13.07.2015 Aufrufe

Abschlussberich FIT4Campus - ETH Zürich

Abschlussberich FIT4Campus - ETH Zürich

Abschlussberich FIT4Campus - ETH Zürich

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>FIT4Campus</strong>Future use of IT for work and life at Campus<strong>Abschlussberich</strong>tL. von Boehmer, D. Candreia, D. Dönmez, G. Grote, W. Korosec, I. TitzeD-MTEC Forschungsgruppe Organisation - Arbeit - Technologie<strong>ETH</strong> InformatikdiensteZürich, 11. Juli 2011


Management SummaryZiel der Studie „<strong>FIT4Campus</strong>“ (Future use of IT for work and life at Campus) war es, dasBenutzerverhalten der Studierenden kennen zu lernen, neue Bedürfnisse bezüglichHardware und Service zu identifizieren, sowie neue Ideen, Trends und Entwicklungenzu erkennen, um daraus Entscheidungsgrundlagen für die Entwicklung und Gestaltung<strong>ETH</strong>-weiter IT-Services abzuleiten. Das „Was“ und „Wie“ der Benutzung vonInformationstechnologie, die von der <strong>ETH</strong> und privaten Anbietern bereitgestellt wird,stand daher beim Design der Studie im Vordergrund.Basierend auf den Erfahrungen der Forschungsgruppe Organisation, Arbeit undTechnologie der <strong>ETH</strong> Zürich (OAT), wurde das Projekt in zwei Phasen gegliedert. In derersten Phase wurden einstündige Interviews mit 20 Studierenden geführt. Aufbauendauf den Ergebnissen der ersten Phase wurde in der zweiten Phase des Projektes eineWebumfrage durchgeführt, um die Ergebnisse quantitativ abzusichern. Insgesamtwurden 17'851 personalisierte Email-Einladungen an Studierende und Doktorierendeverschickt. Innerhalb von 10 Tagen wurden 3'627 Fragebögen vollständig ausgefüllt(20.3% Rücklaufquote).Die in der Phase 1 der Studie durchführten Interviews zeigten einen konservativen undpragmatischen Umgang der Studierenden mit der Informations- und Kommunikationstechnologie,die ihnen die <strong>ETH</strong> und externe ICT-Dienstleister zur Verfügung stellen.Diese Hypothese wurde in der Web-Umfrage bestätigt.Relevant für die zukünftige Planung des IT-Dienstleistungsportfolios sind folgendeAussagen, die sich aus den Interviews und der Auswertung der Umfrage ableiten lassen:E-Mail ist das vorherrschende Kommunikationsmittel, das auch für denAustausch von Daten verwendet wird.Praktisch alle Studierenden besitzen neben dem <strong>ETH</strong> E-Mail Account einen odermehrere private E-Mail Accounts.VVZ (elektronisches Vorlesungsverzeichnis) und myStudies (Portal fürelektronische Einschreibung und personenbezogene Informationen) ist daszentrale Informations- und Planungssystem für die Studierenden.Der Gratis-Speicherdienst „Dropbox“ wird wegen seiner Einfachheit und derVerfügbarkeit auf Smartphones häufig benutzt, während die von der <strong>ETH</strong>angebotenen Storage und Homepage-Services wenig benutzt werden.Bei der Auswahl von Hardware spielt Leistung die wichtigste Rolle – an zweiterStelle steht der Preis des Gerätes. Der häufigste Grund für den Neukauf einesLaptops oder eines Mobiltelefons ist ein Defekt. Qualifizierte Unterstützung beiProduktwahl wird von der Hälfte der Befragten als hilfreich erachtet.Es gibt sehr unterschiedliche Einstellungen zum Umgang mit dem Laptopwährend der Vorlesungen, die keinen klaren Trend erkennen lassen.Es ist den Studierenden wichtig, die während des Studiums an der <strong>ETH</strong>gesammelten Daten nach Abschluss des Studiums weiterbenutzen zu können.Schutz vor Verlust der eigenen Daten wird von der Mehrheit der Befragten als„sehr wichtig“ erachtet, Vertraulichkeit und Schutz vor unberechtigtem Zugriffwird von der Mehrheit nur als „wichtig“ eingestuft.Social Media wie Facebook spielen im Zusammenhang mit dem Studium eineuntergeordnete Rolle, wobei die Hauptaktivitäten in sozialen Netzwerken„Textnachrichten senden“, “Aktivitäten von Freunden lesen/kommentieren“ und„Kontakte herstellen“ sind. Die überwiegende Mehrheit der Studierenden findet1


es nicht sinnvoll, soziale Netzwerke zur Kommunikation mit Dozierenden undwissenschaftlichen Assistenten zu verwenden, um beispielsweise Informationenzu Lehrveranstaltungen auszutauschen. Viele Studierende gaben an, die Nutzungsozialer Netzwerke bewusst zu reduzieren, um mehr Zeit für das Studium zuhaben.Wikipedia und die Vorlesungsaufzeichnungen der <strong>ETH</strong> spielen bei derPrüfungsvorbereitung eine wichtige Rolle.Die Zufriedenheit mit der IT Infrastruktur der <strong>ETH</strong> ist hoch. Weder in denInterviews, noch in der Umfrage stiess man auf Lücken imDienstleistungsangebot oder gravierende Qualitätsmängel.Aus den Ergebnissen der Umfrage wurden konkrete Empfehlungen an dieInformatikdienste abgeleitet, die im Text grau markiert sind.2


1 AusgangssituationInformations- und Kommunikationstechnologie wird im Alltag einer modernenUniversität vielfältig und intensiv eingesetzt. Dennoch ist wenig darüber bekannt, wofürund in welchem Umfang Studentinnen und Studenten die Hard- und Software, die ihnenzur Verfügung steht, verwenden.Studien zu dieser Fragestellung sind zwar vorhanden, fokussieren aber meist auf dieQualität der von der Universität angebotenen IT-Dienstleistungen 1 , oder untersuchendie nur teilweise übertragbare Situation in den USA 2 .2 Ziel der StudieZiel der Studie war es, das Benutzerverhalten der Studierenden kennen zu lernen, neueBedürfnisse bezüglich Hardware u. Service zu identifizieren, sowie neue Ideen, Trendsund Entwicklungen zu erkennen, um daraus wichtige Entscheidungsgrundlagen für dieEntwicklung und Gestaltung <strong>ETH</strong>-weiter IT-Services abzuleiten. Das „Was“ und „Wie“des Einsatzes von Informationstechnologie, die von der <strong>ETH</strong> und privaten Anbieternbereitgestellt wird, stand daher beim Design der Studie im Vordergrund.3 LösungsansatzBasierend auf den Erfahrungen der Forschungsgruppe Organisation, Arbeit undTechnologie der <strong>ETH</strong> Zürich (OAT), wurde das Projekt in zwei Phasen gegliedert. In derersten Phase wurden einstündige Interviews mit 20 Studierenden geführt. DieInterviewpartner wurden aus einer Gruppe von 100 Studierenden ausgewählt, die sichnach einem Aufruf per E-Mail, der an alle Studierenden versandt wurde, gemeldethatten. Zusätzlich zum Mail-Aufruf wurde während der Neptun-Aktion ein Hinweis aufder Homepage der Neptun-Website publiziert. Bei der Selektion der Interviewpartnerwurde darauf geachtet, dass Studierende aus unterschiedlichen Phasen des Studiumsund verschiedenen Studienrichtungen gewählt werden (siehe Anhang 9.1).Die Interviews wurden mit Hilfe eines Interviewleitfadens (siehe Anhang 9.2) geführt.Der Leitfaden enthielt offene Fragen, die sich am typischen zeitlichen Verlauf desStudienjahres orientierten. Durch dieses Vorgehen erhofft man sich, auf neue Trendsund Innovationen in Bezug auf Arbeitsmethodik, Lerntechnik und Anwendung von IT zustossen, die für die Gestaltung der IT-Dienstleistungen der <strong>ETH</strong> von Relevanz sind. DieBefragungen wurden von 6 Interviewern durchgeführt, vier davon sind Mitarbeitendedes Dienstleisters, die entsprechend eingeschult wurden. Alle Interviews wurden digitalaufgezeichnet und sowohl als Zusammenfassung als auch in tabellarischer Formausgewertet (siehe Anhang 9.3). Zwei der Interviews wurden im Kapitel 7 beispielhaftdetailliert beschrieben.Aufbauend auf den Ergebnissen der ersten Phase wurde in der zweiten Phase desProjektes eine Webumfrage durchgeführt, um die Erkenntnisse abzusichern. Insgesamt1 Umfrage "IT Infrastruktur und Kommunikation" 2011, Universität St.Gallen,http://www.infob.unisg.ch/org/infob/infobweb.nsf/wwwPubInhalteGer/Umfrage+IT+Infrastruktur+%26+Kommunikation?opendocument2 The ECAR Study of Undergraduate Students and Information Technology 2010, EDUCAUSECenter of applied research,http://www.educause.edu/Resources/ECARStudyofUndergraduateStuden/2173333


