppe.<br />

Dank der vielen Helfer waren alle<br />

Container und auch der Tütenspender<br />

am Standort Gartenstraße<br />

schnell gereinigt. Zum Abschluss ließen<br />

es sich die Jugendlichen nicht<br />

nehmen, das Restwasser in einer<br />

Kathrin Popper, Rita Mühlenbeck<br />

und Susanna El Zaim (Schulsozialarbeit)<br />

haben die Ausstellung ans<br />

Berufskolleg geholt.<br />

Auf ihrer Webseite www.achsoistdas.com<br />

erklärt Martina Schradi,<br />

dass sie alle Interessierten einladen<br />

möchte „sich in der Welt der LGBTI*<br />

umzusehen, ihre Lebensweise, Erfahrungen<br />

und alles, was sie bewegt,<br />

sichtbar und begreifbar machen<br />

– ganz jenseits von gängigen<br />

Klischees! Im Vordergrund steht die<br />

Frage: Welche Schwierigkeiten erleben<br />

Menschen, wenn sie eine sexuelle<br />

Orientierung oder Geschlechtsidentität<br />

leben, die nicht der Mehrheit<br />

entspricht?“ In den nächsten<br />

Wochen können nun alle interessierten<br />

Lehrerinnen und Lehrer sowie<br />

Schülerinnen und Schüler in der<br />

Aula in die Welt der einzelnen Comics<br />

eintauchen. Passende Lernmaterialien<br />

können genutzt werden,<br />

um das Thema sexuelle Diversität im<br />

Unterricht zu erarbeiten und zu diskutieren.<br />

Sammelcontainer der Warendorfer<br />

Malteser erstrahlen in neuem GlanzWasserschlacht zu<br />

verbrauchen.<br />

Schon sehr bald<br />

waren alle klitschnass<br />

und ließen<br />

sich beim gemeinsamen<br />

Pizzaessen<br />

von der Sonne<br />

trocknen.<br />

Kleiderspenden<br />

können nach telefonischer<br />

Anmeldung<br />

täglich ab<br />

16.00 Uhr am Malteser<br />

Haus an der<br />

Gartenstraße 27<br />

Helfer*innen der Gebrauchtkleidersammelgruppe und der Jugend-SEG bei der Containerreinigung<br />

Standort Gartenstraße. (Foto: Malteser)<br />

abgegeben werden.<br />

Gerne weisen<br />

die Malteser bei<br />

größeren Kleidermengen<br />

auf ihren<br />

Abholservice hin,<br />

bei dem nach Terminabsprache<br />

die Kleidung auch<br />

von zuhause abgeholt wird. Die Malteser<br />

sind ab 16.00 Uhr unter der Telefonnummer<br />

02581-7821<strong>06</strong> erreichbar.<br />

Weitere Informationen gibt es auch<br />

unter www.malteser-warendorf.de.<br />

Trauer Café im Juli <strong>2023</strong><br />

Das Trauer Café in Oelde ist eine<br />

Möglichkeit für Menschen in Zeiten<br />

der Trauer und des Abschieds sich<br />

gemeinsam auszutauschen. Bei<br />

Kaffee, Tee und Gebäck, besteht<br />

die Gelegenheit mit Anderen über<br />

die Trauer und den Verlust eines lieben<br />

Menschen ins Gespräch zu<br />

kommen. Wir erwarten wir Sie am<br />

Sonntag, den 09. Juni <strong>2023</strong> im<br />

DRK-Haus in Oelde, Poststraße 21<br />

in der Zeit von 10:00 Uhr bis 12:00<br />

Uhr<br />

Das Trauer Café ist eingebunden in<br />

die Hospizbewegung im Kreis Warendorf.<br />

Bei Nachfragen wenden<br />

Sie sich bitte an: Hans-Jürgen Fürstenau,<br />

Tel. 02522/60434 oder<br />

Anneliese Tschapalda, Tel.<br />

05245/5327.<br />

LVHS-Galerie: Neue<br />

Ausstellung von Dr.<br />

Robert Freiberg<br />

Die neue Ausstellung in der LVHS<br />

Freckenhorst, die die Werke des<br />

Künstlers Dr. Robert Freiberg aus<br />

Ahlen zeigt, trägt den Titel „Zwischen<br />

Realismus und Abstraktion“.<br />

Vom 14. Juni bis zum 25. August<br />

<strong>2023</strong> werden die Aquarellbilder in<br />

der LVHS zu sehen sein.<br />

Freibergs Interesse galt u. a. der altmeisterlichen<br />

Maltechnik und er<br />

studierte die großen Meister in den<br />

Sammlungen der Museen. Hieraus<br />

resultierte seine Vorliebe zur realistischen<br />

Malerei, der Schule des<br />

Sehens, der genauen Beobachtung<br />

der Licht- und Schattenverhältnisse<br />

von Stillleben.<br />

Freiberg, der u. a. Grafikdesign, Fotografie<br />

und Kommunikationsdesign<br />

studierte, war als Art Director<br />

in großen Agenturen, Fernsehsender<br />

und Kunstmagazinen tätig.<br />

Die Ausstellung ist montags bis<br />

samstags von 10.00 – 19.00 Uhr<br />

und sonn- und feiertags von 10.00<br />

bis 14.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt<br />

ist frei.<br />

Eingeschränkte Erreichbarkeit<br />

Ordnungsamt<br />

und Straßenverkehrsbehörde<br />

Am 21. und 22. Juni werden das<br />

Ordnungsamt und die Straßenverkehrsbehörde<br />

der Stadt Warendorf<br />

(Team ordnungsbehördliche Angelegenheiten<br />

und Team Straßenverkehr)<br />

nur sehr eingeschränkt erreichbar<br />

sein. Grund hierfür ist ein<br />

interner Umzug der Teams.<br />

Eine persönliche Vorsprache ist an<br />

diesen Tagen leider nicht möglich.<br />

Des Weiteren kann auch die telefonische<br />

Erreichbarkeit nur sehr eingeschränkt<br />

gewährleistet werden.<br />

Wir möchten die Bürgerinnen und<br />

Bürger aus diesem Grund bitten<br />

ihre Anfragen schriftlich per Mail an<br />

die Mailadressen: teamsicherheitundordnung@warendorf.de<br />

und<br />

teamstrassenverkehr@warendorf.<br />

de zu richten.


Mehr als ein Assistent<br />

James Culshaw hat dem Mariengymnasium ein Foto geschickt, das ihn<br />

vor Edinburgh Castle und damit wieder auf heimischem Boden zeigt.<br />

„Fremdsprachenassistentinnen<br />

und Fremdsprachenassistenten<br />

(FSA) sind Germanistikstudierende<br />

aus dem Ausland. Über einen<br />

Zeitraum von acht bis neun<br />

Monaten assistieren sie bis zu 12<br />

Stunden wöchentlich im Unterricht<br />

und bereichern und beleben<br />

diesen als junge, motivierte und<br />

landeskundlich versierte Muttersprachlerinnen<br />

und Muttersprachler“,<br />

heißt es auf der Website des<br />

Schulministeriums. Auf James<br />

Culshaw aus Peebles trifft dies in<br />

besonderem Maße zu.<br />

selbst bewusst gewesen ist. „Er<br />

kannte sich in der Literatur, der Kultur<br />

und Geographie Deutschlands<br />

und Europas besser aus als mancher<br />

von uns!“, erinnert sich Geographielehrer<br />

Thomas Paus an den<br />

kenntnisreichen Assistenten. „In<br />

den Pausen hat er sich mit meinem<br />

Leistungskurs oft über die deutsche<br />

Jugendsprache unterhalten, über<br />

die umgangssprachlichen Dauerbrenner<br />

‚Digga‘ und ‚Alter‘ zum Beispiel“,<br />

weiß Englischlehrerin Nina<br />

Schlösser zu berichten: „Und bei jeder<br />

erkennbaren Möglichkeit hat er<br />

betont, wie wenig er von der in<br />

Deutschland so beliebten britischen<br />

Monarchie hält.“<br />

Was aber nicht bedeutete, dass er<br />

das Brauchtum der Heimat im Allgemeinen<br />

kritisch betrachtete. Vom<br />

Gegenteil konnte sich jeder überzeugen,<br />

wenn der Fremdsprachenassistent<br />

des Mariengymnasiums<br />

mit weit ausgreifenden Schritten einen<br />

schottischen Tanz vorführte,<br />

wenn er erzählte, wie bei ihm zuhause<br />

Weihnachten gefeiert wird.<br />

Dann werde es sehr gemütlich:<br />

„Man stellt ein Schild in den Garten,<br />

um dem Weihnachtsmann den Weg<br />

zu weisen, oder er kommt direkt<br />

durch den Kamin“, berichtete er drei<br />

Schülerinnen der Klasse 6B im vergangenen<br />

Advent.<br />

James Culshaw war ein beredter Gewährsmann<br />

in vielem – wenn es um<br />

die Unterschiede zwischen den<br />

schottischen Varianten und der<br />

Standardsprache im Englischen<br />

ging, um die Vorbereitung von<br />

mündlichen Prüfungen im Fach. Mit<br />

allen Schülerinnen und Schülern<br />

des Grundkurses Englisch des Abschlussjahrganges<br />

Q2 simulierte er<br />

erfolgreiche Bewerbungsgespräche<br />

im englischsprachigen Ausland. Ob<br />

Erntehelfer in Australien, Kellner in<br />

der Walt Disney World Florida oder<br />

Ferienbetreuer in Südafrika: „James<br />

hat allen Bewerbern auf den Zahn<br />

gefühlt und jedem schließlich einen<br />

Job gegeben!“, erinnert sich Englischlehrerin<br />

Jana Oberrecht.<br />

James Culshaw war mehr als ein Assistent.<br />

Das Mariengymnasium Warendorf<br />

wird ihn in bester Erinnerung<br />

behalten.<br />

Von Gerold Paul<br />

11<br />

Gesellenstück im Maßstab 1:10<br />

James Culshaw, Fremdsprachenassistent<br />

des Mariengymnasiums Warendorf,<br />

ist Mitglied der Erich Maria<br />

Remarque-Gesellschaft e.V.. Er besuchte<br />

das Grab des Schriftstellers<br />

im Süden der Schweiz, in der Gemeinde<br />

Ronco sopra Ascona am<br />

Nordufer des Lago Maggiore. Dafür<br />

reiste er über den Zwergstaat Liechtenstein,<br />

viele hunderte Kilometer<br />

von Warendorf entfernt. Jetzt hat er<br />

das Mariengymnasium Warendorf<br />

am Ende seiner Assistenzzeit verlassen<br />

und ist in seine schottische Heimat<br />

zurückgekehrt.<br />

Die Reise auf den Spuren des weltbekannten<br />

Schriftstellers beweist,<br />

dass James Culshaw mehr gewesen<br />

ist als ein gewöhnlicher Assistent an<br />

der Schule. Hatte er nicht sein aus<br />

einem Feuer an seiner Heimatschule<br />

gerettetes Exemplar des Kriegsromans<br />

„Im Westen nichts Neues“ als<br />

Gruß an den Autor vor dessen Grab<br />

gelegt? Schon vor dem Oscar-Regen<br />

für den gleichnamigen Film ist Erich<br />

Maria Remarques Bestseller am<br />

Mariengymnasium daher in aller<br />

Munde gewesen, dank James Culshaw.<br />

Auf vielfache Weise gewann der<br />

junge Schotte mehr Herzen, als ihm<br />

Sein aus einem Feuer an seiner Heimatschule gerettetes Exemplar des<br />

Kriegsromans „Im Westen nichts Neues“ legte der Assistent des MGW als<br />

Gruß an den Autor vor dessen Grab ab. (Fotos: MGW)<br />

Foto: PSBK<br />

Die Schüler der Tischler- Auszubildenden-<br />

Oberstufe des Paul- Spiegel-<br />

Berufskollegs bauen gerade in<br />

Ihren Ausbildungsbetrieben die Gesellenstücke.<br />

Die Schüler konnten selbst entscheiden,<br />

welche Art von Möbel Sie<br />

bauen. Sie suchten zunächst Ideen<br />

und setzen diese dann im Unterricht<br />

zeichnerisch um. Dabei mussten Sie<br />

allgemeine Regeln der Gestaltung,<br />

wie z.B. die Proportionslehre, berücksichtigen.<br />

Um diese an einem Modell zu überprüfen<br />

hat Steffen Niemann, Auszubildender<br />

der LMC Caravan GmbH &<br />

Co. KG, sein Gesellenstück mit dem<br />

3D- Zeichenprogramm Pytha erstellt.<br />

Anschließend wurde die Zeichendatei<br />

an den 3D- Drucker übergeben<br />

und gedruckt<br />

Anhand des Modells im Maßstab<br />

1:10 konnte Steffen Niemann dann<br />

überprüfen, ob das verkleinerte Gesellenstück<br />

seinen Anforderungen<br />

und Vorstellungen entspricht, um<br />

anschließend mit der Fertigung des<br />

Gesellenstückes zu beginnen.


12<br />

Lumbricus - der Umweltbus<br />

Der Biologie Leistungskurs der Q1 von Frau Dr. Siemer hatte einen Praxistag<br />

mit dem Lumbricus Umweltbus an der Hessel in Milte. (Foto: Laurentianum)<br />

Am 07.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong>, kurz vor den Sommerferien,<br />

rollte der Umweltbus von<br />

der Natur- und Umweltschutz-Akademie<br />

NRW (NUA) mit Regina von<br />

Oldenburg, der Umweltpädagogin<br />

der NUA, nach Milte zur ökologischen<br />

Freilanduntersuchung des lokalen<br />

Fließgewässers „Hessel“. Für<br />

die SchülerInnen des Biologie Leistungskurses<br />

von Frau Dr. Siemer so<br />

kurz vor den Sommerferien eine sehr<br />

lohnenswerter Praxistag, denn eingekleidet<br />

in Gummistiefel und z. T.<br />

auch in Anglerhosen ging es arbeitsteilig<br />

auf eine „Strukturanalyse“,<br />

eine „chemische Untersuchung“ sowie<br />

auf die Suche nach wirbellosen<br />

Bewohnern des kleinen Flusses. Bei<br />

leichtem Nieselwetter wurde gemessen,<br />

gezeichnet und fleißig gesammelt.<br />

Chemische Experimente wurden<br />

angesetzt und Steine zur Tiersuche<br />

im Fluss gedreht. Alle Gruppen<br />

konnten nach der ersten Arbeitsphase<br />

im Umweltbus eigene weitere<br />

Analysen durchführen, präsentieren<br />

und die Ergebnisse der anderen bestaunen.<br />

Hierbei erstellten die<br />

SchülerInnen auch einen kleinen<br />

Tierfilm mit ihren Bestimmungsergebnissen.<br />

Der Hessel wurde insgesamt die Gewässer-Güteklasse<br />

II zugeordnet, jedoch<br />

mit etwas Luft nach oben, da<br />

eine erhöhte und damit unbefriedigende<br />

Leitfähigkeit im Wasser gefunden<br />

wurde, vermutlich u.a. durch<br />

einen erhöhten Phosphatwert. Bei<br />

den Wirbellosen war jedoch die Einordnung<br />

zur Gewässer-Güteklasse II<br />

eindeutig. So wurden beispielsweise<br />

zusätzlich zum „Gesäumten Plattegel“<br />

und dem „Zweipunkt-Schnellschwimmer“<br />

(ein Käfer) auch alle<br />

drei Ausnahmen der Köcherfliegenlarven,<br />

nämlich die ohne Köcher, gefunden<br />

und bestimmt. Am Ende gab<br />

es noch ein Foto und das Versprechen<br />

von Frau von Oldenburg, bestimmt<br />

und gerne nochmal wieder<br />

nach Milte zum Hesselbrink zu kommen.<br />

Herzlichen Dank an das NUA-Team<br />

und vor allem an Frau von Oldenburg,<br />

die äußerst engagiert und mit<br />

viel Herzlichkeit und Freude die Exkursion<br />

vor Ort geleitet hat.<br />

Hof Lohmann rockt wieder am 10. September<br />

Gut besucht war „Hof Lohmann rockt“ in 2019. (Fotos: Freckenhorster Werkstätten)<br />

