IMMOBILIEN - ETH Zürich
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Immobilien-Portfolio per 31.12.2006<br />
Mietobjekte<br />
<strong>Zürich</strong> 45 Objekte/<br />
(22 580 m 2 HNF)<br />
ausserhalb <strong>Zürich</strong>s<br />
3 Objekte/<br />
(2920 m 2 HNF)<br />
Eigentumsobjekte<br />
<strong>Zürich</strong> 153 Objekte/<br />
(377 409 m 2 HNF)<br />
ausserhalb <strong>Zürich</strong>s<br />
51 Objekte/<br />
(18 228 m 2 HNF)<br />
Es sind 204 Gebäude im Eigentum des Bundes und der <strong>ETH</strong> <strong>Zürich</strong>.<br />
Zusätzlich sind 48 Objekte angemietet. Dies entspricht einer Nettogeschossfläche<br />
(NGF) von 829 000 mC beziehungsweise einer Hauptnutzfläche<br />
(HNF) von 421 000 mC, welche vom Infrastrukturbereich<br />
Immobilien bewirtschaftet wird.<br />
Erfolgreiche Migration: Gebäudemanagement<br />
Informationssystem (GMIS)<br />
Das GMIS ist ein Informatikprojekt, um das Immobilien-<br />
management zu unterstützen. Ein Teilprojekt davon ist das<br />
GMIS-BEWI (Bewirtschaftung). Es umfasst den Teil «Flächen-<br />
management» und ist im Jahr 2006 in die Umsetzungsphase<br />
gelangt. Hauptziel war, das bestehende Gebäudeinforma-<br />
tions- und Raumbewirtschaftungssystem (GIRBS) durch<br />
GMIS abzulösen. Durch die Anpassung der Software «Pla-<br />
non» an die Bedürfnisse der <strong>ETH</strong> <strong>Zürich</strong> ist ein überzeu-<br />
gendes und ausbaufähiges Instrument für die gegenwärtige<br />
und zukünftige Liegenschaftsbewirtschaftung geschaffen<br />
worden. Dank der engagierten Zusammenarbeit innerhalb<br />
des Projektteams konnte das Flächenmanagement den pro-<br />
duktiven Betrieb im November 2006 termingerecht aufneh-<br />
men. Die Projektziele für das Jahr 2006 innerhalb des vorge-<br />
gebenen Kostenrahmens waren damit erreicht.<br />
Prävention und wachsendes Sicherheitsverständnis<br />
Das Verständnis für Sicherheit, Gesundheit und Umwelt hat<br />
2006 an der <strong>ETH</strong> <strong>Zürich</strong> spürbar Aufschwung bekommen. Für<br />
eine Hochschule wird vorausgesetzt, dass sich Angehörige<br />
und Gäste sicher fühlen. Zusammen mit den Departementen