wurden 17'851 personalisierte Email-Einladungen an Studierende und Doktorierendeverschickt. Innerhalb von 10 Tagen wurden 3'627 Fragebögen vollständig ausgefüllt(20.3% Rücklaufquote Abb. A1, Verteilung auf Dept. Abb. A2)). Als Umfragesystemwurde die Web-Plattform von Unipark (http://www.unipark.de/) verwendet, mit derman am OAT bereits gute Erfahrung bei ähnlichen Projekten gemacht hatte.4 ProjektorganisationDas Projektteam bestand aus Mitarbeitenden des OAT und der Informatikdienste (ID).Projektleitung: Wolfgang Korosec(ID), Gudela Grote (OAT). Projektteam: Lisa vonBoehmer (ID), Dominik Candreia (ID), Denniz Dönmez (OAT), Ilka Titze (ID).5 ProjektphasenPhase 1Recherchen, Suchen. ProjektpartnernKickoffDesign derInterviewsDurchführungInterviewsAuswertung d.InterviewsErstellungBericht Phase1Abgabe ZwischenberichtPhaseMai 2010Phase 223.6.2010 Okt. – Dez. 201026.5.2011Präsentation der EndergebnisseDesign desFragebogensDurchführungd. Web-UmfrageAuswertung d.UmfrageErstellungBericht Phase 230.5. – 8.6.201111.7.20116 Ergebnisse der InterviewsDie Interviews orientieren sich chronologisch am Ablauf des Semesters. Dabei wurdendie folgenden Phasen thematisiert:1) Persönliche Organisation / Semester vorbereiten2) Vorlesungen und Vorlesungszeit /der Unialltag3) Materialien, Informationen, Daten beschaffen, recherchieren4) Prüfungsphase5) Klausuren schreiben.Alle Fragen wurden als offene Fragen gestellt. Ziel war es, den Interviewpartner zueinem ihm vertrauten Ablauf zu befragen, um dabei die Art und den Umfang derVerwendung von IT als Arbeitsmittel festzustellen. Alle Interviews wurden elektronischaufgezeichnet und mit Hilfe einer Tabelle (siehe Anhang 9.3) und einerZusammenfassung der wichtigsten Aussagen ausgewertet. Zwei beispielhafte Interviewswurden teiltranskribiert.4


6.1 Phase 1 – Organisation des Studiums / Semester vorbereitenUm das Semester vorzubereiten, nutzen die meisten Studierenden das elektronischeVorlesungsverzeichnis und das myStudies-Portal. Ausserdem informieren sich viele beiMitstudierenden genauer über die Inhalte der Angebote. In manchem Studiengängensind die Inhalte am Anfang des Studiums vorgegeben, sodass die freie Auswahl derVorlesungen wegfällt.Viele Studierende treffen die endgültige Auswahl ihrer Fächer erst nachdem dasSemester einige Wochen fortgeschritten ist. Sie besuchen zunächst mehr Vorlesungenals nötig und streichen dann einige wieder aus ihrer Auswahl. Einige übertragen denStundenplan in ein Kalendersystem, um die Daten online bzw. auf einem Smartphonezur Verfügung zu haben.6.2 Phase 2 – Vorlesungen und Vorlesungszeit / der UnialltagEs gibt sehr unterschiedliche Einstellungen zum Umgang mit dem Laptop während derVorlesungen. Einige Studierende haben ihren Laptop immer dabei, andere nur zubestimmten Treffen und wieder andere nie. Letzteres kann verschiedene Gründe haben.Die häufigsten genannten Gründe waren zum einen das störende Gewicht und zumanderen, dass der Laptop nicht im Unialltag gebraucht wird oder sogar stören kann.So waren viele Befragte der Meinung, dass man durch Laptops und andere elektronischeGeräte während der Vorlesung hauptsächlich abgelenkt wird. Manche finden esallerdings sinnvoll, den Vorlesungsfolien auf dem eigenen Laptop zu folgen oderwährend der Vorlesungen Begriffe im Internet nachschlagen zu können. Die Beurteilungder Nützlichkeit eines Laptops während der Vorlesungen hängt offenbar stark vomLerntyp bzw. dem persönlichen Arbeitsstil ab. Von den Studierenden gab niemand an,derzeit andere elektronische Hilfsmittel wie eBook-Reader oder iPads zu benutzen.Konsequenterweise gaben viele an, dass das Mitschreiben am besten mit Papier undStift möglich ist, weil dabei Formeln schneller aufgeschrieben oder Ausdrucke derFolien leicht mit Notizen versehen werden können. Einige Studierende äussertenInteresse an E-Books und Empfehlungen zu E-Book Readern. Als Hauptgründe wurdenGewichtsersparnis und die Möglichkeit von elektronischen Annotation angegeben.Einige Studierende, die eine längere An- und Heimreise haben, gaben an, dass sie ihrLaptop während der Zugfahrt benutzen.Studierende, die den Laptop immer oder fast immer dabei haben, gehörten vor allemangewandten technischen Studiengängen, wie z. B. Rechnergestützte Wissenschaften,an. Einige gaben an, dass es nützlich sei, während der Pausen oder auch währendmancher Übungen einen Laptop dabei zu haben.6.3 Phase 3 – Materialien, Informationen, Daten beschaffen, recherchierenUm notwendige Studienmaterialien zu beschaffen, sind manche Studierende aufLösungen ihrer Departemente angewiesen. Im Studiengang Umweltnaturwissenschaftenbekommt man Übungsblätter und Mitschriften beispielsweise über einen von derFachschaft organisierten Fileserver. Die Verbreitung von Materialien ist generellabhängig vom Studienfach. Manche Dozenten nutzen ihre Webseiten oder Portale,andere drucken Übungsblätter für die Studierenden aus.Die Studierenden selbst gaben an, sowohl eigene Drucker, als auch die Drucker der <strong>ETH</strong>zu nutzen. Zum Lesen bevorzugten manche Ausdrucke, während andere generell allesam Bildschirm lesen. In einigen Fällen war das abhängig davon, was sie lesen musstenund wie viel.Zur Recherche von Informationen wird das Internet häufiger konsultiert als dieBibliothek. Allerdings fehlen dort manchmal fachspezifische Informationen, die nur inder Fachliteratur zu finden sind.5