Am Samstag, den 10. September<br />

2022 ab 18:00 Uhr heißt es endlich<br />

wieder „Hof Lohmann rockt“.<br />

Zum 13. Mal findet auf dem Hof Lohmann<br />

dieses einzigartige Konzertformat<br />

statt. Menschen mit und<br />

ohne Handicap feiern hier gemeinsam<br />

in besonderem Ambiente.<br />

Der Innenhof des Hofes Lohmann<br />

wird dafür in eine große Livebühne<br />

verwandelt, sodass eine ganz besondere<br />

Konzertatmosphäre entsteht<br />

und die Musiker für das Publikum<br />

greifbar sind.<br />

Der Vorverkauf ist gestartet und die<br />

Vorbereitungen laufen bereits seit<br />

einigen Wochen.<br />

QUEEN MAY ROCK<br />

Als Headliner wird in diesem Jahr die<br />

Band: QUEEN MAY ROCK auftreten.<br />

QUEEN MAY ROCK ist mehr als eine<br />

Cover-Band. Nicht als „look-a like“-<br />

Band konzipiert bringen die fünf Profimusiker<br />

mit ihrer individuellen<br />

Note und unbändigen Spielfreude<br />

die pure Rockenergie der Queen-<br />

Songs in einer unvergleichlich dynamischen<br />

Show auf die Bühne. Radio<br />

Gaga“, „We will rock you“, „Bohemian<br />

Rhapsody“ - unvergessliche<br />

Songs der legendären Rockband<br />

Queen, die noch heute über alle Altersklassen<br />

hinweg begeistern. Mit<br />

charmantem Entertainment, ausdrucksstarken<br />

Stimmen und energiegeladenen<br />

Gesten gelingt es der<br />

Band fast mühelos an die charismatische<br />

Queen-Show zu erinnern. Und<br />

damit auch der Sound zum Erlebnis<br />

wird werden alle Songs live gespielt<br />

und gesungen - auch die mehrstimmigen<br />

Queen-typischen Chorsätze.<br />

Die Musiker von QUEEN MAY ROCK<br />

haben seit vielen Jahren bei Open-<br />

Air-Festivals, Firmenveranstaltungen<br />

oder in Clubs ihr Publikum überzeugt<br />

und in europaweiten Revival-<br />

Shows die großen Konzerthallen in<br />

Hamburg, Berlin oder München gefüllt.<br />

Das Repertoire der Band ist abwechslungsreich<br />

und wird passend<br />

für Hof Lohmann ROCKT zusammengestellt.<br />

Die Show dauert etwa 90<br />

Minuten (plus Zugabe).<br />

Vorband sind in diesem Jahr erneut<br />

die im Kreis Warendorf bekannten<br />

Gruppen: „Heinrich-Band“ und „Die<br />

Freckenrocker“. Seit Jahren begleiten<br />

diese das Musikfestival und sind<br />

feste Größe bei der Veranstaltung.<br />

Bei schlechtem Wetter wird die Reithalle<br />

als bewährte Veranstaltungshalle<br />

umgebaut und genutzt. So<br />

bleiben alle Besucher trocken und<br />

können ausgiebig rocken.<br />

Für das leibliche Wohl ist wie immer<br />

gesorgt. So gibt es bewährte Bioqualität<br />

am traditionellen Bratkartoffel-<br />

und Grillstand.<br />

Vorverkaufsstellen: Hof Lohmann –<br />

Hofladen & Café / alle Zweigstellen<br />

der Freckenhorster Werkstätten /<br />

„Der Laden“ in Freckenhorst / Radstation<br />

Warendorf Bf. / Geschäftsstelle<br />

des Caritasverbandes<br />

Eintritt: 10 € Vorverkauf / 12 €<br />

Abendkasse<br />

Evangelischer Bastelkreises spendet<br />

für die Jugendarbeit in Sassenberg<br />

Achtung, Achtung...<br />

Foto: pixelio.de - Kurt Michel<br />

Steht bei Ihnen<br />

eine Neueröffnung,<br />

ein Jubiläum oder<br />

ein Umbau an?<br />

Dann rufen Sie unsere<br />

Redaktion an unter<br />

Tel. 02583 - 919881<br />

oder schicken Sie uns<br />

eine kurze Email an:<br />

info@spoekenkieker.info<br />

Die gleiche Email-Adresse<br />

können auch gerne alle<br />

Vereine nutzen, wenn sie<br />

uns ihre Veranstaltungs-<br />

Termine zuschicken möchten.<br />

Sie möchten<br />

etwas an Haushalte<br />

in Warendorf,<br />

Sassenberg und<br />

Umgebung<br />

verkünden?<br />

Dann her mit Ihren<br />

Informationen!<br />

Foto: Jugendzentrum Inside<br />

Sassenberg. Eine Abordnung des<br />

evangelischen Bastelkreises war am<br />

vergangenen Mittwoch zu Gast im<br />

Jugendzentrum Inside am Lappenbrink<br />

und überbrachte eine Spende<br />

in Höhe von 1000 Euro. Die Erlöse<br />

aus ihren Bastelarbeiten kommen<br />

regelmäßigen den unterschiedlichsten<br />

Projekten zu gute. Für das Geld<br />

sollen neue Spielekonsolen in den<br />

Jugendzentren in Sassenberg und<br />

Füchtorf angeschafft werden.<br />

„Ich schätze die Damen sehr; und da<br />

beziehe ich mich nicht auf die<br />

Spende. Wir stehen schon seit längerer<br />

Zeit in Kontakt. Wenn kurz vor<br />

dem Osterbasar wieder mal ein paar<br />

Tische getragen werden müssen,<br />

greift Brigitte Rennemeier einfach<br />

zum Hörer und ruft mich an. Dann<br />

sind wir immer gerne mit ein paar<br />

Mädchen und Jungen zur Stelle. Das<br />

ist Ehrensache. Aber auch bei Kaffee<br />

und Kuchen höre ich den Damen<br />

gerne zu. Sie haben oft eine differenzierte<br />

Sicht auf das aktuelle Tagesgeschehen<br />

und sind da sehr liberal<br />

eingestellt. Sie verfügen über<br />

viel Lebenserfahrung, was ich absolut<br />

bereichernd finde. Ein Termin für<br />

den Gegenbesuch steht auch schon<br />

in meinem Kalender. Zu meinem<br />

Dienstjubiläum im April nächsten<br />

Jahres haben die Damen mich ins<br />

evangelische Pfarrheim eingeladen.<br />

Dieser Einladung komme ich sehr<br />

gerne nach“, so Stadtjugendpfleger<br />

Dirk Ackermann.


Street-Art auf Verteilerkästensatz tabu, künstlerisch gestaltete<br />

Kästen zu übersprühen.“<br />

Hartmut Gispert, Vorsitzender des<br />

Graue Verteilerkästen wurden bunt, dank der kreativen Ideen des Kunstkurses<br />

unter Leitung von Daniel Becker, hier zusammen abgebildet mit<br />

Werner Schweck und Hartmut Gispert, den Vorsitzenden des Nachbarschaftsvereines<br />

Düsternstraße/Diekamp. (Fotos: MGW)<br />

Neun kunstvoll gestaltete kleine<br />

Glasfaserkästen machen das Wohngebiet<br />

Düsternstraße/Diekamp<br />

noch schöner. Zu verdanken hat die<br />

Nachbarschaft dies vielen kreativen<br />

Schülerinnen und Schülern der EF<br />

des Mariengymnasiums Warendorf.<br />

Unter Anleitung von Kunstreferendar<br />

Daniel Becker hat der Kurs interessante<br />

Motive auf die grauen Seiten<br />

der Glasfaserschränke gebracht.<br />

Werner Schweck, Organisator des<br />

Projektes und stellvertretender Vorsitzender<br />

der Nachbarschaftsgemeinschaft,<br />

lobte die Künstler/-innen<br />

für ihr Engagement. Verpflegung,<br />

Getränke waren deshalb<br />

selbstverständlich. Dabei bemerkte<br />

er: „Bemalte Glasfaserkästen sind<br />

nicht nur ein Hingucker; sie haben<br />

auch den Vorteil, dass sie selten von<br />

Graffitisprayern verunstaltet werden.<br />

In dieser Szene ist es im Grund-<br />

Auf der jährlich stattfindenden Jugendversammlung<br />

des TuS Freckenhorst<br />

konnte Jugendwartin Claudia<br />

Maibaum zahlreiche Jugendliche<br />

begrüßen. Bei den Planungen für<br />

das kommende Jahr konnte u.a.<br />

regen Nachbarschaftsvereines,<br />

freute sich über den Einsatz: „Im<br />

Rahmen der Aktion Street-Art im<br />

Wohngebiet haben wir in den letzten<br />

Jahren alle 16 Strom- und Telefonverteilerkästen,<br />

einen großen<br />

Schaltschrank der Bundesbahn und<br />

einige größere Glasfaserverteilerschränke<br />

im wahrsten Sinne des<br />

Wortes lebendig gemacht“. Einige<br />

letzte kleine Glasfaserschränke im<br />

Wohngebiet sollen noch gestaltet<br />

werden. Hier haben sich schon Anwohner<br />

gemeldet, die demnächst<br />

im wahrsten Sinne des Wortes Hand<br />

anlegen und dabei kreativ werden<br />

wollen.<br />

Von Werner Schweck<br />

Farbe auf graue Verteilerkästen brachten unter anderem die Schülerinnen<br />

Nele Paschel und Alina Schroer (von links), hier zusammen Werner<br />

Schweck, dem Organisator des Projektes, zu sehen.<br />

Neu gewählter Jugendausschuss nimmt Arbeit auf<br />

Der neu gebildete Jugendausschuss des TuS: v. li. oben: Moritz Kahlert, Lars Haase, Till Hellmann, Moritz Finkenbrink,Sören<br />

Alsmann, Linus Uhkötter, Jugendwartin Claudia Maibaum, Jacob Brunsmann, Leo Hälker, Hannes<br />

Weitkamp, Philipp Hellmann, Felix Wortmann, Oskar Kalthöner. (Foto: TUS)<br />

schon über das<br />

geplante Tenniscamp anlässlich des<br />

50jährigen Jubiläums der Tennis-<br />

Abteilung, berichtet werden. Dieses<br />

findet am 11./12. August <strong>2023</strong><br />

statt. Besonders erfreut war Claudia<br />

Maibaum für die Bereitschaft, das<br />

sich aus der Versammlung jeweils 6<br />

Jugendliche aus der jüngeren und<br />

älteren Altersgruppe (13 bzw. 17<br />

Jahren) sich bereit erklärten, die Jugendarbeit<br />

im TuS mit zu gestalten.<br />

Heimturnier <strong>2023</strong><br />

Foto: Sonja Struzik -AC Warendorf-<br />

Am vergangenen Sonntag fand bei<br />

schönstem Sonnenschein an der<br />

Schlossstraße in Freckenhorst das<br />

Heimturnier des AC Warendorf statt.<br />

Glücklicherweise kann die Jugendgruppe<br />

seit geraumer Zeit auf dem<br />

Gelände der Firma Niehoff trainieren,<br />

an dieser Stelle auch ein recht<br />

herzlicher Dank an Herrn Niehoff,<br />

der sein Areal zur Verfügung stellt.<br />

Für den Verein war es der 4. Vorlauf<br />

zur Westfalen Meisterschaft im Kart<br />

Slalom.<br />

Die Pilotinnen und Piloten des Vereins<br />

konnten mit fantastischen Ergebnissen<br />

punkten und haben Ihren<br />

Heimvorteil bestens ausgenutzt!<br />

Hier die Ergebnisse:<br />

Klasse 1<br />

Milo Sch. Platz 1<br />

Klasse 2<br />

Luca Struzik Platz 9<br />

Joshua Brinkhaus Platz 14<br />

Klasse 3<br />

Das Sommertraining der Ortsgruppe<br />

Sassenberg der Deutschen<br />

Lebens-Rettungs-Gesellschaft<br />

(DLRG) im Freibad Sassenberg ist<br />

wieder gestartet.<br />

Jeden Dienstag, ab 18:30 Uhr, findet<br />

das Training für alle Mitglieder<br />

statt. Nur die Schwimmkurse (Seepferdchen)<br />

können nicht im Freibad<br />

starten, diese bleiben in den Hallenbädern.<br />

In den kommenden Sommerferien<br />

findet dann das Training in den Hallenbändern<br />

nicht mehr statt. Nur<br />

das Training im Freibad findet in den<br />

Ferien statt.<br />

Viele Infos zur DLRG Ortsgruppe<br />

Henrik Gaj Platz 1<br />

Noel Gideon Platz 4<br />

Tristan Zobel Platz 6<br />

Matteo Claespeter Platz 11<br />

Klasse 4<br />

Louis Stange Platz 1<br />

Simon Serries Platz 2<br />

Philipp Löwen Platz 3<br />

Elias Jovanovski Platz 4<br />

Laurent Bisping Platz 5<br />

Johannes Höllmann Platz 8<br />

Nick Struzik Platz 15<br />

Klasse 5<br />

Daniel Babin Platz 1<br />

Anbritt Peitz Platz 6<br />

Luca-Fynn Luther Platz 16<br />

13<br />

In der Mannschaftswertung findet<br />

sich der AC Warendorf nach diesen<br />

grandiosen Ergebnissen auf Platz 1<br />

wieder.<br />

Nun geht es erstmal in die Sommerpause<br />

bis es am 13. August mit dem<br />

vorletzten Vorlauf in Ibbenbüren weiter<br />

geht!<br />

DLRG-Training im Sassenberger<br />

Freibad gestartet<br />

Sassenberg gibt es online:<br />

https://sassenberg.dlrg.de/<br />

Foto: Archivbild DLRG Sassenberg


14<br />

Sommerfest der Kolpingsfamilie<br />

Warendorf<br />

Deutsche Meisterschaft im Einrad-<br />

Rennen vom 16. - 18. Juni <strong>2023</strong><br />

Im Rahmen des Sommerfestes wurden von der Kolpingsfamilie Warendorf<br />

Spenden aus dem Erlös von der stattgefundenen Tannenbaumaktion<br />

an verschiedene caritative Vereine übergeben. Mit den Empfängern der<br />

Spendenempfänger freuten sich die Teilnehmer des Sommerfestes. Das<br />

Bild zeigt vorne von links Monika Lucht für die Nepal Hilfe, Monika Dufton<br />

für die Wärmestube, Hubert Fenke für den Ambulanten Kinder und Jugendhospizdienst,<br />

Georg Westbeld für den Malteser Hilfsdienst, Ulla<br />

Löhrs für die Tagesklinik in Warendorf, Petra Erpenbeck und Michael von<br />

Helden für die Palliativstation im Warendorfer Josephs-Hospital und vom<br />

Vorstandsteam der Kolpingsfamilie Ralf Erpenbeck.<br />

Beim Sommerfest der Kolpingsfamilie<br />

Warendorf wurden jetzt die Spenden<br />

aus dem Erlös der diesjährigen<br />

Tannenbaumaktion vergeben.<br />

Zu Beginn des Jahres wurden von<br />

vielen freiwilligen Helfern der Kolpingsfamilie<br />

Warendorf Weihnachtsbäume<br />

eingesammelt. Letztendlich<br />

kam eine große Menge an<br />

Geldern zusammen, die für caritative<br />

Zwecke gespendet werden sollten.<br />

Mit dazu beigetragen haben<br />

auch einige Firmen, die ihre Fahrzeuge<br />

für diese Sammlung zur Verfügung<br />

stellten Jetzt hatte die Kolpingsfamilie<br />

Warendorf die Helfer<br />

und die Spendenempfänger eingeladen.<br />

So konnten die Helfer direkt<br />

erfahren, wer die Spendenempfänger<br />

sind und vor allem, wofür diese<br />

Spenden eingesetzt werden sollen.<br />

Ralf Erpenbeck vom Vorstandsteam<br />

der Kolpingsfamilie stellte die Spendenempfänger<br />

vor. Hubert Fenke<br />

konnte für den Ambulanten Kinderund<br />

Jugendhospizdienst, der den<br />

Bereich Hamm/Kreis Warendorf betreut,<br />

eine Spende entgegen nehmen.<br />

Der Verein ist aktiv bei der Begleitung<br />

und Unterstützung von Kindern,<br />

Jugendlichen und jungen Erwachsenen<br />

mit lebensverkürzender<br />

Erkrankung sowie ihren Eltern und<br />

Geschwistern.<br />

Vom Malteser Hilfsdienst nahm der<br />

Auslandsbeauftragte Georg Westbeld<br />

eine Spende entgegen. Die<br />

Spende ist für 2 Projekte bestimmt.<br />

Im rumänischen Baia Mare. Seit vielen<br />

Jahren werden dort sozial<br />

schwache Familien unterstützt. Eine<br />

weitere Partnerschaft gibt es mit der<br />

Missionsstation in Albanien. In 14<br />

Dörfern werden ebenfalls sozial<br />

schwache Familien betreut.<br />

Für die Tagesklinik in Warendorf<br />

nahm Ulla Löhrs eine Spende entgegen.<br />

Diese wird in der Reittherapie<br />

eingesetzt. Für die Beteiligte ist eine<br />

sichtbar große Freude daran teilzunehmen.<br />

Freudig nahm auch Monika Lucht für<br />

die Nepal Hilfe eine Spende entgegen.<br />

Diese ist für die Kinderhilfe vorgesehen.<br />

Sie ziehen aus dem<br />

Dschungel in ein Dorf, dort wird ihnen<br />

ein Schullebe ermöglicht.<br />

Als weiterer Spendenempfänger<br />

stellt sich die Palliativstation des<br />

Warendorfer Josephs-Hospital vor.<br />

Die Spende soll für die Einrichtung<br />

Verwendung finden und dient einem<br />

patientenfreundlichen Aufenthalt<br />

auch dem Ziel für eine Verbesserung<br />

der Lebensqualität. Petra Erpenbeck<br />

stellt die 8 Betreuungsplätze<br />

vor. Auch Michael von Helden. vom<br />

Vorstand des Josephs-Hospital<br />

dankte für diese Spendenmöglichkeit<br />

die zum Wohl von Patienten beitragen.<br />

Für die Wärmestube konnte Monika<br />

Dufton eine Spende entgegen nehmen.<br />

Ehrenamtliche Helferinnen<br />

und Helfer kochen für hilfsbedürftige<br />

Menschen warme Mahlzeiten.<br />

Die Spendenempfänger bedankten<br />

sich auch bei allen, die zu dieser<br />

großartigen Aktion beigetragen haben.<br />

von Franz-Josef Hälker / Fotos: Kolpingsfamilie<br />

Auf dem Gruppenfoto ist neben den Mitgliedern der Einradgemeinschaft auch Andreas Wienker von der Sparkasse<br />

Münsterland Ost zu sehen. Durch die großzügige Spende der Sparkasse ist die Durchführung der Veranstaltung<br />

erst möglich geworden. (Fotos: Einradgemeinschaft)<br />

Die Sportschule der Bundeswehr in<br />

Warendorf wird vom 16. bis 18. Juni<br />

erneut Austragungsort für die Deutsche<br />

Meisterschaft im Einrad-Rennen<br />

sein. Zum nun bereits vierten<br />

Mal organisiert die Einradgemeinschaft<br />

Münsterland e.V. (EGM) in<br />

Kooperation mit dem Bund Deutscher<br />

Radfahrer e.V. (BDR) und dem<br />

Einradverband Deutschland e.V.<br />

(EVD) die Deutsche Meisterschaft<br />

im Einrad-Rennen.<br />

An dem Wochenende werden 107<br />

Sportler und Sportlerinnen aus 19<br />

Vereinen aus dem gesamten Bundesgebiet<br />

und Gaststarter aus den<br />

Niederlanden ihre Meister in zwölf<br />

verschiedenen Disziplinen ermitteln.<br />

Mit dabei sind Titelverteidiger, sowie<br />

amtierende Europa- und Weltmeister.<br />

Sehr zur Freude des Ausrichters,<br />

stellt die Einradgemeinschaft<br />

Münsterland e.V. mit 33 Sportlerinnen<br />

und Sportlern den teilnehmerstärksten<br />

Verein. Am Freitagnachmittag<br />

gegen 16 Uhr starten die<br />

Wettkämpfe mit offener Startreihenfolge<br />

wie IUF-Slalom, Coasting,<br />

Hoch- und Weitsprung. Um 16:30<br />

Uhr werden dann auch die Rennen<br />

über die 800 m Distanz ausgetragen,<br />

inklusive der im Anschluss startenden<br />

Finalläufe.<br />

Am zweiten Wettkampftag werden<br />

die Rennen in den Disziplinen 100<br />

m, Einbein, Radlauf und 400 m<br />

stattfinden. Ehrungen werden in den<br />

Umbaupausen vorgenommen.<br />

(v.l.) Lena Hagedorn, Andreas Wienker (Sparkasse MSLO), Leonie Brandwitte,<br />

Alexandra Sandmann (1. Vorsitzende der EGM), Carolin Schulze<br />

Westhoff<br />

Am Sonntag folgen nach dem Rennen<br />

über die 200 m Distanz die immer<br />

mit Spannung zu verfolgenden<br />

Staffelrennen, sowohl über die 4 x<br />

100 m Distanz, als auch über die 4 x<br />

400 m Distanz.<br />

Die Wettbewerbe werden nach dem<br />

Reglement der International Unicycling<br />

Federation (IUF) und den zusätzlich<br />

in der Ausschreibung aufgeführten<br />

Regelungen ausgetragen.<br />

Für interessierte Zuschauer ist also<br />

für Spannung und Abwechslung bei<br />

den Einblicken in diese Sportart gesorgt.<br />

Der Zugang erfolgt über das<br />

Eingangstor „Lange Wieske“ und der<br />

Sei mit dabei im<br />

kostenlosen * Online-Portal<br />

für den Kreis WAF!<br />

*BASIC-Eintrag<br />

Besuch der Veranstaltung ist für Zuschauer<br />

kostenfrei. Während der<br />

Wettkämpfe sorgt die EGM mit eigenem<br />

Catering zu familienfreundlichen<br />

Preisen für das leibliche Wohl<br />

der Teilnehmer und Zuschauer.<br />

Ein besonderer Dank von der Einradgemeinschaft<br />

Münsterland e.V. an<br />

die Sparkasse Münsterland Ost, die<br />

durch ihre Spende in Höhe von<br />

1.500 € neben den zahlreichen freiwilligen<br />

und ehrenamtlichen Helfern<br />

erst die Durchführung einer solch<br />

aufwendigen Veranstaltung ermöglicht<br />

hat.<br />

WAF<br />

aktuell<br />

www.WAF-aktuell.de


Spendentransport der Freien Kirchengemeinde<br />

und der Aktion Kleiner Prinz in die Ukraine<br />

(v.l.) Ricarda Reker-Nass, Natascha Chajka, Sylvia Oertker und Tim<br />

Chajka. (Foto: AKP)<br />

„Es ist schon enorm, was die Freie<br />

Kirchengemeinde Warendorf und<br />

besonders die Eheleute Tim und<br />

Natscha Chajka auf die Beine stellen,<br />

um den Menschen in der<br />

Ukraine zu helfen“, erklärt Sylvia<br />

Oertker, Vorsitzende der Aktion Kleiner<br />

Prinz. Sie ist anwesend, als gerade<br />

für einen weiteren Transport<br />

Hilfsgüter auf einen LKW verladen<br />

werden, die von der Kinderhilfsorganisation<br />

entweder finanziert wurden<br />

oder durch Sachspenden von Bürgerinnen<br />

und Bürgern aus Warendorf<br />

und Umgebung zusammengekommen<br />

sind. „Babynahrung und<br />

Windeln sind wichtig für die Mütter<br />

der Kleinsten, und Feuchttücher<br />

werden sozusagen in Gold aufgewogen“,<br />

so Natascha Chajka. „Man<br />

muss sich vorstellen, dass die Menschen<br />

in den umkämpften Gebieten<br />

oft kein sauberes fließendes Wasser<br />

haben. Die Soldaten sitzen tageoder<br />

sogar wochenlang in ihren Gräben.<br />

Für die ist es ein Teil Menschenwürde,<br />

das sie wiedererlangen, indem<br />

sie sich reinigen können.“<br />

Was geschieht nun mit den Spenden<br />

auf dem LKW? „Sie werden,<br />

nachdem unser Fahrer die schwierigen<br />

Formalitäten an der Grenzen<br />

hinter sich gebracht hat, nach Kiew<br />

gefahren“, erläutert Tim Chajka.<br />

„Dort sorgt unsere Vertrauensfrau<br />

Oksana Stankevitschus für das Management<br />

und die Logistik. Sie ist<br />

als ehemalige Organisatorin von<br />

Kinderferiencamps dafür hervorragend<br />

geeignet und außerdem in den<br />

Freien Gemeinden der Ukraine sehr<br />

gut vernetzt. Diese Gemeinden geben<br />

ihr ständig Rückmeldungen darüber,<br />

wo Hilfe besonders gebraucht<br />

wird, wo Alte oder Mütter mit Kindern<br />

von fast nichts leben müssen.“<br />

Die Gemeindezugehörigkeit oder<br />

überhaupt die religiöse Ausrichtung<br />

spiele bei der Verteilung der Hilfsgüter<br />

keine Rolle. „Jedem wird geholfen,<br />

soweit uns das möglich ist.“<br />

Aber gibt es denn in den umkämpften<br />

frontnahen Gebieten überhaupt<br />

noch Menschen, die dort wohnen?<br />

„Leider ja“, so Chajka. „Im Osten der<br />

Ukraine leben noch viele Menschen.<br />

Sie haben kein Geld, oft keinen<br />

Pass, wissen nicht, was sie im Westen,<br />

den sie nicht kennen, erwartet,<br />

und bleiben in ihren Ruinen. Die<br />

sind das letzte Stück Normalität, an<br />

das sie sich klammen. Zwar hat vielleicht<br />

in ihrem Garten eine Bombe<br />

einen Trichter gerissen, aber drum<br />

herum bauen sie etwas Gemüse an,<br />

das kaum zum Überleben reicht.<br />

Und obwohl man es hier bei uns für<br />

ausgeschlossen hält, leben auch<br />

noch Tausende von Kindern unter<br />

diesen Umständen.“ Für diese Kinder<br />

sei es besonders wichtig, dass<br />

ihnen zum Beispiel durch Spielgeräte<br />

ein Stück Alltag vermittelt<br />

werde, der ihnen Hoffnung gebe.<br />

„Deshalb sind wir auch so glücklich<br />

über die teils gespendeten, teils von<br />

der Aktion Kleiner Prinz gekauften<br />

Trampolins“, freut sich Natascha<br />

Chajka. „Sie lassen die Kinder, wenn<br />

auch nur für Momente, die Kriegssituation<br />

vergessen.“<br />

Natascha Chajka wird dem Transport<br />

folgen und die Zuteilung der<br />

Spenden von der Ukraine aus weiterverfolgen.<br />

Das sei die christliche<br />

Solidarität, die sie und ihr Mann der<br />

Ukraine erweisen möchten. Weitere<br />

Transporte werden in Zusammenarbeit<br />

mit der Aktion Kleiner Prinz folgen.<br />

Im April reiste Natascha Chajka<br />

von der Freien Kirchengemeinde<br />

Warendorf zur Spendenübergabe<br />

in die Ukraine. Unter den gesammelten<br />

Spenden waren unter anderem<br />

die Pakete der Chorgemeinschaft<br />

Freckenhorst. Diese konnten<br />

aus dem Erlös der Adventsmeditation<br />

bereitgestellt werden. Die<br />

Pakete (unter anderem mit Powerbanks,<br />

Taschenlampen, Fleecedecken,<br />

Schokolade und Spielen)<br />

konnten über 25 Jugendlichen ein<br />

Lächeln ins Gesicht zaubern.<br />

Noch 123 Photovoltaikanlagen förderfähig<br />

Im 1.000-Solardächer-Programm<br />

im Kreis Warendorf stehen noch Fördermittel<br />

für 123 Photovoltaik-Anlagen<br />

auf Gebäuden in Privatbesitz zur<br />

Verfügung. Deshalb wird vom<br />

19.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong> bis 02.07.<strong>2023</strong> ein<br />

zweites Bewerbungsfenster geöffnet.<br />

Informationen zu den Fördervoraussetzungen<br />

und die Förderrichtlinie<br />

zum kommunalen Förderprogramm<br />

„1000 PV-anlagen im Kreis Warendorf“<br />

finden Sie unter www.sonnendach.waf.de<br />

Dort ist ab 19.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong> auch der<br />

Antragsassistent eingestellt.<br />

Gefördert werden neu zu errichtende<br />

PV-Anlagen ab einer Mindestgröße<br />

von vier Kilowatt-Peak mit einem<br />

Pauschalbetrag von 500 Euro.<br />

Die Vergabe erfolgt nach dem<br />

„Windhund-Prinzip“ - schnell sein<br />

lohnt sich also. Für den Förderantrag<br />

ist das Angebot eines Fachbetriebes<br />

notwendig. Der endgültige Auftrag<br />

kann im Nachhinein allerdings auch<br />

an ein anderes Fachunternehmen<br />

vergeben werden. Er darf jedoch<br />

erst vergeben werden, wenn der Zuwendungsbescheid<br />

vorliegt.<br />

Auf geht’s in den<br />

„Lesesommer 23“!<br />

Foto: MGW<br />

Am 22. Juni startet der „Lesesommer<br />

23“ der Stadtbücherei Warendorf.<br />

Ferienzeit ist für viele auch entspannte<br />

Lesezeit. Darum können lesebegeisterte<br />

Kinder und Jugendliche<br />

allein oder im Team mit Freunden<br />

oder Familie während der Ferien<br />

Bücher lesen oder Hörbücher hören<br />

und vor allem Spaß haben.<br />

Für jedes gelesene Buch oder gehörte<br />

Hörbuch der Bücherei bekommen<br />

die TeilnehmerInnen 1 von 100<br />

verschiedenen Sammelstickern für<br />

das Lesesommer Stickeralbum. Wer<br />

bis zum Ende der Sommerferien<br />

mindestens drei Sticker gesammelt<br />

hat, bekommt eine Urkunde und<br />

darf an der Abschlussfeier mit Preisverlosung<br />

im Kinder- und Jugendzentrum<br />

HOT teilnehmen.<br />

„Lesesommer 23“, das heißt auch<br />

Spiel und Spaß, denn Sticker gibt es<br />

auch für die Teilnahme an abwechslungsreichen<br />

Workshops und Spielnachmittagen.<br />

Bei „Cover deinen Song“ zum Beispiel<br />

können gesangsbegeisterte<br />

Kinder eine professionelle Aufnahme<br />

ihrer Stimmkünste bekommen.<br />

Kreative TeilnehmerInnen können<br />

mit „Aquabeads“ glitzernde Motive<br />

zusammenstecken oder aber<br />

Außerdem ist ein Eigentumsnachweis<br />

notwendig, denn nur die Eigentümer<br />

des jeweiligen Gebäudes dürfen<br />

laut Förderrichtlinie auch Antragsteller<br />

und Fördermittelempfänger<br />

sein. Das ist auch bei der Schlussrechnung<br />

zu beachten.<br />

(Foto: Kreis Warendorf)<br />

15<br />

beim „Blackout Poetry“ Gedichte<br />

mit aussortierten Büchern basteln.<br />

Zudem werden ein „Woodwalker Escape<br />

Game“ und ein „Mario Kart Turnier“<br />

als Veranstaltungen angeboten.<br />

Anmelden kann man sich ab dem<br />

17.Juni (und fortlaufend während<br />

der Ferien) in der Stadtbücherei und<br />

den ebenfalls teilnehmenden Kirchenbüchereien.<br />

Wer nicht alleine<br />

mitmachen möchte, darf sich auch<br />

als Team mit bis zu 5 Personen anmelden<br />

(auch Eltern und Großeltern<br />

sind erlaubt). Die Anmeldebögen<br />

gibt es in den Büchereien.<br />

Gefördert wird das Projekt durch das<br />

Deutsche Jugendherbergswerk, die<br />

den Hauptpreis für die Abschlussfeier<br />

sponsern, sowie der Sparkasse<br />

Münsterland Ost, die für neuen und<br />

aktuellen Lesestoff in der Stadtbücherei<br />

sorgen.<br />

Fragen zum Lesesommer 23 beantwortet<br />

das Stadtbücherei-Team vor<br />

Ort, telefonisch unter<br />

02581/541433 oder per E-Mail an<br />

mediennetz@warendorf.de.<br />

Weitere Informationen finden sich<br />

auch unter www.buecherei-warendorf.de


16<br />

„Ein Meilenstein für die weitere Entwicklung unserer Geriatrie“<br />

Department Geriatrie am Josephs-Hospital Warendorf ist in den Bundesverband der Geriatrie e. V. aufgenommen worden.<br />

Freuen sich über ihren gemeinsamen Erfolg: Andreas Stark, Nicole Beller,<br />

Dr. Peter Schürmann, Bele Marciniak, Kristina Mehring, Lara Happe,<br />

Sabrina Somfleth, Sandra Reimann und Kristin Wingeyer (von links). (Foto:<br />

Josephs Hospital)<br />

Spökenkieker-Serie:<br />

Unser Krankenhaus<br />

Es ist mit den fortschreitenden Fähigkeiten<br />

der Medizin heutzutage<br />

schon beinahe zur Selbstverständlichkeit<br />

geworden, dass verschlissene<br />

Gelenke ausgetauscht werden.<br />

Kaum eine Familienfeier mit älteren<br />

Generationen, kaum ein Wartezimmer<br />

und mitunter kaum ein Wochenmarkt,<br />

wo nicht irgendjemand über<br />

sein neues Knie oder die kommende<br />

Hüftoperation schwadroniert. Es soll<br />

nicht despektierlich klingen, aber<br />

diese Art der „Ersatzteilversorgung“<br />

zählt mittlerweile zum Lebensstil unserer<br />

immer älter werdenden und<br />

medizinisch gut ausgestatteten Gesellschaft.<br />

Allerdings: Jeder Autofahrer<br />

weiß, dass auch Ersatzteile<br />

nur eine beschränkte Lebens- und<br />

Funktionsdauer haben. Irgendwann<br />

kann auch der zweite Auspuff verschlissen<br />

sein.<br />

Nicht anders bei künstlichen Gelenken.<br />

Unterschiedliche Materialeigenschaften,<br />

Abrieb – es gibt viele<br />

Gründe, die einen Austausch notwendig<br />

machen. Und wie es beim<br />

vierrädrigen Schätzchen verrostete<br />

Muffen und Schrauben gibt, so ist<br />

auch der Austausch von künstlichen<br />

Gelenken in der Regel schwieriger,<br />

als die erste Ersatzteilversorgung.<br />

Die Gründe liegen auf der Hand:<br />

Sind die Patienten beim Einsatz der<br />

Künstliche Gelenke sind Alltag geworden<br />

Warendorfer Josephs-Hospital zählt zu den best zertifizierten Endoprothetik Abteilungen Deutschlands<br />