6.4 Phase 4 – PrüfungsphaseWährend der Prüfungsphase unterscheidet sich die Nutzung von IT nicht von derNutzung während der Vorlesungszeit. Die Studierenden lernen teilweise alleine undteilweise in Gruppen, was jeweils personen- und prüfungsabhängig ist. Einige nutzenzum Lernen die Räume der <strong>ETH</strong>. Das Lernen findet hauptsächlich ohne elektronischeGeräte statt, wobei es manchmal praktisch sei, wenn einer ein Laptop dabei hat, umetwas im Internet nachschlagen zu können.6.5 Phase 5 – Klausuren schreibenZum Schreiben der Klausuren mithilfe von IT gab es kaum Erfahrungen. In den meistenKlausuren sind elektronische Hilfsmittel verboten. Ein Student berichtete von einerProgrammierprüfung, die am Computer stattfand. Seine Eindrücke hiervon warennegativ, da die Prüfung von den Assistierenden nicht genügend vorbereitet wurde undden Prüflingen durch Rechnerabstürze unnötig zusätzlichen Stress verursachte.6.6 Datensicherheit und VertraulichkeitDie Interviews zeigen, dass sich einige Studierende intensiv mit dem ThemaDatensicherheit und Vertraulichkeit befassen, während anderen dieser Problematikrelativ gleichgültig gegenüberstehen. Die meisten Befragten gaben an, neben dem E-MailAccount, der von der <strong>ETH</strong> bereitgestellt wird, weitere E-Mail Anbieter zu benutzen,darunter häufig Google Mail. Beliebt sind auch Kollaborationsprogramme wie GoogleDocuments. Viele Studierende machen sich keine Gedanken darüber, was mit ihrenDaten geschieht oder finden es nicht sehr wichtig, ihre Daten zu schützen. EinigeStudierende sind jedoch sehr sensibilisiert und halten sich beispielsweise generell aussozialen Netzwerken fern. Viele Studierende gaben an, dass es für sie wichtig sein wird,Daten, die während des Studiums entstanden sind, nach Abschluss des Studiums weiterverwenden zu können.Regelmässige Backups werden nur von einem Teil der Studierenden gemacht, wasverschiedene Gründe hat. Während manche angaben, sie hätten keinen Bedarf dafür,fanden andere, dass ihre Datenmengen zu gross für Online-Lösungen seien (Platz- undGeschwindigkeitsprobleme) und machten deswegen nur sehr unregelmässigeSicherungen auf externen Festplatten. Sehr wenige Studierende verschlüsseln ihreDaten. Viele Studierende benutzen das Online-Speichersystem „Dropbox“ zur Sicherungbzw. Synchronisierung wichtiger Daten und zum Datenaustausch mit Kollegen. Dropboxstellt bis zu 2GB Speicher gratis zur Verfügung, ist sehr einfach zu bedienen und kannauf fast allen Plattformen – inklusive Smartphones – verwendet werden.6.7 KaufverhaltenBeim Kauf von Hardware wurde meist der Preis als ausschlaggebendes Kriteriumgenannt. Weitere Kriterien waren Gewicht und Leistung der Geräte. QualifizierteUnterstützung bei Produktauswahl, wie sie z.B. im Rahmen des Projektes Neptunerbracht wird, wird als sehr hilfreich erachtet. Die Infrastruktur der <strong>ETH</strong> wurde von denBefragten als ausreichend bezeichnet. Die Anzahl der Hotspots oder Steckdosen wurdeselten bemängelt. Mehrere Studenten gaben an, während der Zugfahrt die Internet-Hotspots an Bahnhöfen zu nutzen, die durch Switch nutzbar sind.6.8 KommunikationsverhaltenDie Kommunikation unter den Studierenden findet, wenn nicht persönlich, überwiegendper E-Mail statt. Hierbei spielen E-Mail-fähige Smartphones eine grosse Rolle. E-Mail6


wird intensiv genutzt - auch zu Austausch von Dokumenten. Danach folgen InstantMessenger (IM) Programme und SMS als elektronische Kommunikationsmittel.Soziale Netzwerke werden ausschliesslich privat genutzt und spielen im Studienalltagder <strong>ETH</strong>-Studierenden kaum eine Rolle, ausser um sich mit Freunden zu verabreden.Darüber hinaus bieten sie auch keine Funktionalität, die zur Organisation des Studiumsals hilfreich angesehen wird. Kontakte zu Dozierenden über soziale Netzwerke werdenvon den Studierenden nicht gewünscht. Mehrere Studierende gaben an, dass sie sich vonden meisten sozialen Netzwerken vor Studienbeginn abgemeldet hätten, um sich besserauf das Studium konzentrieren zu können bzw. die Zeit sinnvoller zu nutzen. Häufigwird Facebook mit „Zeit im Gymnasium“ oder „Zeitverschwendung“ assoziiert.Wenige Studierende berichteten, dass sie untereinander Telefonkonferenzen über VoIP-Tools abhalten, allerdings meinen sie, dass Treffen in Lerngruppen dadurch nichtersetzt werden können.Zusammenfassend können folgende Punkte festgehalten werden: Die Studierenden arbeiten konservativer als zu Beginn der Studie von unsangenommen. E-Mail ist das vorherrschende Kommunikationsmittel, das auch für denAustausch von Daten verwendet wird. Praktisch alle Studierenden besitzen neben dem <strong>ETH</strong> E-Mail Account einen odermehrere private E-Mail Accounts. VVZ und myStudies ist des zentrale Informations- und Planungssystem für dieStudierenden. Handys und SMS werden verwendet, um den Kontakt zu Kollegen zu halten undTreffen zu koordinieren. Sehr beliebt ist Dropbox als Mittel zur Ablage und zum Austausch von Files mitKollegen. Beim Kauf von Hardware spielt der Preis eine wichtige Rolle, ist jedoch nicht daseinzige und entscheidende Kriterium. Qualifizierte Unterstützung beiProduktwahl wird als sehr hilfreich begrüsst. Die von der <strong>ETH</strong> angebotenen Storage- und Homepage-Services werden kaumgenutzt. Es ist den Studierenden wichtig, die während des Studiums gesammelten Daten„mitzunehmen“. Laptops in Vorlesungen werden von einem Teil der Studierenden als nützlicheempfunden, von einem anderen als störend und ablenkend. Ob Skripte und Übungsblätter ausgedruckt werden oder nicht, hängt vomLerntyp ab. Jene Studierenden, die Texte online lesen und lernen, heben vorallem Ersparnis von Druckkosten und Gewicht hervor. In Bezug auf Vertraulichkeit und Datensicherheit gibt es stark unterschiedlicheAnsichten. Ein Teil der Studierenden geht sehr bewusst an die Problematikheran und kennt viele technische Details, einem anderen Teil ist die Sicherheitund Vertraulichkeit der eigenen Daten wenig wichtig. Praktisch alle Interviewpartner sind mit der IT Infrastruktur der <strong>ETH</strong> sehrzufrieden. Alle Interviewpartner verwenden Facebook - falls überhaupt - ausschliesslichfür private Zwecke. Viele assoziieren Facebook mit "Schulzeit".Es sind weniger Hinweise auf neue Hilfsmittel und Arbeitstechniken aufgetaucht alsanfänglich erhofft.7


Podcasts verwendet er nicht. Vorlesungen mit Sildes mit Ton findet er gut - kann mansich gemütlich anschauen. Ankommende E-Mails lenken manchmal ab. Facebookbenutzt er konsequent nicht.Mail wird hauptsächlich als Kommunikationsmittel bei Übungen verwendet - Chat nicht.Gemeinsames Arbeiten an Dokumenten ist kein Thema, weil die Kollegenunterschiedliche Softwareprodukte und Formate verwenden.Taschenrechner reicht für Gleichungen meist.Frage 3 - Materialien, Informationen,Daten beschaffen, recherchierenChristian besorgt sich Folien als PDF und auch die empfohlenen Bücher als PDF. <strong>ETH</strong>-Bibliothek ist auch eine sehr gute Quelle - "geniales System".Bücher sollten als PDFs zur Verfügung stehen - wäre auch bereit dafür zu bezahlen.[AUDIO WK11_F3_Buecher_als_PDF .mp3]Zugriff auf WLAN wird immer wichtiger - man ist abhängig davon. Falls das WLANausfällt, kostet das viel Zeit nach Problemlösungen und Ersatz (z.B. Tethering) zusuchen. Zur Kommunikation wir hauptsächlich E-Mail verwendet, weil es vieleverschiedene Angebote gäbe und sich die Kollegen bereits nach den eigenenBedürfnissen eingerichtet haben. Kein gemeinsamer Nenner - keine schlagendenVorteile für eine Plattform. Gemeinsamer Nenner ist PDF.Möchte Daten (Kontakte, Mail, Kalender) wenn möglich an einem Ort haben. DieSynchronisierung der Daten ist für Christian wichtig, weil er sie auch im Zug am iPhonehaben möchte. Yahoo für Mail, Gmail wird für Kalernder verwendet. Momentan gibt'saber Probleme bei der Synchronisierung mit Outlook. Sein Kalender wird nicht mitKollegen geteilt - die Terminkoordination bei Übungen etc. erfolgt mit Doodle.Unterlagen werden am Bildschirm gelesen - wartet auf neue Generation derBildschirme. Falls nötig druckt er SW mit VPP in den Computerarbeitsräumen - farbigeAusdrucke macht Christian zu Hause.Frage 4 - PrüfungsphaseChristian verwendet für den Stoff, den er auswendig lernen muss, ein elektronischesKarteikartensystem Cobocards - http://www.cobocards.com.Mathe-Übungen macht er handschriftlich und vergleicht die Ergebnisse am Papier mitder Lösungen in den PDF Files.Die Karteikarten werden am PC erstellt und können auf das iPhone geladen werden. DasSystem macht Vorschläge und unterstützt das Lernen. Theoretisch ist es auch möglich,eigene Karten der Community zur Verfügung zu stellen.[AUDIO WK11_F4_Karteikartensystem_Cobocards.mp3]Christian lernt am häufigsten zu Hause. Er benutzt Wikipedia, Videos sind "nice to have",Vorlesungsaufzeichnungen werden benutzt, wenn man keine Notizen oder Folien hat.Von Vorteil ist eine Aufzeichnung besonders dann, wenn der Prof. die Vorlesung nicht inDeutsch hält und man sich unklare Stellen mehrmals anhören kann.Die WLAN Abdeckung an der <strong>ETH</strong> ist gut, aber Verfügbarkeit von Stromsteckdosen istschlecht - vor allem im <strong>ETH</strong>Z.E-Reader wäre sehr nützlich - farbig und in der Sonne lesbar.Frage 5 - Klausuren schreibenBei den meisten Prüfungen ist der Laptop nicht erlaubt. Er muss daher Unterlagenausdrucken. Da Prüfungen im Master sowieso oft mündlich sind, ist das kein Problem.Frage 6 - Studien- und HausarbeitenChristian benutzt hauptsächlich Word und hat sich ein wenig in Latex eingearbeitet.9


Er legt persönliche Daten in einem True-Crypt File ab und sichert diese auf DropBox.Zusätzlich werden die Daten zusammen mit den E-Books und anderen wenigersensiblen Daten auf einem kürzlich gekauftem NAS abgelegt. Er hat Wuala ausprobiert(mit dem Neptun-Gutschein), aber es fehlen die Funktionen, die die Wuala pro-Versionhätte (Backup). Bedienung von Dropbox ist sehr angenehm - besonders nützlich ist dieEinbindung von mobilen Geräten.(Anm.: Wuala - verteiltes Online-Speichersystem mit starker Verschlüsselung, Spin-offder <strong>ETH</strong> Zürich, 2009 von LaCie übernommen, www.wuala.com.TrueCrypt – freie open-source Software zur Verschlüsselung (real-time, transparent)von Files und Diskpartitionen, www.truecrypt.org/ )Präsentationen werden mit Powerpoint gemacht. Er nimmt meist zur Sicherheit dieDaten als PDF auf einem Memory-Stick mit. Der Datentransport über das Netzwerkwäre möglich, aber wird nicht benutzt, weil es zu aufwendig ist. Das von der <strong>ETH</strong> zurVerfügung gestellte Laufwerk wird auch nicht benutzt.Frage 7 - Koordination in GruppenIT erleichtert die Kommunikation in Gruppen - vor allem wenn man nicht am selben Ortwohnt. Es besteht auch die Gefahr des "Kommunikationsmülls". E-Mail wird verwendet,um verschiedene Versionen der Dokumente zu verschicken - ein gemeinsamesAblagesystem mit Versionierung wäre sehr nützlich.Frage 8 - Soziale NetzeChristian benutzt Facebook, XING und StudiVZ, die soziale Kontakte unterstützen. ImStudium oder für das Lernen verwendet er aber diese Systeme allerdings nicht.Erhält Job-Anfragen über XING - sieht allerdings das Problem der Seriosität.Christian verwendet Skype zum Telefonieren mit nahen Bekannten oder aus demAusland. Facebook verwendet er zum Organisieren von Events, die aber nichts mit demStudium zu tun haben. Christian ist sehr wenig in den sozialen Netzen aktiv - alle zweiTage im Facebook für eine ¼ -1/2 Stunde. XING verwendet er einmal pro Woche -Dauer ist unterschiedlich. Facebook und XING werden seiner Meinung nach E-Mail nichtso schnell ersetzen.Frage 9 - NebenjobMomentan keiner.Frage 10 - IT-Kenntnisse, AusstattungChristian bezeichnet seine IT-Kenntnisse im Vergleich zu Personen aus dem privatenUmfeld als eher besser - an der <strong>ETH</strong> bezeichnet er sein Wissen als durchschnittlich. Ermeint, dass die Kollegen z.B. aus dem Maschinenbau sehr technikaffin sind. Christianlöst zwar gerne IT-Probleme, sieht sich aber eher als Anwender. Bei der Suche nachLösungen greift er auf Foren und Google zurück.[AUDIO WK11_F10_man_findet_alles_in_Foren.mp3]iPhone, Laptop, Fernseher und NAS (Synology, RAID) sind internetfähige Geräte, dieChristian schon vor Beginn des Studiums besessen hat.Softwarepakete, die für das Studium benutzt werden, sind Outlook, Word, Excel undPowerpoint - privat Multimediasoftware und CAD.Christian benutzt Natels bis der Vertrag nach 2 Jahren ausgelaufen ist - meist sind dieGeräte dann auch mechanisch am Ende und technologisch überholt, dann lohnt sich eineNeuanschaffung.Laptops nutzt Christian rund 4-5 Jahre, dann reicht die Leistung nicht mehr aus. Er hatLaptops bis jetzt bei Neptun gekauft. Christian holt sich Informationen bei Toppreise,10


Digitech und Fachmagazinen - Foren sind nützlich, wenn man Macken und Problemherausfinden möchte. Neptun wird sehr gelobt, - besonders hervorgehoben wird dasunschlagbare Preis-Leistungsverhältnis und die 3-jährige Garantie.E-Reader wäre ein interessantes Angebot im Rahmen von Neptun - in Kombination miteinem erweiterten PDF Angebot der Bibliothek. Natels sind weniger interessant, weilman meist von den Subventionen der Provider profitieren kann.[AUDIO WK11_F10_Neptun.mp3]7.1.2 Benutzte IT-Services Yahoo Gmail <strong>ETH</strong>-Mail Doodle Cobocards Facebook XING Skype Truecrypt Dropbox7.1.3 Aussagen zur Servicequalität WLAN sehr gut und flächendeckend Zu wenige Steckdosen Möchte Accounts, E-Mail- und Kalenderdaten behalten, wenn er <strong>ETH</strong> verlässt Wunsch nach mehr Büchern im PDF Format in der Bibliothek Findet Gutschein von Wuala gut7.1.4 Hinweise auf neue Services / Angebote Fileablage mit Versionierung, zugänglich via Web und mobilen Geräten Karteikartensystem als Lernhilfe E-Reader als neues Neptun-Angebot7.1.5 Referenzenhttp://www.cobocards.com/http://www.dropbox.com/11


7.2 Alex - Elektrotechnik und Informationstechnologie, 1 SemesterAlex hat das Gymnasium in Winterthur abgeschlossen und nach zwei Zwischenjahren zuStudieren begonnen.7.2.1 AntwortenFrage 1 - Organisation / Semester vorbereitenHauptmittel der Kommunikation ist Mail. Er hat Gmail so eingerichtet, dass private Mailsund Mails der <strong>ETH</strong> getrennt werden. Dropbox reicht zur Fileablage- knapp 100 MBreichen bis jetzt aus (Kapazität z.Z. 3GB - wegen der Einladung seiner Kollegen). Alexhat Ordner, in denen er gemeinsam mit Studienkollegen Files ablegt. Chat verwendet ernicht.Frage 2 - Vorlesungen und Vorlesungszeit /der UnialltagAlex hat den bestellten Neptun Laptop noch nicht bekommen. Verwendet sein iPhonefür Kalenderdaten, synchronisiert mit seinem Google Account. Führt ToDo Liste auf demiPhone. Wichtig sind Notizen z.B. Homepages der Vorlesungen - hat sich ein File mitallen URLs gemacht. Podcast gibt es für seine Vorlesungen nicht. Videoaufzeichnungenwerden selten am Internet gesucht, wenn irgend was nicht verstanden wird. In Übungenwird IT nicht verwendet, persönlicher Kontakt zu den Kollegen reicht - im Bedarfsfallruft man an. Als Software wird Mathlab und ein Compiler verwendet.Frage 3 - Materialien, Informationen,Daten beschaffen, recherchierenKauft Bücher Secondhand - am Internet recherchiert. Druckt Skripten aus und schreibtNotizen auf das Papier. Alex ist überrascht von den vielen kleinen nützlichen Tools - z.B.für Matheübungen. Viele kleine, sehr nützliche, aber uneinheitlich Tools, die abernirgendwo zusammengefasst sind. Alex schlägt vor, in myStudies diese Links, aber auchInfos über Übungsgruppen und Räume einzutragen.Alex hat auch noch alten Hotmail Account, fasst aber nun alle Mails auf GMailzusammen. Wenn er am Computer sitzt verwendet er Skype um mit Kollegen zukommunizieren.Frage 4 - PrüfungsphaseNoch keine Prüfungen absolviert.Frage 5 - Klausuren schreibenIn der Klausur Digitaltechnik durften alle Materialien ausser einem Computerverwendet werden.Frage 6 - Studien- und HausarbeitenNoch keine.Frage 7 - Koordination in GruppenVerwendet Google Kalender nur für persönliche Termine . Zur Terminkoordination mitKollegen wird Doodle verwendet. Files (Lösungen) werden mittels Dropboxausgetauscht.Frage 8 - Soziale NetzeHat Facebook gestrichen, um mehr Zeit für Studium zu haben. War früher während derKanti viel auf Facebook - nun ca. 2x pro Woche ca. 15 Minuten. Facebook wird nur fürFreizeit verwendet (Partys) - nicht für Organisation oder Kommunikation im Studium.Um mit Freunden in Kontakt zu bleiben verwendet Alex Telefon und SMS. Hat LinkedinAccount, benutzt ihn aber nicht. Verwendete früher MSN.Kontakt zu Dozierenden läuft über E-Mail.Seiner Meinung nach sind soziale Netze bereits im Alltag etabliert, er möchte aber nichtimmer in einem sozialen Netzwerk sein, da er dabei viel Zeit verliert. Alex kann sich12