Nein, die werden nicht eingebaut, das sind nur Modelle, scherzen Oberarzt<br />

Christian Wegmann und Dr. Philipp Ronstedt (v.li.) (Foto: Rieder)<br />

ersten Endoprothese mit durchschnittlich<br />

etwas über 60 Jahren –<br />

nach heutigen Maßstäben – noch<br />

relativ jung, sind sie es bei einer<br />

Folge-OP nicht mehr so ganz. Da die<br />

Haltbarkeit bzw. Funktionstüchtigkeit<br />

bei künstlichen Gelenken auf<br />

rund 15 bis 20 Jahre kommt, gehen<br />

sie dann entsprechend auf die 80<br />

zu, oder haben dieses Alter bereits<br />

erreicht.<br />

Was aber ebenfalls gilt: Viele Menschen<br />

sind auch im höheren Alter<br />

noch (sehr) aktiv und wünschen<br />

sich, dass diese Aktivität nicht aufgrund<br />

des gealterten Ersatzteils, der<br />

gealterten Endoprothese, nun eingeschränkt<br />

sein muss. Trotzdem gilt<br />

dass ein zunehmendes Alter mit etwaigen<br />

Begleiterkrankungen grundsätzlich<br />

mehr Risiken für Operationen<br />

und Komplikationen bieten<br />

kann.<br />

Und so, wie man sein geliebtes Oldtimerschätzchen<br />

nicht dem erstbesten<br />

Schrauber – und auch nicht unbedingt<br />

der erstbesten Werkstatt –<br />

anvertrauen möchte, ist man als betroffener<br />

Patient mindestens<br />

ebenso wählerisch. Die Einstufung<br />

des Warendorfer Josephs-Hospitals<br />

als „Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung“<br />

(EPZ-Max) ist ein –<br />

um im KFZ-Jargon zu bleiben – Garantieversprechen,<br />

dass die „Reparaturen“<br />

hier in höchstem Maße<br />

fachmännisch ausgeführt werden.<br />

Mit dieser Zertifizierung, die jährlich<br />

überprüft und erneuert werden<br />

muss, stellt das Department Orthopädische<br />

Chirurgie sicher, dass die<br />

höchsten Qualitätsanforderungen<br />

der Fachgesellschaft für Orthopädie<br />

und Orthopädische Chirurgie<br />

(DGOOC) bei Operationen mit<br />

künstlichem Gelenkersatz erfüllt<br />

werden. Jede Operation wird ausschließlich<br />

von Hauptoperateuren<br />

(mehr als 50 Operationen pro Jahr)<br />

und Senior-Hauptoperateuren<br />

(mehr als 100 Operationen pro Jahr)<br />

durchgeführt oder begleitet. Im bundesweiten<br />

Vergleich gibt es derzeit<br />

503 EPZ und nur 174 EPZ-Max.<br />

Doch diese Expertise ist nicht allein<br />

entscheidend für die hohe Qualität<br />

der Endoprothetik im Warendorfer<br />

Krankenhaus, wissen der Ärztliche<br />

Leiter des Departments, Dr. Philipp<br />

Ronstedt, und Oberarzt Christian<br />

Wegmann. Vielmehr ist das Gesamtkonzept<br />

wesentlicher Faktor für<br />

einen Erfolg. Die Behandlung ist ein<br />

gut funktionierendes Zusammenspiel<br />

verschiedener Abteilungen des<br />

Krankenhauses. Nicht zuletzt der<br />

Geriatrie, da, wie zuvor erwähnt,<br />

viele der Patienten ein höheres Lebensalter<br />

erreicht haben. „Es sind<br />

durchaus belastende Eingriffe“,<br />

stellt Dr. Philipp Ronstedt klar. „Es<br />

sind schwierige OPs, die gut durchdachte<br />

Entscheidungen erfordern“,<br />

pflichtet Oberarzt Christian Wegmann<br />

bei. Man müsse allerdings die<br />

Patientenwünsche berücksichtigen.<br />

„Mit der Aufnahme in den Bundesverband<br />

der Geriatrie haben wir einen<br />

sehr wichtigen Meilenstein erreicht“,<br />

freuten sich der ärztliche Leiter<br />

des Departments Geriatrie, Dr.<br />

Peter Schürmann und JHW-Vorstandsvorsitzender<br />

Peter Goerdeler<br />

nach dem einstimmigen Votum der<br />

Mitgliederversammlung Ende April<br />

in Neuss. Mit der vor einigen Tagen<br />

erhaltenen Urkunde sei die Mitgliedschaft<br />

nun auch mit „Brief und Siegel“<br />

bestätigt.<br />

Der Bundesverband Geriatrie sei einer<br />

der wenigen Verbände, die die<br />

Aufnahme neuer Mitglieder mit der<br />

Erfüllung anspruchsvoller Qualitätskriterien<br />

verbinde. So würden u. a.<br />

das Vorliegen geeigneter geriatrischer<br />

Behandlungskonzepte, die<br />

Einhaltung von Stellenschlüsseln,<br />

therapiefreundliche räumliche und<br />

organisatorische Strukturen und die<br />

strukturierte Dokumentation der<br />

stationären Versorgung in die Entscheidung<br />

einfließen.<br />

Im Verfahren zur Aufnahme werde<br />

die umfangreiche und differenzierte<br />

Selbstbewertung der Einrichtung<br />

dann von Expertinnen und Experten<br />

vor Ort überprüft. „Somit ist bereits<br />

die Mitgliedschaft im Bundesverband<br />

ein Nachweis für eine qualitätsorientierte<br />

und Patientenversorgung“,<br />

betont Schürmann.<br />

Der Facharzt für Innere Medizin und<br />

Geriatrie und der Vorstandsvorsitzende<br />

des JHW, Peter Goerdeler, waren<br />

gemeinsam zu der Mitgliederversammlung<br />

nach Neuss gereist, um<br />

vor Ort für Fragen der Mitglieder zur<br />

Verfügung zu stehen und das Ergebnis<br />

der Abstimmung über die Aufnahme<br />

persönlich zur Kenntnis zu<br />

nehmen.<br />

Die Geriatrie – auch Altersmedizin -<br />

ist ein medizinisches Fachgebiet,<br />

das sich speziell mit der Gesundheit,<br />

den Bedürfnissen und den Herausforderungen<br />

älterer Menschen befasst.<br />

Dies umfasst die Diagnose<br />

und Behandlung von altersbedingten<br />

Erkrankungen wie Demenz,<br />

Sturzgefährdung, Herz-Kreislauf-Erkrankungen,<br />

Osteoporose, Arthritis<br />

und anderen chronischen Erkrankungen.<br />

Eine geriatrische Behandlung beinhaltet<br />

eine ganzheitliche Betrachtung<br />

älterer Patienten, um ihre individuellen<br />

Bedürfnisse, Einschränkungen<br />

und Ressourcen zu ermitteln.<br />

Dazu gehören körperliche, kognitive,<br />

funktionale und psychosoziale<br />

Aspekte. Basierend auf dieser<br />

Bewertung entwickeln Geriatrie-Experten<br />

einen individuellen Behandlungsplan,<br />

der die spezifischen Bedürfnisse<br />

des Patienten berücksichtigt.<br />

Hintergrund Bundesverband<br />

Geriatrie<br />

Der 1993 gegründete „Bundesverband<br />

der Geriatrie e.V.“ ist die verbandspolitische<br />

Vertretung der auf<br />

die geriatrische Versorgung spezialisierten<br />

Einrichtungen und Fachabteilungen<br />

in Deutschland. Er bündelt<br />

die Interessen der Mitglieder und<br />

vertritt diese gegenüber der Öffentlichkeit<br />

sowie der Politik.<br />

Heute zählt der Bundesverband 234<br />

Träger als Mitglieder, die zusammen<br />

rund 250 Kliniken betreiben. So<br />

sind unter anderem viele größere<br />

Klinik-Verbünde und -Konzerne mit<br />

ihren geriatrischen Einrichtungen<br />

Mitglied des Verbands.<br />

„Wenn mir ein Patient sagt, dass er<br />

bis vor einem halben Jahr noch Radfahren<br />

und Spazierengehen konnte<br />

und das auch weiter will, dann muss<br />

ich das bei der Beratung mit seinem<br />

Alter abwägen und seine Wünsche<br />

respektieren“, verdeutlicht Dr. Ronstedt.<br />

Weitergedacht kann man schließen,<br />

dass eine Abteilung, die zum durchaus<br />

komplizierten Austausch von<br />

Endoprothesen in der Lage ist, auch<br />

die Erstoperationen qualitativ hochwertig<br />

durchführen kann, was mit<br />

der Einstufung als EPZ-Max bestätigt<br />

wird. Von den dabei verwendeten<br />

Materialien wissen die Ärzte, dass<br />

sie langlebiger sind, als die vor 20<br />

Jahren verwendeten. Und auch die<br />

Operationstechniken konnten über<br />

die Jahre kontinuierlich verbessert<br />

und verfeinert werden.<br />

„Die Patientenzahlen steigen stetig“,<br />

sagen die Ärzte und vergleichen<br />

mit dem letzten regulären Jahr vor<br />

Corona. Da waren es halb so viel,<br />

wie heute, sagt Dr. Ronstedt, der für<br />

<strong>2023</strong> allein 100 Wechseloperationen<br />

erwartet – zusätzlich zu den Erstimplantationen.<br />

Alle weiteren Informationen zum gesamten<br />

breiten Leistungsspektrum<br />

des Departments sind bestens unter<br />

dem Suchbegriff „Orthopädische<br />

Chirurgie“ auf der Homepage<br />

www.jhwaf.de des Warendorfer<br />

Krankenhauses zu finden.


17<br />

Nützliche Bienen in den Garten locken<br />

Gartenglück durch Wildblumen<br />

txn. Die Hummel gehört zu den<br />

Wildbienen-Arten. Sie bestäubt<br />

Blühpflanzen und sorgt so für deren<br />

Vermehrung. Damit die kleinen<br />

Nützlinge genug Nahrung finden,<br />

sollten Gartenbesitzer auf ein ausreichendes<br />

Angebot geeigneter<br />

Pflanzen achten. Hilfreich sind<br />

spezielle Samenmischungen mit<br />

Wildblumen. (Foto: txn)<br />

txn. Was viele nicht wissen: Allein in<br />

txn. Wenn es in wenigen Wochen<br />

draußen wieder richtig warm ist, gehört<br />

es zum festen Ritual der meisten<br />

Gartenbesitzer, ihre Pflanzen<br />

mitunter mehrmals täglich mit Wasser<br />

zu versorgen. Das ist gut gemeint<br />

- für die Pflanzen aber nicht wirklich<br />

sinnvoll. Details kennt Sabine Klingelhöfer<br />

von Neudorff, dem Experten<br />

für naturgemäßes Gärtnern:<br />

Gießtipps vom Gartenprofi<br />

Pflanzen auf den Sommer vorbereiten<br />

Deutschland gibt es mehr als 500<br />

Wildbienen-Arten, die meisten sind<br />

als Einzelgänger unterwegs. Für die<br />

pflanzliche Vielfalt sind die kleinen<br />

Nützlinge unverzichtbar - finden<br />

aber in herkömmlichen Gärten<br />

kaum noch Nahrung. Das liegt auch<br />

daran, dass in vielen Gärten kaum<br />

noch Blumen wachsen, die den fliegenden<br />

Bestäubern Nahrung bieten<br />

in Form von Pollen und Nektar.<br />

Wer die kleinen Nützlinge zurücklokken<br />

möchte, kann einige Quadratmeter<br />

insektenfreundliche Wildblumenwiese<br />

anlegen. Dafür gibt es<br />

spezielle mehrjährige Saatmischungen,<br />

die optimal auf die Bedürfnisse<br />

von Wildbienen abgestimmt sind.<br />

Bewährt hat sich beispielsweise<br />

Wildgärtner Freude „Bienengarten“<br />

des Gartenspezialisten Neudorff.<br />

Die Samen werden einfach auf das<br />

gelockerte Erdreich gestreut, mit einer<br />

Schaufel angedrückt und angegossen.<br />

Dann nur noch den Boden<br />

und die Saat so lange feucht halten,<br />

bis alles grün ist. Einmal ausgesät,<br />

wachsen die pollenreichen Blüten<br />

jedes Jahr wieder und bieten Nützlingen<br />

eine üppige Speisekarte.<br />

Der Pflegeaufwand ist denkbar gering,<br />

denn die Wildblumenwiese<br />

wird nur einmal im zeitigen Frühjahr<br />

und ein zweites Mal im Frühsommer<br />

gemäht. Es empfiehlt sich, das<br />

Schnittgut einige Tage liegen zu lassen,<br />

damit die Blütensamen ausfallen<br />

können. Wer die verblühte Wiese<br />

am Jahresende stehen lässt, bietet<br />

vielen Insekten zudem gute Überwinterungsmöglichkeiten<br />

und den<br />

Vögeln Samen zum Picken.<br />

Weitere Tipps zum bienenfreundlichen<br />

Garten gibt es unter www.neudorff.de<br />

oder im Gartenfachhandel.<br />

„Pflanzen lernen schnell. Wenn sie<br />

täglich gegossen werden, bilden sie<br />

flache Wurzeln direkt unter der Oberfläche,<br />

um möglichst schnell viel<br />

Flüssigkeit aufnehmen zu können.<br />

Diese kurzen Wurzeln sind im Sommer<br />

allerdings sehr ungünstig - denn<br />

in der Sonnenhitze trocknet die<br />

Oberfläche schnell aus, die Feuchtigkeit<br />

in den tieferen Schichten können<br />

die Pflanzen nicht mehr erreichen.“<br />

Die Gartenexpertin empfiehlt<br />

deswegen, Blumen und Gemüsepflanzen<br />

nur alle 2-3 Tage mit Wasser<br />

zu versorgen. Die Rasenfläche<br />

höchstens zweimal wöchentlich wurzeltief<br />

wässern, dafür aber durchdringend.<br />

Und auch vom abendlichen<br />

Gießen rät die Sabine Klingelhöfer<br />

ab. „Gewässert wird möglichst<br />

frühmorgens. Denn am Ende des Tages<br />

trocknen die Blätter langsamer,<br />

was Pilzkrankheiten begünstigt und<br />

Schnecken anlockt.“ Um die Wurzeln<br />

weiter zu kräftigen, empfiehlt<br />

sich die Gabe von Azet Düngern mit<br />

Mykorrhiza-Pilzen. Die wichtigen<br />

Nützlinge gehen eine Lebensgemeinschaft<br />

mit den Pflanzen ein und<br />

vergrößern deren Wurzelwerk deutlich.<br />

Dadurch wird das Grün stressresistenter<br />

und kann trockene Perioden<br />

besser überstehen. Weitere Informationen<br />

gibt es online unter<br />

www.neudorff.de.<br />

276<br />

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18<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

WIDDER 21.3.-20.4. In Herzensangelegenheiten will es<br />

offensichtlich momentan nicht so recht vorangehen. Doch<br />

das pendelt sich im Laufe der Woche alles wieder ein.<br />

STIER 21.4.-21.5. Man weist Ihnen eine interessante berufli-<br />

che Aufgabe zu. Es lohnt sich, die Sache mit Engagement<br />

voranzutreiben – übrigens nicht nur finanziell.<br />

ZWILLING 22.5.-21.6. Sie sind ein Glückspilz: Ein schon<br />

seit Längerem bestehendes Problem könnte sich ohne Ihr<br />

weiteres Zutun am Wochenende in Wohlgefallen auflösen.<br />

KREBS 22.6.-22.7. Ihre Stimmung steigt und steigt. Übertrei-<br />

ben Sie es nicht: Die Sache sieht zwar gut aus, aber noch<br />

ist eine Menge Arbeit zu erledigen!<br />

LÖWE 23.7.-23.8. Lassen Sie sich nicht schon wieder von<br />

einem bestimmten Menschen verunsichern: Die Lage ist bei<br />

weitem nicht so schlimm, wie er es schildert.<br />

JUNGFRAU 24.8.-23.9. Sie sind zwar ein echtes Multitalent,<br />

aber die anstehende Aufgabe werden auch Sie nicht ohne<br />

Unterstützung bewältigen können.<br />

Bauen mit Kupf<br />

fer<br />

(djd-k). Der europäische<br />

Green Deal setzt ambitio-<br />

nierte Klimaschutzziele. Er<br />

fördert die Dekarbonisierung<br />

der Energiewirtschaft<br />

und möchte Europa bis 2050<br />

zum ersten klimaneutralen<br />

Kontinent machen. Auf diesem Weg gibt es noch viel zu tun. Städte sind<br />

für 70 bis 80 Prozent des EU-Gesamtenergieverbrauchs und etwa den<br />

gleichen Anteil an Kohlendioxid-Emissionen verantwortlich, die Hälfte<br />

davon wird alleine von Gebäuden verursacht.<br />

Deren Modernisierung hat<br />

also hohe Priorität. In der Haustechnik ist Kupfer traditionell ein wichti-<br />

ger Werkstoff,<br />

für die Gebäudeenergiew<br />

wende spielt er eine Schlüsselrolle<br />

bei der Gewinnung, Ve<br />

erteilung und Nutzung erneuerbarer Energien.<br />

Unter www.kupferinstitut.de/mediathek steht eine Broschüre mit mehr<br />

Infos zum nachhaltigen Bauen mit Kupfer zum Download bereit.<br />

WA<br />

AAGE 24.9.-23.10. Kleinere Zusatzaufgaben Ihrer<br />

Vo<br />

orgesetzen sind nicht dazu da, um Sie zu ärgern, sondern<br />

anzuregen. Haben Sie da schon mal drüber nachgedacht?<br />

SKORPION 24.10.-22.11. Noch können Sie eine Kurskor-<br />

rektur vornehmen: Schon bald wird das nicht mehr möglich<br />

sein, ohne einige Leute vor den Kopf zu stoßen.<br />

SCHÜTZE 23.11.-21.12. Schrauben Sie Ihre Ansprüche<br />

herunter: Die Geschwindigkeit, die Sie anstreben, werden<br />

Sie auch mit doppelter Kraftanstrengung nicht erreichen.<br />

STEINBOCK 22.12.-20.1. . Eine familiäre Krise sollten Sie<br />

wegen beruflicher Interessen nicht vernachlässigen! Es gilt,<br />

ein Tief zu überwinden, doch Sie schaffen das!<br />

WA<br />

ASSERMANN 21.1.-19.2.<br />

Um Ihr Vorhaben verwirklichen<br />

zu können, brauchen Sie einen cleveren Partner. Passen<br />

Sie aber auf, dass er am Ende nicht auch Sie abkassiert.<br />

ook<br />

y/Neil_Cro ay<br />

F oto: djd-k/Deutsch es Kupfe<br />

rinstitut/Pixaba<br />

F<br />

100.000ster Fahrgast im Bürgerbus Nord<br />

Ein Erfolg ehrenamtlichen Engagements<br />

Für 49 Euro im Monat durch ganz Deutschland – oder auch mit dem Bürgerbus<br />

durch Warendorf. Für Lukas Wallmeier war die Anschaffung des<br />

Deutschlandtickets keine Frage. Als 100.000ster Fahrgast erhielt er<br />

nund einen Präsentkorb und einen Blumenstrauß in den Warendorfer<br />

Farben vom Bürgerbus Nord-Team. (Foto: Rieder)<br />

Mit Lukas Wallmeier konnte der Bürgerbus<br />

Nord in den vergangenen Tagen<br />

seinen 100.000sten Fahrgast<br />

begrüßen. Ein großer Erfolg für die<br />

ehrenamtliche betriebene Buslinie,<br />

die seit rund neun Jahren den Warendorfer<br />

Norden mit etwas versorgt,<br />

was für die Menschen unentbehrlich<br />

ist: einem funktionierenden öffentlichen<br />

Nahverkehr. Und damit eigentlich<br />

ein Armutszeugnis für die Politik,<br />

die es in Warendorf so wie in ungezählten<br />

anderen Orten Deutschlands<br />

nicht schafft, diese öffentliche<br />

Aufgabe selbst – und zu tragbaren<br />

Fahrtkosten – zu übernehmen.<br />

Ehrenamtliche Fahrerinnen und fahren<br />

erledigen stattdessen diesen<br />

Job, der ihnen von zig- oder hunderttausenden<br />

Menschen gedankt wird,<br />

die ohne dieses Engagement mitunter<br />

kaum am öffentlichen Leben teilnehmen<br />

könnten oder, ganz<br />

schlicht, vernünftig zur Arbeit kommen<br />

könnten.<br />

Wie Lukas Wallmeier. Durchschnittlich<br />

10 Mal pro Woche fährt er mit<br />

dem Bus, montags bis freitags. Morgens<br />

auf dem Weg zur Arbeit aus<br />

dem Norden Warendorfs bis zum<br />

Bahnhof, von dort mit dem Zug weiter<br />

nach Telgte. Nachmittags geht es<br />

zurück. Der Bus sei immer pünktlich,<br />

sagt er. Nur ein einziges Mal hat er<br />

den Zug verpasst, weil vor und hinter<br />

dem Bürgerbus jeweils ein Fahrzeug<br />

der Müllabfuhr ihre Arbeit verrichteten.<br />

„Es gab kein Entkommen“, erinnert<br />

sich Wallmeier schmunzelnd.<br />

Ein Taxi ist für einen derartigen Fall<br />

nicht vorgesehen. Wohl aber, wenn<br />

der Bus voll ist und an einer Haltestelle<br />

noch jemand zusteigen will.<br />

„Der Fahrer kann an jeder Haltestelle<br />

ein Taxi ordern“, weiß der treue<br />

Jubiläumsfahrgast, der das angenehme<br />

Klima im Bus sehr schätzt.<br />

Der sei klein, die Mitreisenden einander<br />

oft bekannt, alles ruhige Menschen<br />

die sich freuten, dass der Bus<br />

diese Strecke bedient. Und als regelmäßiger<br />

Nutzer des ÖPNV kann er<br />

auf die Frage nach dem Deutschlandticket<br />

nur mit dem Kopf nicken.<br />

Er besitzt es, als Plastikkarte, bereits<br />

seit den ersten Gültigkeitstagen.<br />

Beim standesgemäß mit Präsentkorb<br />

gefeierten Glückwunsch, freute<br />

sich Klaus Artmann, der Vorsitzende<br />

des Vereins: „Der Erfolg gibt uns<br />

recht, so viele Fahrgäste, wie wir einsammeln“,<br />

sagte er nicht ohne Stolz.<br />

kfd St. Josef aus Warendorf besuchte Bad<br />

Dürkheim vom 07.<strong>06</strong>. – 11.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong><br />

Die kfd St. Josef aus Warendorf besuchte Anfang Juni Bad Dürkheim.<br />

Es standen so schöne Ausflüge auf dem Programm, wie<br />

der Besuch von Bonn, der südlichen Weinstraße, Speyer, Heidelberg,<br />

eine Neckarschifffahrt sowie der Besuch des ZDF-<br />

Fernsehgartens in Mainz. Einen ausführlichen Reisebericht finden<br />

Sie auch unter: www.spoekenkieker.info<br />

FISCHE 20.2.-20.3. Zeigen Sie mehr Kompromissbereit-<br />

schaft. Verharren Sie dagegen auf Ihrem Standpunkt,<br />

kommt eine ziemlich anstrengende Woche auf Sie zu.<br />

Wer rastet, der rostet<br />

Aktuelle Termine des Seniorenfreizeitkreises Warendorf<br />

16.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong> – 17:00 Uhr<br />

Dreibrückenhof, Gröblinger Weg 2<br />

Kegeln<br />

(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz:<br />

Start zur Radtour auf gut befahrbaren<br />

Wegen<br />

Sei mit dabei im<br />

kostenlosen * Online-Portal<br />

für den Kreis WAF!<br />

*BASIC-Eintrag<br />

20.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong> – 14.30 Uhr<br />

(je nach Wetterlage) Lidl-Parkplatz:<br />

Start zur Radtour auf gut befahrbaren<br />

Wegen<br />

24.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong> – 10.00 Uhr<br />

Sophiensaal: Stammtisch<br />

27.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong> – 14.30 Uhr<br />

Der Seniorenfreizeitkreis Warendorf<br />

zählt derzeit rund 65 Mitglieder und<br />

freut sich jederzeit über weitere Interessenten.<br />

Es finden regelmäßig<br />

Veranstaltungen, darunter Radtouren,<br />

Stammtische und Geburtstagsfeiern<br />

statt. Auskünfte erteilt W. Stüker<br />

unter 02581/633129<br />

(Termine ohne Gewähr)<br />

WAF<br />

aktuell<br />

www.WAF-aktuell.de


Damengolf zugunsten Pink Ribbon Deutschland<br />

19<br />

Spökenkieker’s<br />

In & Out Liste<br />

Für Sie zusammengestellt:<br />

die Do’s und Dont’s –<br />

natürlich ohne Gewähr<br />

☺L 49,- Euro Ticket<br />

Seit dem 1. Mai gibt es das Deutschlandtikket;<br />

das 49,- € Abo monatlich und damit<br />

Busse und Bahnen deutschlandweit nutzen.<br />

Regional, versteht sich. Da muss man<br />

schon mal fünf oder sechs Umstiege<br />

einplanen, wenn man von A nach B<br />

möchte. Und Zeit muss man einplanen!<br />

Denn mal eben nach Berlin; z.B. von<br />

Münster aus, geht nicht. Acht Stunden und<br />

fünf Umstiege….. Also nichts für einen<br />

Wochenendtrip. Außerdem muss der<br />

Fahrgast zusätzlich noch darauf hoffen,<br />

dass jeder Anschlusszug fährt. Interessant<br />

wahrscheinlich für Pendler, die morgens<br />

ins Büro und abends nach Hause pendeln.<br />

Ansonsten eher anstrengend und<br />

zeitraubend.<br />

Foto: Golfclub Schloss Vornholz<br />

Pink Ribbon (=pinke Schleife)<br />

Deutschland ist eine gemeinnützige<br />

Organisation, die sich zum Ziel gesetzt<br />

hat, die Aufmerksamkeit im<br />

Hinblick auf Brustkrebserkrankungen<br />

zu erhöhen und insoweit für<br />

mehr Aufklärung zu sorgen. Ladiescaptain<br />

Stefany vom Berg hat die<br />

Idee in Verbindung mit einem Damenturniertag<br />

gerne aufgegriffen<br />

und den ersten „Pink Ribbon Damentag“<br />

im Golfclub Schloss Vornholz<br />

angeboten – und das mit einer<br />

tollen Resonanz! 35 Teilnehmerinnen<br />

gingen überwiegend in pink gekleidet<br />

bei herrlichem Wetter an den<br />

Start. Neben einem gelungenen<br />

Golftag stand die Aufklärung zum<br />

Gewinnen Sie eine<br />

Tasche<br />

Made from 100%<br />

Recycled Bottles<br />

Thema Brustkrebs im Fokus der Damen.<br />

Am Ende des Tages konnte<br />

eine Spende vom Turniertag in Höhe<br />

von 650 Euro an die gemeinnützige<br />

Organisation weitergegeben werden.<br />

Aber auch die sportlichen Erfolge<br />

wurden honoriert: den Sieg in<br />

der Gruppe A konnte Stefany vom<br />

Berg erreichen, Siegerin der Gruppe<br />

Abb. ähnlich<br />

Schicken Sie die Lösung bis zum Einsendeschluss am 27.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong> an den<br />

„Spökenkieker”, Kennwort: Rätsel, Postfach 1202, 48331 Sassenberg<br />

oder per E-Mail: gewinn@spoekenkieker.info - Betreff: Rätsel. Teilen Sie<br />

uns außerdem bitte kurz mit, ob Sie den Spökenkieker (A) pünktlich erhalten<br />

haben, (B) zu spät erhalten haben oder (C) nicht erhalten haben.<br />

Bitte vergessen Sie Ihre Anschrift nicht!<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.<br />

B wurde Miriam Geise, ein Gast aus<br />

dem benachbarten Golfclub Münster-Tinnen,<br />

beide schlaggleich mit<br />

71 Nettoschlägen. Gesamtsiegerin<br />

des Charity-Turniers wurde Tanja Kalisch<br />

mit einer Brutto 87.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Gewinner unseres letzten Rätsels ist:<br />

Michael Korte aus Georgsmarienhütte<br />

☺ Mehrweg in der Gastronomie<br />

Mehrweg ist eine gute Sache. Für uns und<br />

unsere Umwelt sowieso. Allerdings ist<br />

Mehrweg nur eine Alternative, nicht etwa<br />

Standard, heißt es weiter. Dass es hier<br />

Ausnahmen gibt, ist kaum der Rede wert,<br />

denn Ausnahmen sind hierzulande<br />

eigentlich der Standard. Immerhin müssen<br />

Gastronomen nun auch mitgebrachte<br />

Behälter als Transport für bestelltes Essen<br />

akzeptieren. Das finden wir richtig gut.<br />

☺ Googeln statt nachdenken?<br />

Natürlich gibt es auch hierzu jede Menge<br />

Studien. Von „googeln macht dumm“ bis<br />

hin zu „so viel Wissen hatte noch keine<br />

Generation“ findet man einfach genau das,<br />

was man haben möchte. Fest steht<br />

allerdings, dass in unserem digitalisierten<br />

Zeitalter sowohl Rechtschreibung wie auch<br />

Grammatik auf der Strecke bleiben.<br />

Natürlich aber „weiß“ die heutige<br />

Generation vermeintlich mehr. Dies<br />

allerdings nur, weil Google allerorts zur<br />

Verfügung steht und die Informationen<br />

ausspuckt. Vor Google sozusagen erlangte<br />

man Wissen über Lesen, Zuhören und<br />

entdecken. Ideal ist wahrscheinlich etwas<br />

dazwischen. Lernen und dennoch wissen,<br />

wo die Infos stehen.<br />

☺ Gesund und fit - Spökenkiekers Tipp<br />

des Monats<br />

Gesund sein, fit bleiben oder werden<br />

möchte wohl jeder von uns. Aber gerade<br />

jetzt, wo die Temperaturen 30 Grad<br />

erreichen, fühlen wir uns oft müde und<br />

antriebslos. Zum Glück gibt’s kleine<br />

Helferlein, die unsere Lebensgeister ganz<br />

einfach und schnell wecken. Trinken ist da<br />

natürlich ein wichtiger Punkt. Am besten<br />

2,5 Liter Wasser oder mehr, das ist<br />

individuell unterschiedlich. Allerdings je<br />

heißer es draußen ist, desto mehr sollte<br />

man darauf achten, nicht allzu kalte<br />

Getränke zu uns zu nehmen. Je kälter das<br />

Getränk, desto mehr schwitzt man nach<br />

dem Verzehr. Kleine Sporteinheiten tun<br />

ebenfalls gut. Natürlich kein 10 Kilometerlauf<br />

oder eine fünfstündige Wanderung.<br />

Ein Sparziergang am Abend, eine Stunde<br />

Schwimmen vor der Arbeit oder einfach ein<br />

paar Dehnübungen machen ebenfalls fit.


20<br />

Durchwachsener Saisonstart der Tennisfreunde<br />

Derby vor der Brust<br />

Niederländisch-Kurse erkunden Amsterdam<br />

Foto: Laurentianum<br />

Jascha Stammkötter, der sich bereits auf das Derby freut und die Werbetrommel<br />

rührt. (Foto: TuS)<br />

Quo vadis, liebe Tennisfreunde?<br />

Drei Saisonspiele sind absolviert<br />

und so richtig weiß man immer noch<br />

nicht, wo die zweiten Tennisherren<br />

des TuS Freckenhorst aktuell stehen.<br />

Das ausgerufene Ziel droht aufgrund<br />

anhaltender Leistungsschwankungen<br />

und Fehltritten außerhalb<br />

des Platzes verfehlt zu werden.<br />

Immerhin fand die Mannschaft<br />

rund um Teammanager Thorsten<br />

Haarmann letzte Woche die passende<br />

Antwort nach dem eklatanten<br />

Auftritt an Spieltag zwei in Lüdinghausen<br />

und siegte in Nottuln mit<br />

2:4. Die Woche zuvor wurden die<br />

Sportsmannen allerdings mit 6:0, in<br />

Worten sechs zu null, nach Hause<br />

geschickt. Daniel Tünte schien der<br />

Kuchen am ersten Spieltag so gut<br />

gemundet zu haben, dass er kurzer<br />

Hand bei der Schwiegermutter zum<br />

Geburtstagskaffee zusagte und die<br />

weite Reise in den Kreis Coesfeld gar<br />

nicht erst antrat. Auch sonst hatte<br />

das spielerisch wenig mit Aufstiegsambitionen<br />

zu tun. Umso erfreulicher,<br />

dass das nächste Spiel wieder<br />

ein Heimspiel ist, sogar ein Derby<br />

gegen die Filigrantechniker aus Sassenberg<br />

und so womöglich die Festagstorten<br />

wieder einmal direkt am<br />

Sportpark Feidiek zu sich genommen<br />

werden können. Eine geschlossene<br />

Teamleistung wird von Nöten<br />

sein, will man der Zweitvertretung<br />

aus Sassenberg ein Beinchen stellen.<br />

„Die Trainingsleistungen stimmen<br />

mich positiv, die letzten zwei<br />

Wochen haben alle voll mitgezogen“,<br />

erklärte Andre Simon auf der<br />

Pressekonferenz am Dienstag. Personell<br />

gibt es wenig neues zu vermelden.<br />

Christian Klemann wurde in<br />

Nottuln erstmals von der Kette gelassen<br />

und brennt förmlich den<br />

Ascheplatz im eigenen Stadion umzugraben.<br />

Während hinter Veit Middendorf<br />

noch ein kleines Fragezeichen<br />

steht, hat Marius Westhoff den<br />

verpassten Aufstieg der Hanseaten<br />

mittlerweile gut weggesteckt und<br />

hebt den Daumen für Samstag. Aufschlag<br />

erfolgt an Samstag (17.<strong>06</strong>.),<br />

13 Uhr. Man dürfe sich auf die gewohnten<br />

Leckereien freuen, heißt es<br />

von Seiten der Tennisfreunde. Ob<br />

man sich auch auf leckeren und vor<br />

allem erfolgreichen Tennissport einstellen<br />

kann, wird man erst am<br />

Samstag erfahren.<br />

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Über 30 Anwesen nehmen<br />