jedoch vorstellen, dass man mit sozialen Netzwerken gemeinsames Lernen,Terminkoordination etc. unterstützen kann, hat aber keine konkreten Vorstellungen.Für ihn machen die verschiedenen Informationskanäle, die zur Verfügung stehen keinengrossen Unterschied. Er ist aber überzeugt, dass auch in Zukunft Ausdrucke auf Papierwichtig sein werden.Frage 9 - NebenjobArbeitet im Catering-Service und wird auch Führungen am Hönggerberg machen. SeineNebenjobs haben keinen Bezug auf das Studium.Frage 10 - IT-Kenntnisse, AusstattungAlex hat eher weniger Ahnung von IT als seine Studienkollegen. Holt sich Rat von altenSchulkollegen oder Höhersemestrigen. Schwierig war es am Anfang einen Überblick zukriegen - über Termine, Einschreibungen, wo holt man Software etc.Benutzt Laptop und iPhone, das er schon vor dem Studium besessen hat. Familie besitztnoch einen Desktop, aber niemand benutzt ihn mehr. Will Neptun Laptop jeden Tag andie Uni nehmen. Benutzt Google Crome, Word, Mathlab.Gründe für den Neukauf von Hardware sind das Alter des Gerätes. Kauft Neptun Laptopwegen Ausstattung, Qualität, Preis (600 Franken günstiger) und das Vertrauen in einesorgfältige Auswahl. Alex holt Informationen von der Neptun-Website und liestTestberichte vor einem Kauf.Er kritisiert die Lieferfristen bei Neptun, nimmt dies aber wegen des Preisvorteils inKauf. Findet Neptun-Infostand sehr gut, man konnte ihm aber Detailfragen nachAkkulaufzeit nicht gut beantworten.7.2.2 Benutzte IT-Services myStudies Gmail Doodle Dropbox Hotmail Facebook StudIDES7.2.3 Aussagen zur Servicequalität Bemängelt lange Lieferfrist bei Neptun (Lenovo T410), lobt Preisvorteil Viele kleine, nützliche Anwendungen, aber fehlender Überblick7.2.4 Hinweise auf neue Services / Angebote Einfache Fileablage Linksammlung Übungsgruppen, Räumlichkeiten in myStudies angeben7.2.5 Referenzenkeine13


8 Ergebnisse der UmfrageDer Web-Fragebogen enthielt 63 Fragen und war in folgende Abschnitte gegliedert:1. Mail und Kalender2. Infrastruktur der <strong>ETH</strong>3. Datensicherheit und Vertraulichkeit4. Laptops und mobile Geräte5. Datenablage6. Kommunikation7. Soziale NetzwerkeAusführliche tabellarische und graphische Darstellungen zu allen ausgewertetenAntworten befinden sich im Anhang „<strong>FIT4Campus</strong> / Detailauswertung Umfrage“.8.1 Mail und KalenderDie Umfrage hat gezeigt, dass die meisten Studierenden (93.4%, Abb. 1.5) regelmässigden Email Account der <strong>ETH</strong> nutzen, auf den sie hauptsächlich per Web-Oberfläche oderper Email Client (POP/IMAP Zugang) zugreifen (Abb. 1.6). Zusätzlich verfügen dieStudierenden über einen oder mehrere private E-Mail Accounts privater Anbieter (Abb.1.2). Hierbei sind die populärsten Produkte Gmail, Hotmail und GMX (mit jeweils 46.2%,40.9% und 31.7%, Abb. 1.4). Bei Benutzer mit nur einem privaten E-Mail Account istbemerkenswert, dass der Anteil der Microsoft/Hotmail Benutzer höher ist, als jener derGoogle Benutzer. Ebenso bemerkenswert ist der hohe Anteils des lokalen Providers„GMX“. (Anmerkung: weitere erwähnte Abbildungen siehe Anhang).Während Emails primär per Laptop abgerufen werden (52%, Abb. 1.7), besitzen 52%der Studierenden ein Smartphone, mit dem sie gelegentlich E-Mails abrufen (Abb 1.8).14


Bei den Smartphones ist das dominierende Betriebssystem Apple iOS (55%), gefolgt vonGoogle Android (32%), mit einigem Abstand zu Windows (4%) und Blackberry (2%),vgl. Abb. 1.8. Elektronische Kalender werden von einem Dritten der Studierendengenutzt (Abb. 1.9), wobei die grössten Anbieter Google (17.8%) und Apple (17.4%) sind,gefolgt vom Kalendersystem der <strong>ETH</strong> (9.6%, Abb. 1.10).Die (technische) Abhängigkeit der Studierenden von einem Mail- und Kalenderservice,das von der <strong>ETH</strong> angebotenen wird, ist gering. Die Benutzergruppen, die die Servicesder Marktführer Google und Microsoft in Anspruch nehmen, waren zum Zeitpunkt derUmfrage ungefähr gleich gross.16% der Studierenden lesen ihre E-Mails am häufigsten am Smartphone. Es ist zuerwarten, dass dieser Anteil weiter steigen wird. Bei der Planung zukünftiger IT-Services muss daher der Zugang zu Applikationen und Daten mittels Smartphones einewichtige Rolle spielen (z.B. WLAN Kapazität, WLAN- und GSM-Abdeckung).8.2 Infrastruktur der <strong>ETH</strong>Wie schon die Interviews vermuten liessen, benutzen fast alle Studierenden die ServicesMyStudies (96.7%) und das elektronische Vorlesungsverzeichnis (78.4%), sowie denEmail Service der <strong>ETH</strong> (Abb. 2.1). Zu weiteren häufig genutzten Elementen derInfrastruktur zählen die WLAN-Hotspots (82.9% Nutzung) und Drucker inComputerräumen (81.2%). Die Computerräume selbst werden von 57% derStudierenden genutzt (Abb. 2.1). Die Mehrzahl der Studierenden ist mit der WLAN-Abdeckung, sowie den angebotenen Möglichkeiten zum Drucken zufrieden oder sehrzufrieden (Abb. 2.2 und 2.3). Gut 30% gaben an, nicht genügend Steckdosen zurVerfügung zu haben, 51% wünschen sich mehr Schliessfächer (Abb. 2.4 und 2.5). Detailsder Vorschläge zur Verbesserung der Infrastruktur der <strong>ETH</strong> beinhalten vor allem denAusbau bestehender Ressourcen wie WLAN Abdeckung und Erreichbarkeit, mehr undgrössere Schliessfächer - auch zur Langzeitmiete, sowie mehr Arbeitsplätze undSteckdosen, vor allem im Hauptgebäude. Einzelne Antworten verlangten die Einrichtungvon besserer WLAN Versorgung auch ausserhalb der Gebäude, den durchgehendenZugang zu Gebäuden oder Ruhezonen zum Entspannen.Von Studierenden genutzte Software umfasst hauptsächlich E-Mail Clients, Browser undBürosoftware (z.B. MS Office, siehe Abb. 2.11), während Wünsche nach der kostenlosenVerbreitung letzterer von 4% der Studierenden verlangt wurde. Die überwiegendeMehrheit (86%) der Studierenden gab an, dass die von der <strong>ETH</strong> zur Verfügung gestellteSoftware für die Abdeckung ihrer Bedürfnisse ausreichend sei. Die Bildbearbeitungs-15