in diesem Jahr am<br />

sechsten Schlösserund<br />

Burgentag Münsterland<br />

teil: Am 18.<br />

Juni <strong>2023</strong> können Gäste<br />

aus nah und fern die<br />

große kulturelle Vielfalt<br />

der Region entdecken –<br />

im Rahmen eines sonntäglichen,<br />

abwechslungsreichen<br />

Aktionstages,<br />

der über Orts- und<br />

Kreisgrenzen hinwegreicht.<br />

Anwesen, Adelssitze und<br />

ehemalige Klöster, die oftmals im<br />

Alltag nicht zugängig sind, öffnen an<br />

diesem Tag Tür und Tor.<br />

In diesem Jahr lädt das Schloss Loburg<br />

in Ostbevern zu einem großen<br />

Sommerfest ein. Ab 14.00 Uhr erwartet<br />

die Gäste vor dem Schloss<br />

Am Dienstag, dem <strong>06</strong>.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong>,<br />

brachen die beiden Niederländisch-<br />

Kurse der Q1 des Gymnasiums Laurentianum<br />

unter der Leitung von<br />

Frau Fechner, Frau Beuting und Frau<br />

Redeker auf nach Amsterdam, um<br />

dort die im Unterricht erarbeiteten<br />

Fakten zum Zweiten Weltkrieg und<br />

zur Judenverfolgung in den Niederlanden<br />

zu vertiefen. Im Rahmen der<br />

zweitägigen Exkursion lernten die<br />

Schülerinnen und Schüler zwei Seiten<br />

von Amsterdam kennen: das trubelige,<br />

bunte und touristische Amsterdam<br />

mit seinen kleinen Cafés,<br />

Grachten und der langen Flaniermeile<br />

Kalverstraat auf der einen<br />

Seite, aber auch die düstere Vergangenheit<br />

der Stadt auf der anderen<br />

Seite. Während des Zweiten Weltkrieges<br />

wurden in den Niederlanden<br />

mehr als 100.000 Juden systematisch<br />

verfolgt und in Konzentrationslager<br />

deportiert, in denen sie ums<br />

Leben kamen. In keinem anderen<br />

europäischen Land war die Zahl der<br />

jüdischen Opfer gemessen an der<br />

Einwohnerzahl so hoch.<br />

Die Gründe hierfür erfahren die<br />

Schülerinnen und Schüler im Rahmen<br />

einer Führung des Widerstandsmuseums<br />

durch das jüdische<br />

Viertel. In dieses Viertel Amsterdams<br />

wurden viele der in den Niederlanden<br />

lebenden Juden zwangsumgesiedelt,<br />

sodass die deutschen<br />

Besatzer eine klare Übersicht über<br />

die jüdische Bevölkerung erhielten.<br />

Während der Führung wird aber<br />

auch der Widerstand aus der niederländischen<br />

Bevölkerung erläutert.<br />

Mehr als zwei Jahre diente beispielsweise<br />

der Zoo Artis als Untertauchadresse<br />

für viele jüdische Bewohner<br />

Amsterdams, ohne dass dies jemals<br />

verraten wurde. Eine Straße weiter<br />

schmuggelten Widerstandskämpfer<br />

jüdische Kinder aus einer Kindertagesstätte,<br />

um sie auf dem Land in<br />

Sicherheit zu bringen. Im März 1943<br />

verübte eine militante Gruppe einen<br />

Anschlag auf das Bevölkerungsregister,<br />

um die Aufzeichnungen über jüdische<br />

Familien zu zerstören und die<br />

Deutschen an ihrem Tun zu hindern.<br />

Überall in der Stadt stoßen die<br />

Schülerinnen und Schüler auf Zeichen<br />

der Vergangenheit. Verschiedene<br />

Denkmäler erinnern an diese<br />

Zeit und sollen die Besucher ermahnen,<br />

die damaligen Fehler nicht zu<br />

wiederholen.<br />

Ein besonderes Schicksal beschäftigt<br />

die Schülerinnen und Schüler<br />

nicht nur im Unterricht, sondern<br />

auch am Folgetag beim Besuch des<br />

Anne-Frank-Museums. Eindringlich<br />

schildert der Museumsführer die Situation<br />

der Familie Frank und lässt<br />

die Schülerinnen anschließend<br />

ein buntes Bühnenprogramm mit<br />

Beiträgen der Schule und des Internats,<br />

eine große Tombola, das legendäre<br />

Schlosstortenbuffet und<br />

ein Eiscafe der Oberstufenschülerinnen<br />

und -schüler. Für ausgelassene<br />

Stimmung sorgt die Big Band der Loburg.<br />

Die bunte Spielwiese der ein-<br />

durch das Buch „In memoriam“<br />

blättern, das ein Denkmal in Buchform<br />

darstellt. Es erinnert an die Namen<br />

aller Juden, die während des<br />

Zweiten Weltkrieges aus den Niederlanden<br />

deportiert wurden und von<br />

denen kein Grab bekannt ist. Im berühmten<br />

Achterhuis wird dann anschließend<br />

erfahrbar, wie beengt die<br />

Situation der Familie Frank und der<br />

anderen hier untergetauchten Mitmenschen<br />

war. Die Lernenden betrachten<br />

die Striche an der Wand,<br />

mit denen Otto Frank in regelmäßigen<br />

Abständen die Größe seiner beiden<br />

Töchter Anne und Margot dokumentierte.<br />

Neben den ernsten Inhalten steht<br />

aber natürlich auch Spaß auf dem<br />

Programm. Bei traumhaftem Wetter<br />

flanieren die Jugendlichen entlang<br />

der pittoresken pakhuizen, den berühmten<br />

ehemaligen Lagerhäusern<br />

der Stadt, die von der Bedeutung<br />

Amsterdams als großes Handelszentrum<br />

zeugen. Übernachtet wird in<br />

einem zu einem Hostel umfunktionierten<br />

Schlafzug am Rande der<br />

Stadt.<br />

Nach zwei intensiven Tagen kehren<br />

die Schülerinnen und Schüler dann<br />

am Mittwoch beladen mit vielen Erinnerungen<br />

und Erfahrungen nach<br />

Warendorf zurück.<br />

Sechster Schlösser- und Burgentag lockt<br />

mit vollem Programm<br />

Foto: Tourismus Ostbevern<br />

zelnen Klassen bietet<br />

Kindern viel Abwechslung.<br />

Der Lehrpfad und<br />

die Hörstation lassen<br />

keine Fragen für interessierte<br />

Besucherinnen<br />

und Besucher offen.<br />

Ob kleine Ritterfans,<br />

versierte Geschichtskundige,<br />

Kulturinteressierte,<br />

Baukunstbegeisterte<br />

oder Naturliebhaberinnen<br />

und -liebhaber<br />

– sie alle spricht das<br />

besondere Event an, das in enger<br />

Kooperation mit dem Münsterland<br />

e.V. und überwiegend unter freiem<br />

Himmel stattfindet.<br />

Nähere Informationen, die stetig aktualisiert<br />

werden, finden sich auf der<br />

zentralen Internetseite:<br />

www.schloessertag.de


21<br />

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Doch noch gut gelaufen<br />

Trotz Freibadwetter war die Beteiligung am diesjährigen Hoffnungslauf sehr gut<br />

Als am Samstagmorgen, dem 10.<br />

Juni, die Zeiger der Uhr auf 10 vorrückten,<br />

sah es am Startplatz des<br />

13. Hoffnungslaufs für die Aktion<br />

Kleiner Prinz (AKP) noch ungewohnt<br />

leer aus. „Beileibe nicht so viele Teilnehmer<br />

wie sonst“, signalisierte die<br />

Erinnerung, und schnell war das<br />

sehr warme Wetter als möglicher<br />

Grund ausgemacht.<br />

Doch die Erinnerung war trügerisch.<br />

„Die Schulen kommen erst um Elf“,<br />

hieß es. Und richtig: Nach einem<br />

verhaltenen Start am Start bevölkerte<br />

sich das Areal zwischen den<br />

Emsbrücken zusehends und immer<br />

mehr Laufkarten wurden ausgefüllt.<br />

Für den bekannten guten Zweck. Für<br />

jeden auf den eineinhalb, drei oder<br />

sechs Kilometer langen Strecken gelaufenen<br />

oder geschlenderten Kilometer,<br />

spendet die Sparkasse Münsterland-Ost<br />

einen Euro. Auch für<br />

diejenigen Kilometer, die im Kinderwagen,<br />

auf dem Einrad oder im Rollstuhl<br />

zurückgelegt werden. Sogar<br />

Kleinkinder im Tragesack der Eltern<br />

werden mitgezählt. Im Vorjahr waren<br />

so über vierzehntausend Euro zusammen.<br />

Eine Summe, die in diesem<br />

Jahr angesichts des Wetters<br />

niemand erwarten durfte, denn<br />

zahlreiche Passanten steuerten auf<br />

direktem Wege aufs Freibad zu.<br />

Sylvia Oertker, die Vorsitzende der<br />

AKP, zeigte sich trotzdem rundum<br />

zufrieden. „Ich wundere mich, wie<br />

viele Gruppen doch noch gekommen<br />

sind“, sagte sie noch vor der<br />

Halbzeit der von 10 bis 16 Uhr dauernden<br />

Veranstaltung. „Wir sind allen<br />

Menschen dankbar, die uns unterstützen“.<br />

Das war ein buntes Spektrum, quer<br />

durch die Gesellschaft der Region.<br />

Den Anfang machten bereits kurz<br />

vor 10 zahlreiche Bewohnerinnen<br />

und Bewohner des Malteser Marienheims<br />

in Warendorf, die mit ihren<br />

Betreuenden je Kilometer gleich<br />

zwei Euro in die Ergebniskasse spülten.<br />

Ähnliches galt für die Lebenshilfe<br />

im Kreis Warendorf, weil auch<br />

hier jede Person gerechnet wurde.<br />

Es kamen Gruppen der Sportvereine,<br />

es kamen Gruppen vom Technischen<br />

Hilfswerk und der Polizei.<br />

Die Bodelschwinghschule war einmal<br />

mehr dabei, ebenso das Mariengymnasium<br />

und vermutlich<br />

machten auch noch weitere Schulen<br />

mit, man verlor schnell den Überblick.<br />

Zahlreiche Teilnehmende kamen<br />

von außerhalb, darunter eine 14-<br />

köpfige Wandergruppe aus Münster<br />

die jeder 18 Kilometer absolvierten,<br />

der Lauftreff aus Telgte oder Jette,<br />

Christina und Christopher aus Sassenberg.<br />

Die drei liefen einen Halbmarathon<br />

und sahen nach etwas<br />

mehr als der Hälfte dieser Hälfte<br />

schon reichlich verschwitzt aus. Für<br />

die ersten 13 Kilometer hatten sie<br />

1:20 gebraucht und Christoph war<br />

nicht sicher, ob er die anderen acht<br />

Kilometer noch schafft. Eine blöde<br />

Blase war schuld.„Nicht die Kondition“,<br />

betonte er, während die Drei<br />

tapfer in die Kamera lächelten. „Ein<br />

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Euro in die Kegelclubkasse“, erklärte<br />

Jette. Sie beschlossen spontan,<br />

dass der Club eine Ausnahme<br />

macht und sie das Geld stattdessen<br />

der Aktion Kleiner Prinz spenden.<br />

Nicht der einzige Betrag, der über<br />

die erlaufene Summe hinausgeht.<br />

Die AKP erhielt Geldspenden und<br />

verkaufte zusätzlich für schmales<br />

Spendengeld noch leckere Waffeln,<br />

Kuchen, Kaffee, Würstchen und<br />

Süppchen. Das Wasser gab es natürlich<br />

umsonst, denn die Sonne<br />

wärmte immer mehr. Deshalb war<br />

auf der Strecke noch eine weitere<br />

Wasserstation aufgebaut. Insgesamt<br />

waren es rund 40 Helfende,<br />

die für einen reibungslosen Ablauf<br />

des diesjährigen Hoffnungslaufs<br />

sorgten. Als zusätzlicher Moderator<br />

war die bekannte Stimme von Klaus<br />

Hölscher von Radio WAF ans Mikrofon<br />

gebeten worden. Für den Fall der<br />

Fälle standen freundliche Mitglieder<br />

vom Deutschen Roten Kreuz bereit.<br />

Wie in den Vorjahren auch war ebenfalls<br />

ein Team von Amnesty International<br />

vor Ort, dass über verschiedenste<br />

Verstöße gegen die Menschenrechte<br />

weltweit aufmerksam<br />

machte.<br />

Der Gesamterlös den die insgesamt<br />

1292 Teilnehmenden erliefen betrug<br />

am Ende 13.590 Euro. Sie werden<br />

von der AKP konkret für Zwecke<br />

im Kreis Warendorf eingesetzt und<br />

fließen an das Frauenhaus, die Caritas<br />

sowie die Aktion „Bunter Kreis“,<br />

die sich für zu früh geborene, kranke<br />

oder behinderte Kinder einsetzt.<br />

Fotos: Rieder


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Redaktion:<br />

Joe Rieder<br />

Anzeigenberatung:<br />

Heidi Roer<br />

Cornelia Große Ausber<br />

Birthe Nawior<br />

Jörg Schöne<br />

Druck:<br />

Lensing Druck - Dortmund - www.lensing-druck.de<br />

Die veröffentlichten Artikel müssen nicht die Meinung<br />

der Redaktion wiedergeben. Für unverlangt<br />

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mit Partnern wie BMW<br />

führt der Energieversorger Pilotprojekte<br />

durch, um das bidirektionale<br />

Laden im Praxiseinsatz zu erforschen.<br />

Foto: djd<br />

In der Zukunft klimaschonend heizen<br />

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IBAN BIC Kreditinstitut<br />

(djd-k). Im Kampf gegen den Klimawandel<br />

ist ein ganzes Bündel<br />

an Maßnahmen notwendig. Im Gebäudebereich<br />

beispielsweise<br />

könnten heute ölbeheizte Häuser<br />

durch mehr Effizienz, Hybridtechnik<br />

und vor allem auch den Einsatz<br />

alternativer Brennstoffe, sogenannter<br />

Green Fuels, die Klimaziele<br />

erreichen. Noch spielen<br />

Green Fuels am Energiemarkt eine<br />

Nebenrolle, das könnte sich aber<br />

ändern. Hersteller von Brennwertgeräten,<br />

Tanks und weiteren Komponenten<br />

einer Ölheizung haben<br />

deshalb das „Green Fuels Ready“-<br />

Produktlabel ins Leben gerufen.<br />

Wer beim Kauf eines Bestandteils<br />

darauf achtet, dass es das Label<br />

trägt, stellt sicher, dass es für treibhausgasneutrale<br />

flüssige Brennstoffe<br />

und Mischungen mit fossilen<br />

flüssigen Brennstoffen geeignet<br />

ist. Mehr Infos:<br />

www.futurefuels.blog.<br />

Kleinanzeigen-Bestellschein<br />

Die nächste Ausgabe erscheint am Sa., 01.07.<strong>2023</strong> – Anzeigenschluss: Di., 27.<strong>06</strong><strong>2023</strong><br />

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* Doppelten Anzeigenbetrag bitte beilegen, bzw. wird abgebucht.<br />

*SEPA-Lastschriftmandat: Ich ermächtige den Spökenkieker-Verlag, Postfach 1202, 48331 Sassenberg, (Gläubiger-ID erhalten Sie auf Anfrage), Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich<br />

weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Spökenkieker-Verlag auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung<br />

des belasteten Betrages verlangen. Es gelten die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. (Mandatsreferenz = KAZ + Ihr Name / wird vom Spökenkieker-Verlag vergeben)<br />

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Foto: djd<br />

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23


24<br />

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Laurentianer Schülersanis nach Corona-<br />