software Photoshop wurde bei der Benutzung nicht genannt, aber von 2% derStudierenden gewünscht (in den offenen Fragen).Die Zufriedenheit der Studierenden mit der von der <strong>ETH</strong> bereitgestellten IT-Infrastruktur ist hoch bis sehr hoch. MyStudies und VVZ sind zentrale Services imstudentischen Arbeitsleben. Weder in den Interviews, noch in der Umfrage stiess manauf Lücken im Dienstleistungsangebot oder gravierende Qualitätsmängel. Am Beispielder Nutzung persönlicher Homepages wurde versucht, die Aussagen der Umfrage mittechnischen Mitteln zu überprüfen. Von 16772 Studierenden haben 4274 – also ca. 25%- eine eigene Homepage gestaltet. Dieses Ergebnis der technischen Auswertung zeigteine gute Übereinstimmung mit der Umfrage.8.3 Datensicherheit und VertraulichkeitFast alle Studierenden haben den Schutz vor Datenverlust als wichtig (31%) oder sehrwichtig (65%) eingestuft (Abb. 3.1). Der Schutz vor unbefugtem Zugriff auf Daten wirddagegen – bemerkenswerterweise – von der Mehrheit der Befragten (46%) nur als„wichtig“ betrachtet (Abb. 3.3). Gleichzeitig wechseln die meisten Studierenden seltenerals jährlich ihre Passwörter (55%). Die Mehrheit (79%) erstellen regelmässig Backupsihrer Daten (Abb. 3.11), und 21% gaben an, ein Verschlüsselungssystem für ihre Emailszu verwenden (Abb. 3.5). Bei Datenverschlüsselung waren es nur 12% (Abb. 3.6).Jeweils 87% und 72% der Studierenden gaben an, noch nie mit Internetkriminalitätdirekt oder indirekt (im näheren Umfeld) konfrontiert gewesen zu sein (Abb. 3.7 und3.8). Fast die Hälfte (49%) war dagegen wissentlich Opfer eines Angriffes durch Viren(Abb. 3.9).Die Gruppe der Personen, die bereits mit Internetkriminalität konfrontiert wurde,16


wechselt häufiger das Passwort als der Durchschnitt. Benutzer, die mehrmals pro Jahrdas Passwort wechseln, werden hingegen gleich häufig von Computerviren befallen, wieder Durchschnitt der Benutzer.Für die Informatikdienste ist die Aussage, dass rund die Hälfte der studentischenComputer mit Viren oder Malware verseucht wurde und die <strong>ETH</strong> dabei nur in 3.3% derFälle involviert wurde, von Relevanz. Dies unterstreicht die Wichtigkeit derAnstrengungen der Informatikdienste, den Studierenden geeignete Antivirenprogrammezur Verfügung zu stellen, Intrusion-Detection Systeme zu betreiben, sowieentsprechende Informations- und Schulungsmassnahmen durchzuführen.8.4 Laptops und mobile GeräteMobilität spielt eine wichtige Rolle für die Studierenden. Der mobile Zugriff auf Daten istder Mehrheit der Studierenden wichtig (27%) oder sehr wichtig (43%, siehe Abb. 4.1).Während Laptops von fast allen Studierenden genutzt werden (94%), werden Netbooks,Tablets oder eBook Reader relativ selten eingesetzt (insges. 15.3%, Abb. 4.2). DieBenutzungsdauer von Laptops wurde von der Mehrheit mit 3 oder mehr Jahrenangegeben. Bei Mobiltelefonen lag sie bei 2 oder mehr Jahren (Abb. 4.7 und 4.8).Bemerkenswert ist, dass sowohl bei Laptops als auch bei Mobiltelefonen„Defekt/Ausfall“ als häufigster Grund für einen Wechsel genannt wurde.Der Anteil internetfähige Mobiltelefone/Smartphones an Mobiltelefonen ist gross. Sosind diese unter den häufig genutzten Geräten fast genauso verbreitet, wie nichtinternetfähigeMobiltelefone (45.8% und 46.5%, Abb. 4.2).Beim Kaufverhalten fiel auf, dass die wichtigsten Entscheidungskriterien für ein Gerät(in dieser Reihenfolge) Leistung und Preis sind (Abb. 4.3) und rund die Hälfte derStudierende angeben, dass es ihnen leicht fällt, ein für ihre Bedürfnisse passendes Gerätauszuwählen (Abb. 4.6). Informationen über Produkte werden häufig im Internet oderbei Freunden eingeholt. Nur wenige Studierende (4.2%) gaben an, sich durch Werbungzu informieren (Abb. 4.5).17


Für die Informatikdienste ist die Feststellung, dass sich die Studierenden bei derAuswahl von Laptops primär an der Leistung des Gerätes orientieren von Bedeutung.Dies sollte bei der Planung von Infrastruktur und Dienstleistungen (z.B.Computerarbeitsräumen, Überlegungen im Zusammenhang mit elektronischenPrüfungen auf privater Hardware) berücksichtigt werden. Die lange Nutzungsdauer(30% mehr als vier Jahre) der Laptops zeigt, dass die im Rahmen des Projektes Neptunverfolgte Strategie, hochwertige Geräte zu empfehlen, aus finanzieller und ökologischerSicht richtig war. Beim Kauf von Hardware sollten nach wie vor langfristigeGarantieverträge abgeschlossen werden, da Gerätedefekte der Hauptgrund für einenNeukauf sind.8.5 DatenablageFür Datensicherungen werden sehr häufig externe Festplatten genutzt (83.2% derAntworten), während Server und Cloud Storage eine untergeordnete Rolle spielen (Abb.5.1).Der Datenaustausch unter Studierenden findet überwiegend per Email oder USB Stickstatt (92% und 77%, Abb. 5.2). Rund die Hälfte der Studierenden bearbeitenelektronische Dokumente gemeinsam (Abb. 5.3) – Dropbox und Google Docs (Abb. 5.4)kommen dabei am häufigsten zum Einsatz. Für rund die Hälfte der Studierenden ist eswichtig, mehrere Versionen eines Dokumentes zur Verfügung zu haben [Abb. 5.5].18


Es wird von vielen Studierenden als sehr wichtig (49%) oder wichtig (21%) betrachtet,Daten, die während des Studiums entstanden sind, nach Abschluss des Studiums weiterzur Verfügung zu haben (Abb. 5.6).Bei der Planung zukünftiger IT-Services sollten die Bedürfnisse „gemeinsameDokumentenbearbeitung“ und „Versionierung“ berücksichtigt werden. GeeigneteDokumentation für die Datenmigration sollte Teil der Dienstleistungsbeschreibungensein. Bemerkenswert ist, dass 35% der Befragten angaben, auf gar keinen Fall denBenutzernamen eines anderen Anbieters (Google, Facebook, Yahoo) zur Benutzung vonIT-Services der <strong>ETH</strong> verwenden zu wollen. Single-Sign-On beurteilen 75% der Benutzerals wichtig.8.6 KommunikationDie am häufigsten genutzten elektronischen Kommunikationsmittel sind mit AbstandE-Mail und SMS.Verabredungen und Treffen werden überwiegend per E-Mail, SMS und persönlichemGespräch vereinbart (Abb. 6.2).Bei der Nutzung von elektronischen Geräten während der Vorlesung gehen dieMeinungen - wie auch schon in den Interviews erkennbar – auseinander, ohne eine klare19


Mehrheit zu bilden. Die grössten Gruppen sind „keine“, „Laptop“, und „Smartphone“(Abb. 6.3).Nicht unerwartet geben rund 25% der iPad Benutzer an, dass die Verwendung diesesGerätes während der Vorlesung „sehr sinnvoll“ sei.Zur Prüfungsvorbereitung dagegen sind Papier und eigene Notizen, d. h. nichtelektronischeMedien mit 81.2% mit Abstand am häufigsten genutzt (Abb. 6.5), währendbei elektronischen Hilfsmitteln vor allem auf Wikipedia (70.3%) zurückgegriffen wird(Abb. 6.2). Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, dass rund 40% derStudierenden Vorlesungsaufzeichnung der <strong>ETH</strong> benutzen, um sich auf Prüfungenvorzubereiten.20


Die Umfrage hat deutlich die Bedeutung von Wikipedia als Quelle für Lernmaterialgezeigt. Diese Entwicklung sollte in Bereichen beachtet werden, wo kostenpflichtigeOnline-Angeboten in Konkurrenz zu Wikipedia stehen. Erste wissenschaftlicheUntersuchungen dazu wurden an der <strong>ETH</strong> bereits gemacht 3 . Überraschend ist der hoheAnteil (39%) von Studierenden, der die Vorlesungsaufzeichnungen der <strong>ETH</strong> alsLernhilfe benutzt. Diese Erkenntnis sollte bei der Weiterentwicklung der Dienstleistungberücksichtigt werden – aus didaktischer und technischer Sicht.8.7 Soziale NetzwerkeDie meisten Studierenden nutzen das soziale Netzwerk Facebook (76.8%), während sichandere Anbieter (XING, LinkedIn und StudiVZ) insgesamt 23.1% der Studierenden teilen(Abb. 7.1). Fast die Hälfte der Befragten (48%) gab an, diese Dienste täglich zu nutzen(Abb. 7.3), wobei die am häufigsten genannten Aktivitätszeiten bei 15 Minuten oderweniger (insges. 73%) lagen (Abb. 7.4). Die Mehrheit der Studierenden (55%) findet esnicht sinnvoll, soziale Netzwerke zur Kommunikation mit Dozierenden /wissenschaftlichen Assistierenden zu verwenden (Abb. 7.6) und hat keine Erfahrung mitsozialen Netzwerken zur Unterstützung von Vorlesungen. Der am häufigsten genannteGrund für die Nutzung sozialer Netzwerke war, Kontakte aufrecht zu halten. DieHauptaktivitäten in sozialen Netzwerken sind das Senden von Textnachrichten undVerfolgen von Aktivitäten der Freunde (Abb. 7.2).3 Korosec, Lukas; Limacher, Peter Andreas; Lüthi, Hans Peter; Brändle, Martin Paul, “ChemicalInformation Media in the Chemistry Lecture Hall: A Comparative Assessment of Two OnlineEncyclopedias”, in: CHIMIA International Journal for Chemistry, Volume 64, Number 5, May 2010,pp. 309-314(6),http://www.ingentaconnect.com/content/scs/chimia/2010/00000064/00000005/art0000521


Bei der Planung künftiger IT Services ist zu berücksichtigen, dass die Studierenden der<strong>ETH</strong> soziale Netzwerke vor allem im Zusammenhang mit privaten Aktivitäten nutzen.Eine Mehrheit lehnt den Einsatz von sozialen Netzwerken in Vorlesung oder als Mittelzu Kommunikation mit Dozierenden ab. Abgelehnt wird auch die Integration von Login-Mechanismen sozialer Netzwerke mit IT-Services der <strong>ETH</strong>.22


9 Anhang9.1 InterviewpartnerPhaseStudiengang Semester Anmerkung Anf. Mitte Ende ICodeElektrotechnik undInformationstechnologie Bachelor1 1 WK04Elektrotechnik undInformationstechnologie Master7 1 WK10Biomedizinische Technik Master 7 1 WK11Architektur Bachelor 3 1 GG02Architektur Master 8ArchitekturGaststudentin1 GG01Umweltnaturwissenschaften Bachelor 1 1 DD01Umweltnaturwissenschaften Bachelor 5 1 DD02Rechnergestützte WissenschaftenMaster9 1 DD03Physik DZDoktorat+ Architektur,Diss Anfang1 DD04Mathematik Bachelor 3 1 DD05MaschineningenieurwissenschaftenBachelor1 1 DD06Informatik Bachelor 1 1 DD07Elektrotechnik undInformationstechnologie Bachelor1 1 DD08MaschineningenieurwissenschaftenMaster4 1 DD12Architektur Master Weiterbildung 1 DD15Elektrotechnik undInformationstechnologie Bachelor5 1 DD18Umweltingenieurwissenschaften Master 4 1 WK07Bauingenieurwissenschaften Master 7 1 LB01MaschineningenieurwissenschaftenBachelor1 1 IT10Elektrotechnik undInformationstechnologie Bachelor5 1 DC0123


9.2 Interview-LeitfadenLeitfaden für Neptun-InterviewsKommentare sind kursiv(Stichworte, die gegeben werden können falls keine Antwort kommt oder die Fragemissverstanden wird, sind in Klammern unter manchen Fragen)Einführung"Ich mache im Auftrag der <strong>ETH</strong> Interviews, um herauszufinden, wie Du IT für DeinStudium, aber auch in Deinem persönlichen Umfeld nutzt. Deine Antworten helfen uns dabei,IT Angebote der <strong>ETH</strong> zu verbessern. Zusätzlich helfen uns Deine Angaben, zukünftige IT-Dienstleistungen der <strong>ETH</strong> möglichst attraktiv zu gestalten. Das Interview dauert ca. 1Stunde. Für Deine Mithilfe erhältst Du einen Einkaufsgutschein für den <strong>ETH</strong>-Shop oder einenGutschein für den Apple-Store.Hast du danach evtl. einen dringenden Termin, so dass ich auf keinen Fall etwas überziehendarf?"Definition von IT"Mit IT meinen wir alle Arten von Informationstechnik, die Du benutzt, inklusive aller HardundSoftware. Beispiele sind Handys, Desktop-PCs, Beamer, iPads, online-tools, blogs,Websites, Programme (auch selbstgeschriebene), Nachschlagewerke, Übersetzugssoftware,etc. - also alles was zur elektronischen Informationsverarbeitung eingesetzt wird."Es werden die folgenden Themenblöcke betrachtet: 1) Studienorganisation bzw. dieVorbereitung des Semesters, 2) Vorlesungen besuchen, 3) Unterlagen / Material beschaffen,4) für Prüfungen lernen, 5) Klausuren schreiben, 6) Studien und Hausarbeiten schreiben,7) Gruppenarbeiten koordinieren, 8) Nutzung von Sozialen Netzwerken, 9) Nebenjob und10) IT-Ausstattung und -Kenntnisse.Organisation / Semester vorbereitenKannst du dich kurz vorstellen und erzählen was du studierst?Wie weit bist du im Studium?Ich möchte herausfinden, wie die Aufgaben, die es während der verschiedenen Phasen imSemester gibt, angegangen werden und wie dabei IT eingesetzt wird, oder wobei IT keineRolle spielt.Der erste Punkt ist die Organisation des Studiums bzw. Semesters - damit meine ich alleVorbereitungen die vor dem Semesterstart getroffen werden müssen, also z. B. denStundenplan für das kommende Semester machen, d.h. auch die Planung welche Fächer manbelegt.Wie planst du dein Semester? Woher nimmst du alle nötigen Informationen?(Woher weisst du was du belegen kannst und musst? Benutzte tools?Austausch vonInformationen Kollegen / Dozierenden?)Vorlesungen und Vorlesungszeit / der UnialltagStell dir vor du sitzt in einer Vorlesung. Benutzt du irgendeine Art von IT?(Zum Mitschreiben? Mitlesen der Folien? Zeitunglesen (d.h. nicht vorlesungsrelevant)?Übungsaufgaben lösen? Vorbereiten der nächsten Vorlesung? etc.)24


Welche Geräte hast du immer dabei? Welche nur manchmal und welche nie?(Mit Begründung)Gibt es IT, die andere Kollegen in Vorlesungen benutzen und die du praktisch findest?(Die Frage hilft evtl. herauszufinden, was lead user benutzen)Benutzt du IT, die dir hilft Vorlesungen besser zu verstehen?(Geräten oder Services, um den Stoff der Vorlesung besser zu verstehen?Podcasts? Videoaufzeichnungen der <strong>ETH</strong> oder anderen Unis?)Gibt es IT, die davon abhält, Vorlesungen zu folgen?(Welche Erfahrungen hast du hierzu gemacht?)Unterscheidet sich die Nutzung von IT während der Übungen und Vorlesungen?Welche Erfahrungen hast du zur Nutzung von IT, um über Übungen und Vorlesungen zudiskutieren?(Real time, d. h. beispielsweise per Chat? Per Email? Internetforen?)Benutzt du spezielle Software, um Übungsaufgaben zu lösen?Materialien, Informationen, Daten beschaffen, recherchierenWelche Unterlagen, Materialien oder Informationen musst du während des Semestersbeschaffen und recherchieren?(Bücher? Software? Kopien? Mitschriften? etc.)Welche Erfahrungen hast du jeweils dabei gemacht, im Bezug auf die Infrastruktur der <strong>ETH</strong>und ihre Grenzen?(Was funktioniert gut? Was muss verbessert werden? Fehlen Angebote, wie z. B. dieErreichbarkeit der Bibliothek via Chat?)Welche IT benutzt du, um mit Kommilitonen Mitschriften und andere Materialienauszutauschen?(Nur per Email? Filesharing tools? E-learning Plattformen?)Wie sind deine Erfahrungen mit tools, die von der <strong>ETH</strong> angeboten werden im Vergleich zuanderen tools, die du sonst verwendest?Hast Du zusätzlich zum E-Mail Accout der <strong>ETH</strong> noch andere Mail-Accounts ?(Gmai, Yahoo, etc.)Du arbeitest gerade am Computer und möchtest mit Deinen Kollegen kommunizieren.Welche Methode verwendest Du am liebesten ?(Mail, Chat, Skype …)Liest du das öfter am Bildschirm oder druckst du dir Dokumente aus?Wenn du druckst, wo druckst du Sachen aus und was druckst du meistens?PrüfungsphaseWie läuft die Lernphase für Prüfungen im Hinblick auf IT ab?Lernst du eher alleine oder in Gruppen?25