Pause erstmals wieder im Josephs-Hospital<br />

Seit mittlerweile mehr als zehn Jahren<br />

existiert am Gymnasium Laurentianum<br />

eine Schulsanitätsdienst-<br />

AG. Neben einer umfangreichen<br />

Ausbildung in erster Hilfe steht für<br />

die Sanis auch ein vielseitiger Einblick<br />

in diverse medizinische Berufe<br />

auf dem Programm. Ein fester Bestandteil<br />

im Terminkalender bildet<br />

der Besuch beim langjährigen Kooperationspartner,<br />

dem Josephs-<br />

Hospital in Warendorf, der aufgrund<br />

der Corona-Pandemie zuletzt ausfallen<br />

musste.<br />

Foto: Laurentianum<br />

Ein Team von Ärzten und Pflegekräften<br />

unter der Leitung des Chefarztes<br />

Dr. Tim Kleffner nahm sich Zeit, um<br />

den knapp 30 Schülersanis die erst<br />

vor wenigen Jahren neu eröffnete<br />

Zentrale Notaufnahme (ZNA) zu zeigen<br />

und sehr aufschlussreiche Einblicke<br />

in die medizinische Arbeit zu<br />

geben. Unterstützt wurde das Team<br />

der ZNA durch das DRK Warendorf,<br />

welches mit einem Rettungswagen<br />

(RTW) und einem Notarzteinsatzfahrzeug<br />

(NEF) in der Liegend-Anfahrt<br />

bereitstand.<br />

In einem der hochmodernen<br />

Schockräume konnten die Schülersanis<br />

verschiedene medizinische<br />

Gerätschaften erkunden und wurden<br />

über Gefahren und Standardabläufe<br />

z.B. bei inneren und äußeren<br />

Blutungen oder bei einem Herzstillstand<br />

aufgeklärt. Ein Höhepunkt<br />

des Besuchs war sicherlich die Live-<br />

Untersuchung freiwilliger Schülerinnen<br />

und Schüler per EKG und Ultraschall-Diagnostik.<br />

Besonders wichtig war dem ZNA-<br />

Team, den Schülersanis die Bedeutung<br />

einer Laienreanimation durch<br />

Ersthelfer bei bewusstlosen Personen<br />

mit Kreislaufstillstand ohne<br />

(ausreichende) Atemtätigkeit zu verdeutlichen.<br />

„Ihr seid das erste Glied<br />

der Rettungskette und wenn ihr euch<br />

traut, früh und mutig zu handeln, haben<br />

wir viel bessere Chancen, die<br />

Patienten ohne bleibende Schäden<br />

wiederzubeleben!“ ermutigte Dr.<br />

Kleffner die Schülersanis, im Fall der<br />

Fälle ihr erlerntes Wissen ohne Zögern<br />

anzuwenden.<br />

Extraurlaub für<br />

Gesundheitsvorsorge<br />

Jobangebote und<br />

alle Informationen zu<br />

unserem „Vitalprogramm“<br />

findest du hier<br />

Wer in der Hasselmann Gruppe arbeitet,<br />

genießt viele Vorteile. Unter anderem<br />

auch das „Vitalprogramm“.<br />

Was das ist?<br />

Jede Stunde, die du mit deiner persönlichen Gesundheitsvorsorge<br />

verbringst, bringt Vitalpunkte. Dabei machen wir keinen<br />

Unterschied zwischen einem Spaziergang mit dem Hund oder<br />

einem Gesundheitsseminar in unserem Haus.<br />

Wer genügend Punkte gesammelt hat – ganz auf Vertrauensbasis –<br />

kann sich über bis zu zwei Urlaubstage extra im Jahr freuen.<br />

Klingt gut?<br />

Dann bewirb dich<br />

bei uns!<br />

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25<br />

Beruf & Ausbildung<br />

Fachkräftemangel trübt positiven Grundtrend<br />

Startschuss für erste gemeinsame Fachkräfte- und Weiterbildungsmesse im Münsterland<br />

Einen positiven Grundtrend hatte<br />

Landrat Dr. Olaf Gericke kürzlich<br />

beim Markenkern-Workshop der<br />

Gesellschaft für Wirtschaftsförderung<br />

im Kreis Warendorf (gfw) ausgemacht<br />

mit der Bemerkung, dass<br />

Regionen wie der Kreis Warendorf<br />

heute viel besser dastehen, als ihnen<br />

vor Jahren prognostiziert worden<br />

ist. Aber der Fachkräftemangel<br />

sorgt auch im Kreis Warendorf für<br />

Probleme. Deshalb hat gfw-Geschäftsführerin<br />

Petra Michalczak-<br />

Hülsmann die Arbeit von morgen zu<br />

einem zentralen Thema der Wirtschaftsförderung<br />

gemacht und die<br />

gfw zum Partner der<br />

„future@WORK“, einer neuartigen<br />

Fachkräftemesse, die erstmals im<br />

kommenden Jahr stattfinden wird<br />

unf deren Vorbereitung begonnen<br />

hat.<br />

Informationssuche zur Beruflichen<br />

Orientierung auf dem Prüfstand<br />

Forschungsteam führte Projekt am Paul-Spiegel-Berufskolleg durch<br />

Prof. Dr. Volker Gehrau und sein Team vom Institut<br />

für Kommunikationswissenschaft der<br />

Universität Münster waren drei Tage lang zu<br />

Gast am Paul-Spiegel-Berufskolleg. Da sich<br />

die Sensibilität für Fragen der Barrierefreiheit<br />

in den vergangenen Jahren erhöht hat, wollte<br />

das Team, das im Kontext der Berufsorientierung<br />

forscht, herausfinden, wie Online-Befragungen<br />

barrierefrei gestaltet werden können,<br />

um diese vielen Menschen in unserer Gesellschaft<br />

zugänglich zu machen. Auch für Menschen<br />

ohne Einschränkungen sollte die Teilnahme<br />

an (Online-) Umfragen vereinfacht und<br />

die Motivation zum Durchhalten erhöht werden.<br />

Das Projekt wird von der DFG (Deutsche<br />

Forschungsgemeinschaft) gefördert. Im Rahmen<br />

der Forschung war auch eine Befragung<br />

an Berufskollegs geplant, da das Berufskolleg<br />

eine Heterogenität von Schülerinnen und<br />

Schüler im Hinblick auf den Bildungsstand sowie<br />

Bildungsgänge und Abschlüsse bietet.<br />

Mit der gfw präsentieren die Agentur<br />

für Arbeit Ahlen – Münster, die Wirtschaftsförderungen<br />

und die Jobcenter<br />

der Stadt Münster am 26. und<br />

27. Januar 2024 im Messe und Congress<br />

Centrum Halle Münsterland<br />

neben regionaler Weiterbildung und<br />

Qualifizierung auch Jobangebote in<br />

Fachforen Workshops, Vorträgen<br />

und Diskussionsrunden. „Wir wollen<br />

gemeinsam in einem größeren Rahmen<br />

die Herausforderungen auch<br />

mit dieser Messe angehen“, so Michalczak-Hülsmann.<br />

Die gfw-Geschäftsführerin<br />

verweist darauf,<br />

dass allein im Münsterland in den<br />

nächsten zehn Jahren 19.000 Beschäftigte<br />

in den Ruhestand gehen<br />

werden. Die Arbeit der modernen<br />

Wirtschaftswelt werde sich zudem<br />

durch Digitalisierung enorm verändern.<br />

Dieses Thema ist ein weiteres<br />

Die Befragung<br />

wurde in eine Unterrichtseinheit<br />

zur Beruflichen<br />

Orientierung integriert.<br />

Dabei bot<br />

das Forscherteam<br />

den Schülerinnen<br />

und Schüler<br />

unterschiedlicher<br />

Bildungsgänge<br />

und Abschlüsse<br />

Input zu<br />

Angeboten zur<br />

beruflichen Orientierung<br />

im Internet<br />

und erklärte,<br />

wie und<br />

wo im Internet sinnvoll Informationen zur beruflichen<br />

Orientierung gesucht werden können.<br />

Den interessierten Schülerinnen und<br />

Schülern wurden aus kommunikationswissenschaftlicher<br />

Sicht gute Angebote vorgestellt<br />

und die Schwerpunkte den Interessen der jeweiligen<br />

Klasse angepasst. Im Anschluss an<br />

diese Unterrichtseinheit nahmen die Schülerinnen<br />

und Schüler - ohne Erhebung personenbezogener<br />

Daten - an einer Befragung teil,<br />

die das Forscherteam der Universität Münster<br />

konzipiert hatte und testen wollte. Es ging um<br />

Berufsorientierung, individuelle Erfahrungen<br />

bei der Bearbeitung und der subjektiven Einschätzung<br />

der Befragung. Das Forschungsinteresse<br />

war, ob und wie zum Beispiel Visualisierungen,<br />

Vorlesetools oder Fragen in einfacher<br />

Sprache die Bearbeitung der Befragung<br />

beeinflussen, um daraus Empfehlungen für<br />

eine möglichst barrierefreie Kommunikation in<br />

Online- und anderen Umfragen abzuleiten.<br />

Das Team der Universität Münster (v.l.n.r.) Prof. Dr. Volker Gehrau, Lucia<br />

Frowerk, Desiree Hammer, M.A., Dr. Benjamin Bigl, Ketevan Gognelashvili,<br />

M.A. (Foto: Paul-Spiegel-Berufskolleg Warendorf)<br />

zentrales Arbeitsfeld der gfw.<br />

Die future@WORK nimmt als Zielgruppe<br />

haben sowohl Arbeitsuchende<br />

als auch Beschäftigte in den<br />

Blick. Sie sollen auf der Veranstaltung<br />

auf Arbeitgeber mit Personalbedarf<br />

treffen, Weiterbildungseinrichtungen<br />

mit ihren Angeboten kennenlernen,<br />

Vorträge über Trends am<br />

Arbeitsmarkt verfolgen, Workshops<br />

besuchen und sich untereinander<br />

vernetzen können. „Wir möchten<br />

eine Plattform bieten, auf der sich<br />

konkrete Lösungen entwickeln“, so<br />

Michalczak-Hülsmann.<br />

Weitere Informationen auf<br />

www.future-at-work.ms<br />

<strong>466</strong><br />

In der Kath. Landvolkshochschule „Schorlemer Alst“<br />

in Warendorf-Freckenhorst ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt<br />

die Stelle für einen Mitarbeiter (m/w/d) als Krankheitsvertretung<br />

im Bereich<br />

Sekretariat / Seminarverwaltung<br />

mit einem Beschäftigungsumfang von 50 %, das sind zzt.<br />

19,5 Stunden/Woche, verteilt auf 5 Tage, zu besetzen.<br />

Die Stelle ist befristet für die Dauer der Erkrankung der<br />

Stelleninhaberin.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.lvhs-freckenhorst.de<br />

Wenn Sie an dieser Stelle interessiert sind,<br />

Sie die Besonderheit des kirchlichen Dienstes bejahen<br />

und sich mit den Zielen identifizieren, freuen wir uns<br />

auf Ihre aussagekräftige Bewerbung bis zum<br />

8. Juli <strong>2023</strong> an:<br />

Direktor Michael Gennert<br />

Kath. Landvolkshochschule, Am Hagen 1, 48231 Warendorf<br />

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Foto: gfw


26<br />

Ausbildung im Malteser Marienheim und in der Tagespflege<br />

Von Anfang an Kollegen<br />

Warum es sich lohnt, die Ausbildung<br />

bei den Maltesern zu machen<br />

„Ich glaube, das Wichtigste für die jungen<br />

Menschen ist, dass sie bei uns von Anfang<br />

an als Kollegen angesehen werden”, sagt<br />

Ludmilla Funk, die Koordinatorin der praktischen<br />

Pflegeausbildung im Malteser Marienheim<br />

und der Malteser Tagespflege.<br />

Dabei bekommen die Auszubildenden quasi<br />

ein Gesamtpaket der Ausbildung aus einer<br />

Hand, praxisnah und zukunftsorientiert. „Die<br />

Pflegeausbildung hat sich ja von den spezialisierten<br />

Richtungen wie Alten- oder Kranken-<br />

oder Kinderkrankenpflege zu einer generalistischen<br />

Ausbildung geändert”, erläutert<br />

Frau Funk. Statt des früheren „oder” ist<br />

es heute also ein „und”. Für die angehenden<br />

Pflegekräfte hat dies große Vorteile: Ihr Wissensspektrum<br />

ist breiter und sie müssen sich<br />

nicht so frühzeitig wie früher für eine bestimmte<br />

Fachrichtung entscheiden.<br />

Auf dem Weg dieser Entscheidung helfen ihnen<br />

auch die Praktika, die sie – und das ist<br />

ein ganz besonderer Vorteil – zum überwiegenden<br />

Teil quasi direkt im Haus absolviert<br />

werden können: Das gerontologische Praktikum<br />

in der Tagespflege, das Praktikum in<br />

Akut-Langzeitpflege im Marienheim und der<br />

Wohnbereich Demenz ist für die psychiatrische<br />

Pflege zertifiziert. „Nur die Praktika in<br />

der Pädiatrie und in der Akutkrankenpflege<br />

müssen extern erfolgen”, sagt Frau Funk.<br />

Damit das Lernen erleichtert und besser organisiert<br />

werden kann, hat die Heimleitung<br />

gemeinsam mit der Pflegedienstleitung extra<br />

Lernräume, sogenannte LernLabs herrichten<br />

lassen, die mit Fachliteratur und verschiedenen<br />

medizinischen Materialien und Pflegemitteln<br />

ausgestattet sind. „Fachpraktischen<br />

Unterricht bieten wir individuell und gruppenweise”,<br />

ergänzt Frau Funk und weist zusätzlich<br />

auf die Möglichkeit hin, dass die Azubis<br />

sowohl an internen wie auch an externen<br />

Schulungen stattfinden können, die im Haus<br />

durchgeführt werden. „Sie sind von Anfang<br />

an richtig integriert”, sagt sie und weiß, dass<br />

die neuen Kolleginnen und Kollegen dies<br />

und die kontinuierliche Praxisbegleitung sehr<br />

zu schätzen wissen.<br />

Auch das Umfeld passt. „Während der Pandemie<br />

waren unsere Möglichkeiten natürlich<br />

etwas eingeschränkt”, erklärt die Koordinatorin,<br />

und freut sich darauf, dass das Freizeitangebot<br />

für die neuen Teammitglieder nun<br />

wieder umfangreicher sein darf. Azubitreffs<br />

zum Kennenlernen, Foren, ein Austausch<br />

zwischen den Wohnbereichen, Filmabende<br />

oder der Besuch im benachbarten Westpreußischen<br />

Landesmuseum werden gerne<br />

angenommen.<br />

Malteser Marienheim & Malteser Tagespflege suchen Auszubildende (m/w/d)<br />

Ich liebe<br />

meinen Job!<br />

Wir bilden aus!<br />

<br />

(m/w/d)<br />

(m/w/d)<br />

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Unser Haus nimmt am Projekt<br />

„Care 4 Future” mit anderen<br />

Pflegeeinrichtungen im Kreis<br />

Warendorf teil.<br />

Das Ziel des Projektes:<br />

Erfolgreich Nachwuchs gewinnen!<br />

<br />

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Flügge geworden<br />

Sekundarschule Sassenberg entließ ihre 10. Klassen<br />

27<br />

„Das Geheimnis des Könnens ist das Wollen!“ – Schulleiterin Elisabeth<br />

Suer. (Fotos: Rieder)<br />

„Look teacher, we can fly“ hatten<br />

sich die Abgangsklassen der Sekundarschule<br />

als diesjähriges Motto ihrer<br />

in einen ansprechenden musikalischen<br />

Rahmen gefassten Abschlussveranstaltung<br />

ausgesucht.<br />

Eine Steilvorlage für die Reden und<br />

Grußworte, die mit assoziierten Begriffen<br />

wie beispielsweise „flügellahm“<br />

oder auch „Engelsflügel“ die<br />

Bandbreite des möglichen Wortschatzes<br />

voll ausschöpften.<br />

„Lehrer sein heißt den Kindern Flügel<br />

bereiten“, folgte Schulleiterin<br />

Elisabeth Suer dem Motto, wies<br />

aber mit dem Satz „Leben ist<br />

Schule“ darauf hin, dass das Leben<br />

die eigentliche Schule sei und man<br />

immer an sich arbeiten müsse. Und<br />

sie verriet eine weitere Lebensweisheit,<br />

die nicht nur den Schulabgängern<br />

eine Hilfe sein kann: „Das Geheimnis<br />

des Könnens ist das Wollen!“<br />

Von der Sekundarschule aus führt<br />

der nähere Lebensweg von 37 Heranwachsenden<br />

in die Ausbildung.<br />

11 gehen auf die Fachoberschule<br />

mit Berufsbezug, 18 wollen das Vollabitur<br />

machen. 25 haben sich für<br />

den Weg zur Berufsfachschule entschieden<br />

und sieben der jungen<br />

Frauen und Männer steuern die Vorbereitungsklasse<br />

für eine internationale<br />

Ausbildung an. Wie sich das mit<br />

den bei der Veranstaltung genannten<br />

Zahlen bezüglich der Schulabschlüsse<br />

deckt, bleibt allerdings ein<br />

mathematisches Rätsel. Denn insgesamt<br />

36 der jetzt Entlassenen verfügen<br />

über die Fachoberschulreife<br />

mit Qualifikation, 24 über den Mittleren<br />

Schulabschluss. 10 erhielten<br />

das neuerdings Erweiterten Ersten<br />

Schulabschluss genannte Zeugnis<br />

und neun die Urkunde mit der Eintragung<br />

Erster Schulabschluss.<br />

„Danke an die Lehrer, die sicherlich<br />

ihre Spuren bei diesem Jahrgang<br />

hinterlassen haben“, waren Worte<br />

der Schulleiterin. Auch Bürgermeister<br />

Josef Uphoff dankte ihnen und<br />

zudem den Eltern für deren Entscheidung<br />

für diese Sekundarschule.<br />

„Das was Euch in der Schule<br />

stark gemacht hat, wird eine Stütze<br />

fürs weitere Leben sein“, sagte er<br />

und wünschte „Ausreichend Wind<br />

unter den Flügeln“.<br />

„An sich zu glauben ist nie verkehrt“,<br />

betonte kurz darauf Andrea-Wittkamp-Holz<br />

vom Förderverein. Die<br />

Schülersprecherinnen Viona Bruland<br />

und Johanna Tarner zeigten<br />

sich sicher, dass die Abgänger nicht<br />

nur ein Jahrgang gewesen, sondern<br />

auch Freunde geworden seien.<br />

Von dem allerdings einige zu schnell<br />

flügge wurden, und dem zuständigen<br />

Lehrer sozusagen aus dem<br />

Schlag flohen. So fehlen auf den Abschlussfotos<br />

der Klassen mitunter<br />

leider einige der jungen Menschen.<br />

Meinen neuen<br />

Job habe ich im<br />

Spökenkieker<br />

gefunden...<br />

Erfolgreich inserieren<br />

auf den Job-Seiten<br />

im Spökenkieker<br />

Foto: pixabay.de


28<br />

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Sassenberg<br />

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Warendorf<br />

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Westkirchen<br />

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Tel.: 0 25 83 - 919 881 · Fax: 919 884<br />

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Internet: www.spoekenkieker.info<br />

*Im Durchschnitt wird jede Zeitung pro Haushalt von 2,5 Personen gelesen.


29<br />

Eine wertvolle Fastenaktion für Frauen und Kinder<br />

Bäckerei Diepenbrock spendet an die<br />

Frauenhäuser in Warendorf und Münster<br />

Foto: Diepenbrock<br />

Wer vor den verführerisch leckeren<br />

Auslagen in der Theke der Bäckerei<br />

Diepenbrock steht, kommt wohl<br />

kaum auf die Idee, hier an eine Fastenaktion<br />

zu denken. Und doch<br />

passt das zusammen. „Seit 2014“,<br />

erklärt Frau Eichmann, die Assistentin<br />

der Geschäftsführung, „hatte unsere<br />

Seniorchefin Frau Mundri, die<br />

Idee, während der sechswöchigen<br />

Fastenzeit vor Ostern in allen Filialen<br />

Spenden zu sammeln, um mit dem<br />

Erlös ein regionales Projekt zu unterstützen.<br />

Zusätzlich spenden alle MitarbeiterInnen<br />

in dieser Zeit ihr Trinkgeld.<br />

Marc Mundri, der Inhaber der Bäkkerei<br />

Diepenbrock, ergänzt: „Unsere<br />

Kunden sind mit Flyern und Werbekampagnen<br />

auf unsere Aktion hingewiesen<br />

worden. So sind in diesem<br />

Jahr 3750 Euro zusammengekommen.<br />

Wir haben die Summe verdoppelt<br />

und können die Frauenhäuser in<br />

Warendorf und in Münster mit 7500<br />

Euro unterstützen. Das erfüllt uns<br />

mit Stolz und Freude.“<br />

Ein großer Dank gilt unseren Kunden<br />

und MitarbeiterInnen, die trotz der<br />

vielen Unsicherheiten, mit denen wir<br />

derzeit leben müssen, ihr Herz und<br />

ihr Portemonnaie geöffnet haben!“<br />

Die Eltern der Kita Kunterbunt in Warendorf<br />

haben eine separate<br />

Spende gesammelt und der Bäckerei<br />

Diepenbrock für die Fastenaktion<br />

zukommen lassen. Dieser Betrag<br />

wurde natürlich auch verdoppelt.<br />

Zum obligatorischen Foto präsentieren<br />

die MitarbeiterInnen vier große<br />

Backwerke: aus leckerem Brezelteig<br />

sind die Zahlen 7-5-0-0- gebacken<br />

und lassen noch einmal anschaulich<br />

werden, dass das eine sehr<br />

stolze Summe ist.<br />

Frau Kathrin Menke vom Frauenhaus<br />

Warendorf und Frau Barbara<br />

Krieger vom Frauenhaus Münster<br />

waren begeistert über diese Zuwendung.<br />

Sie vereinbarten mit Herrn<br />

Mundri, dass das Geld zu 100% den<br />

Frauen und Kindern in den jeweiligen<br />

Einrichtungen zugutekommt.<br />

„Die staatliche Unterstützung reicht<br />

uns für das Notwendigste. Ihre großzügige<br />

Spende hilft uns den schweren<br />

Alltag der Frauen und Kinder<br />

bunter zu gestalten.“<br />

„Wir freuen uns, dass unsere<br />

Spende die Arbeit in den Frauenhäusern<br />

etwas erleichtern wird. Zudem<br />

möchten wir das große Engagement<br />

der hauptamtlichen und ehrenamtlichen<br />

Mitarbeiterinnen wertschätzen.“<br />

sagt Marc Mundri. Frau<br />

Menke und Frau Krieger bedankten<br />

sich ganz herzlich „im Namen der<br />

Frauen und Kinder“.<br />

LWL präsentiert Wort des Monats<br />

„Pielepogge“ - zwischen Ente und Frosch<br />

Westfalen (lwl). Wenn Kinder nach<br />

„Pielepoggen“ keschern, sind sie in<br />

Westfalen, vor allem zwischen Warendorf,<br />

Gütersloh, Herford und<br />

Stemmwede, auf der Suche nach<br />

Kaulquappen. Woher das Wort des<br />

Monats April kommt, wissen die<br />

Sprachwissenschaftler:innen des<br />

Landschaftsverbandes Westfalen-<br />

Lippe (LWL).<br />

„Der zweite Bestandteil des Wortes<br />

ist Pogge, also der Frosch - die Verkleinerungsform<br />

‚Pöggsken‘ ist<br />

durch das Gedicht des Mundartenschriftstellers<br />

Augustin Wibbelt sehr<br />

bekannt geworden“, erklärt Markus<br />

Denkler, Geschäftsführer der Kommission<br />

für Mundart- und Namenforschung<br />

beim LWL. Der erste Bestandteil<br />

„piele“ ist vielen als Lockruf<br />

für Enten und Gänse bekannt.<br />

Daraus entstanden sind auch kosende<br />

Wortbildungen wie „Pielant“,<br />

für die Ente, oder „Pielegaus“ für die<br />

Gans. Sie gehören insbesondere der<br />

Kindersprache an. „Auch wenn<br />

Kaulquappen nicht mit ‚piele‘ angelockt<br />

werden, ist dieses Muster dann<br />

Foto: pixabay.de<br />

auf Froschlarven übertragen worden“,<br />

so Denkler.<br />

Verbreitet sind auch Lautvarianten<br />

wie „Pielpoch“, „Puipoggen“ oder<br />

„Pillerpobben“.<br />

Das Plattdeutsche kennt neben<br />

„piele“ übrigens noch einige weitere<br />

Lockrufe für Tiere.<br />

Hier ein kleines Glossar:<br />

für Enten und Gänse:<br />

gack, niep, piele<br />

für Fohlen: hiss<br />

für Hühner, besonders Küken:<br />

kluck, putt, tick, tuck<br />

für Katzen: mies, munz<br />

für Rinder, besonders Kälber:<br />

kiss, nüss<br />

für Schafe und Ziegen: zuck<br />

für Schweine, besonders Ferkel:<br />

fick, kipp, mutt, püss<br />

Warum der Fußpilz<br />

immer wieder kommt<br />

Die Infektionsgefahr aus dem Schuh<br />

Prof. Dr. med. habil. Hans-Jürgen<br />

Tietz<br />

Bis zu 15 Prozent der Deutschen<br />

sind von Fuß- und Nagelpilzinfektionen<br />

betroffen. Sie erleben: Fußpilz<br />

verschwindet nicht von alleine<br />

und lässt sich nur schwer beseitigen.<br />

Wir sprachen mit dem Leiter<br />

des Berliner ‚mycoclinic – Institut<br />

für Pilzkrankheiten ‚, Prof. Dr. med.<br />

habil. Hans-Jürgen Tietz, über sinnvolle<br />

Wege einer antimykotischen<br />

Behandlung und über infiziertes<br />

Schuhwerk als Erreger-Reservoir.<br />

Redaktion: Herr Professor, warum<br />

ist eine Fußpilz-Infektion so infektiös?<br />

Prof. Tietz: Weil schon wenige pilzbefallene<br />

Hautschuppen ausreichen,<br />

um die Infektion zu übertragen.<br />

Und leider sind Pilzerreger<br />

wahre Überlebenskünstler. Sie<br />

überstehen sogar eine Maschinenwäsche.<br />

Als Infektionsquelle spielen<br />

auch Schuhe eine große Rolle.<br />

Sie sind wahre Pilzcontainer und<br />

neben der womöglich nicht ausreichend<br />

behandelten Haut die häufigsten<br />

Quellen für ein überraschendes<br />

Comeback der Krankheit.<br />

Selbst wenn ein Schuh monatelang<br />

im Schrank wartet, der Fußpilz<br />

wartet mit.<br />

Redaktion: Ganz neu kommt gerade<br />

ein spezielles Desinfektionsspray<br />

für Schuhe in die Apotheken<br />

(SCHUHY® Spray, rezeptfrei). Ist<br />

so eine Behandlung aus wissenschaftlicher<br />

Sicht sinnvoll?<br />

Prof. Tietz: Unbedingt. Es kommt jedoch<br />

auch auf die Inhaltsstoffe an.<br />

Das von Ihnen genannte Produkt<br />

Fotos: white lines (456)<br />

haben wir genauen wissenschaftlichen<br />

Prüfungen unterworfen und<br />

wir konnten eine umfassende und<br />

universelle Wirkung gegen Pilze<br />

und Bakterien feststellen. Bezüglich<br />

der infizierten Haut gilt es, nicht<br />

nur den besten verfügbaren Wirkstoff<br />

zu verwenden, sondern ihn<br />

auch in ein effektives Transportmittel<br />

zu bringen.<br />

Redaktion: Sie spielen auf die<br />

Frage an „Salbe oder Spray“. Viele<br />

Betroffene bevorzugen Sprays anstelle<br />

von Salben – wie das rezeptfrei<br />

in Apotheken erhältliche Mykosert®<br />

Spray bei Haut und Fußpilz.<br />

Prof. Tietz: Das hat nicht nur praktische<br />

Vorteile. Der Wirkstoff lässt<br />

sich mit dem Spray ohne Berührung<br />

der betroffenen Hautstellen<br />

an den Ort der Infektion bringen.<br />

Mit Hilfe des Kapillareffekts erreicht<br />

er in Sekundenschnelle jeden<br />

Infektionsherd, gelangt in jede<br />

Ritze und bildet dort ein abwaschfestes<br />

Depot. Mit Sertaconazol haben<br />

wir hier einen starken Wirkstoff,<br />

der das Pilzwachstum nicht<br />

nur hemmt, sondern die Pilze regelrecht<br />

abtötet. Zusammen mit einer<br />

konsequenten Schuhdesinfektion<br />

erhöhen sich so die Chancen deutlich,<br />

dem Fußpilz seine Anhänglichkeit<br />

auszutreiben.


Schweinenacken<br />

mit Knochen<br />

1 kg<br />

* Alle Artikel solange der Vorrat reicht. Für Druckfehler keine Haftung. Alle Preise sind in Euro. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Diese Angebote gelten nur im NEO Markt Warendorf<br />

Beachten Sie unsere Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Fr. 09:00 -19:00 Sa. 09:00 -16:00<br />

Drosselweg 2<br />

48231 WARENDORF<br />

Hähnchenflügel mariniert<br />

1 kg<br />

<br />

<br />

Hartkaramellen<br />

versch. Sorten,<br />

je 100 g<br />

, 1 kg=300<br />

Mürbekekse<br />

„Arahisowoe“<br />

mit<br />

mit unschutnoe“<br />

Erdnüssen<br />

/ „K<br />

Sesam<br />

je 300 g,<br />

1 k<br />

g = 4,97<br />

vringelgebäck<br />

K Hlebodar<br />

ersch. Sort<br />

270<br />

je 215<br />

5,23 g<br />

/ 220<br />

/ 5,23 g = / en,<br />

, 1 k 4,26 /<br />

<br />

Süßgebäck „Prjaniki<br />

versch. Sorten,<br />

je 400 g, 1 k<br />

g = 3,73<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

1 S chälrippen vom Schwein<br />

kg<br />

<br />

Marinierte Schälrippen<br />

MarinierteHolzfälle<br />

vom Schwein 1 k<br />

aus der Schweinesch<br />

erst<br />

hult eaks<br />

g<br />

er<br />

1 kg<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

A NGEBOTE VOM<br />

19.<strong>06</strong>. BIS ZUM<br />

01.07.<strong>2023</strong><br />

<br />

Hähnchenflügel ohne Spitze, frisch<br />

1 kg<br />

<br />

Schweinenacken mariniert<br />

ohne Knochen in Scheiben<br />

1 kg<br />

<br />

Eiscreme mit Vanillegeschmack „Eskimo Leningradsk<br />

in kakaohaltiger Fettglasur<br />

, auch mit Ma<br />

und Gezuckert<br />

gekochtes<br />

es<br />

ndeln oder oe“<br />

mit Karamellgeschmack in einer Glasur mit Karamell Kondensmilcherzeugnis<br />

geschmack und knusprigen Waffelstueckc<br />

chen am Stiel,<br />

-<br />

„SguschönkaWarjonka“<br />

je 80 ml,<br />

1L=688<br />

6,88<br />

6% Fett oder „Sguschönka“<br />

mit fettarmen Kakao<br />

je 397g<br />

,1 k<br />

g = 4,77<br />

Schwarzer Tee<br />

aus Ceylon<br />

„RichardRoy<br />

Ceylon“<br />

100 x 2g,<br />

200 g,<br />

1 kg = 24,95<br />

al<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

je 420 g<br />

g = 9,02<br />

, 1 k <br />

Schaumzuckerware<br />

versch. Sorten,<br />

<br />

Schwarzer Ceylontee<br />

„Golden Ceylon“ /<br />

ldK<br />

T<br />

S<br />

„Greenfield Kenyan<br />

unrise“ oder Grüner<br />

ee „Greenfield Flying<br />

Dragon“ 100 x 2g,<br />

je 200 g,1 kg = 27,45<br />

S chwarze Sonnenblumenkerne<br />

„T<br />

Tambover Wolf“ in Schale, geröstet<br />

400 g, 1 kg = 8,63<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Grillmakrelen<br />

Fanggebiet: laut Ausz.<br />

1 kg<br />

<br />

Surimistäbchen, Fischzubereitung<br />

aus i h k l i iß<br />

500 g, 1 kg<br />

<br />

Surimi aus Fischmuskeleiweiß<br />

/ Surimi-Garnelen-Imitat<br />

geformt oder in Chili-Öl,<br />

je 320 g, Abtr.1k<br />

g = 13,25<br />

Geräucherte Hähnchenflügel oder<br />

Hähnchenunterkeulen<br />

375 / 400 g 1k 931/873<br />

<br />

wurst „Sudzhuk“<br />

aus Pferdefleisch<br />

220 g<br />

, 1 k<br />

g = 22,27<br />

Kefirerzeugnis,<br />

500<br />

3,2% g g = .,<br />

Fett,<br />

1k 2,30<br />

<br />

<br />

<br />

Dorade Royal / Goldbrassen<br />

Fang<br />

ggebiet: laut Ausz.<br />

1 kg<br />

Surimistäbchen,<br />

Fischzu<br />

schmusk ber eitung aus<br />

eleiweiß<br />

0 g<br />

, 1 k<br />

g = 6,25<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Dorschleber in eigenem Saft<br />

und Öl oder mit Zitrone,<br />

je 120 g, 1 k<br />

g = 14,09<br />

Hackfleischerzeugnis „Mici<br />

-Cevapcici“ eigener Art,<br />

tiefgefroren 1 kg<br />

<br />

Kefirerz<br />

1000 g ett<br />

eugnis<br />

Pasta filata<br />

2,5% F<br />

geräucher t45%<br />

,<br />

Käse<br />

„Bolgarskij“<br />

Fett i.Tr., 250 g<br />

,<br />

<br />

= 11,96<br />

<br />

1kg <br />

„Podwawelska“ Polnische<br />

Brühwurst 520 g<br />

, 1 k<br />

g = 11,35<br />

<br />

<br />

„HARMONY DAY“ Vodka<br />

Classic / Vodka Wheat,<br />

Pshenichnaya / Vodka Lux,<br />

40% vol. je 0,7 L<br />

, 1 L = 12,13<br />

<br />

<br />

Vodka „So<br />

40% vol.<br />

0,5 L 1 L =<br />

plica Edel“<br />

, Bier „Baltika“ <strong>Nr</strong>.3,<br />

4,8% vol. / Lager Bier<br />

10,30<br />

„BaltikaExtra“ <strong>Nr</strong>.9, 8,0%<br />

vol. / Helles Schankbier<br />

„Zatecky Gus“ 4,6% vol.<br />

je 0,5 / 0,45 L 1 L = 1,90<br />

zz<br />

gl<br />

. Pfand 0,08<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

1 „K malziges Kohlensäur<br />

L was“<br />

= 0,93 1,5 Gär<br />

ehaltiges<br />

L<br />

getränk<br />

zzgl<br />

. Pfand 0,25<br />

<br />

v Er<br />

ersch. frischungsgetränk<br />

Sorten,<br />

je 1,5 L, 1 L = 0,79<br />

zzgl<br />

. Pfand 0,25<br />

<br />

<br />

Russischer Senf,<br />

scharf,<br />

zubereitet aus Senfpulver-Würzmittel<br />

oder Senf „Zernistaja“<br />

– Senfzubereitung aus ganzen<br />

Senfkörnern<br />

enfkörnern,<br />

je 160 ml<br />

l,<br />

1 L = 4,69<br />

<br />

Gemüsezubereitung aus Auberginen<br />

oder aus Zucchini<br />

je 460 / 465 /475 g, 1 L = 6,50 / 6,43<br />

/ 6,29<br />

<br />

<br />

Der nächste Spökenkieker erscheint am Sa., 01.07.<strong>2023</strong> - Anzeigenschluss: Di., 27.<strong>06</strong>.<strong>2023</strong>

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