Wo lernst du meistens?Benutzt du Software, die dir dabei hilft den Stoff besser zu verstehen oder schneller zulernen?(Podcasts? Visualisierungen? Graphische 3D-Modelle? Webseiten wie Wikipedia oderWolfram alpha? etc.)Welche Geräte benutzt du zum Lernen und welche Erfahrung hast du damit gemacht?(Reichen die Akku-Laufzeiten? Gibt es genügend Steckdosen oder ist die Ortswahl begrenzt,WLAN-Abdeckung?)Gibt es IT-Hilfsmittel, die du gerne ausprobieren würdest?(von denen du glaubst damit besser lernen zu können)Klausuren schreibenGibt es Klausuren, zu denen man alles mitbringen darf, was man will?(Bücher und Taschenrechner und Laptops usw.?)Falls ja: welche Erfahrungen hast du damit gemacht?Falls nein: Wäre das aus Studentensicht sinnvoll?Fällt dir irgendwas ein, wie IT dazu beitragen könnte, sich in Klausuren zu verbessern?Könnte die Organisation der Klausuren durch IT verbessert werden?(Alles vom Raum finden (Wegweiser), bessere Benachrichtigungssysteme (wer wann woschreibt), ID check, Zeitanzeigen, etc.)Studien-/HausarbeitenHast du schon irgendwelche längeren Arbeiten abgeben müssen (z. B. eine Studienarbeit)?Welche IT hast du benutzt, um dein Thema und den Betreuer zu finden?In welcher Form wurde die Arbeit abgegeben?(Elektronisch? Ausdruck? Source-Code? Intranet-Artikel? Präsentation?)Welche Software hast du für die Arbeit benutzt?Machst du Backups deiner Daten?Was ist dir dabei wichtig?(Einfache Bedienbarkeit? Verfügbarkeit online? Datensicherheit durch Verschlüsselung?Datensicherheit durch Ausfallsicherheit und Redundanz? Online-Speicherung?Sollte die <strong>ETH</strong> solche Dienste anbieten, aus Datenschutzgründen?Speziell auch abfragen, ob es wichtig ist seine Daten immer dabei zu haben.)Falls du schonmal Präsentationen vorbereiten musstest, wie hast du das gemacht?Hätte dich irgendetwas beim Schreiben der Arbeit oder beim Vorbereiten der Präsentationbesser unterstützen können?26


Koordination von GruppenWelche Erfahrungen hast du beim Einsatz von IT mit der Arbeit in Gruppen gemacht?Welche Erfahrungen hast du beim Einsatz von IT zur Koordination von Gruppen gemacht?Soziale NetzwerkeEin weiterer Punkt, der mich interessiert ist wie du mit IT-Hilfsmitteln den Kontakt zuFreunden, Kommilitonen, und Dozierenden pflegst. Manche Unis nutzen Soziale Netzwerkeum mit den Studenten in Kontakt zu treten oder Informationen zu verbreiten. Michinteressiert, ob das aus Deiner Sicht das Studium unterstützen kann.Welche Systeme benutzt du, um mit Freunden in Kontakt zu bleiben?Welche Systeme benutzt du, um mit Bekannten aus dem Studium in Kontakt zu treten?Wie nimmst du Kontakt zu Dozierenden auf?Hast du schon einmal mithilfe von IT Kontakt zu potentiellen Arbeitgebern aufgenommenund woher hattest du die Kontakte? Welche Erfahrungen hast du gemacht?(Über Soziale Netzwerke? Über Email? Zu welchem Zweck, also z. B. Praktikum od.Nebenjob?)Welche Sozialen Netzwerke oder ähnliche Dienste benutzt du?(Facebook, XING, linkedIn, Skype, MSN, Google talk, ICQ, Twitter, Latitude, ... sonstige?)Die folgenden Fragen sollen jeweils pro genanntem Dienst/SNS beantwortet werdenSeit wann benutzt du den Dienst oder das Netzwerk?Wie oft bist du dort online?Als Richtwerte: mehrmals [ ]täglich [ ]wöchentlich [ ]monatlich [ ]seltenerWie lange ca. im Durchschnitt aktiv?Richtwerte z.B. [ ]


Welche Art von IT benutzt du dort? Gibt es Gemeinsamkeiten zwischen der IT-Nutzung imJob oder privat und in deinem Studium?IT Kenntnisse / AusstattungZum Schluss interessiert mich noch, wie du deine IT-Kenntnisse einschätzen würdest undwelche Geräte du allgemein benutzt.Hast du, im Vergleich zu deinen Kommilitonen, mehr oder weniger Ahnung von IT?Wo holst du dir Rat wenn Probleme auftreten?Kannst du mir ein Beispiel dazu erzählen?Dann kommen wir zum letzten Punkt: Ausstattung. Welche internetfähigen Geräte besitzt du?Hattest du die schon vor dem Studium?Wie oft benutzt du sie?An welchen Orten benutzt Du sie am häufigsten? Hast du sie immer dabei?Welche Programme benutzt du darauf am Häufigsten?Wie lange benutzt du die Geräte jeweils, bevor du ein neues kaufst und was sind Gründe füreinen Neukauf? (Altes Gerät zu langsam? Nicht mehr cool? Nicht mehr praktikabel? WeilFreunde etwas neues haben? Weil Testberichte es empfehlen?)Wie holst Du Dir Informationen, falls Du ein neues Gerät kaufen möchtest?(Rat von Freunden, Foren, Berichte am Netz, Zeitschriften, Fachhändler)Falls du ein Gerät bei Neptun gekauft hast, was hat dich dazu veranlasst?Falls du noch nie bei Neptun gekauft hast: was müsste Neptun anders machen, um dich alsKunden zu gewinnen?Allerletzte Frage: hast du konkrete Wünsche und Anregungen, was Neptun besser machensollte?Das war's. Vielen Dank. Welchen Gutschein möchtest Du?28


Im Studium allgemeinSemestervorbereitung/planungWährend der Vorlesungen oderÜbungenInformationen / Materialienbeschaffen oder recherchierenPrüfungsvorbereitung / LernenKlausurenStudien-/HausarbeitenKoordination in GruppenNebenjobPrivat9.3 Beispiel der AuswertungstabelleBenedikt, Maschineningenieurwissenschaften Bachelor, DD06Semester 1StudiengangBesitzt folgendeGeräteMaschinenbauLaptop, Smartphone(X) = notwendig, aber noch nicht selbst benutztX = wurde/wird benutztBenutzte SoftwareLokal (offline)TextverarbeitungTabellenkalkulationProgrammierwerkzeugeSimulationswerkzeugeMusik/VideoplayerMatlab X XLinuxCAD Programme (NX7) X XVPN ClientXBenutzte Software(online)TextverarbeitungTabellenkalkulationWikis X XSoziale Netzwerke<strong>ETH</strong>-relatedreview/opinion sitesTextbook publisherresource websitesVideo-sharing websitesWeb-based calendarsWeb-basedcitation/bibliographytoolsBlogs<strong>ETH</strong> study supportX29


Photo-sharing websitesMicro-blogsWeb-based to-dolists/task-managersSocialbookmarking/taggingOnline virtual worldsBackup-werkzeugeMystudies-webseite<strong>ETH</strong> VVZ webseiteFile-ServerInstant MessengerDiskussionsforenVersioningSysteme/SVNTelefonkonferenz-sys.LaTeXCourse managementwebsitesFaculty websitesXBenutzte MedienEmailPodcastOnline BücherBücherBenutzte HardwareLaptopNetbookTablet PCDesktop PCMp3 playerMobiltelefonPDAPrivate DruckerUni DruckerBackup FestplatteProgrammierbareTaschenrechnerBeamer (der <strong>ETH</strong>)XXXXXX30


Mindmap31


9.4 Detailauswertung Umfrage32


<strong>FIT4Campus</strong> / Detailauswertung UmfrageAnhang<strong>FIT4Campus</strong>17851 Intervieweinladungen (Studierende und Doktorierende, Stand 30.5.2011) Verteilung d. Teilnehmer auf Departemente (inkl. Doppelstudium)3627 Vollständige Fragebogen (Zeitraum: 30.5.2011 - 22:00 bis 8.6.2011 24:00) D-AGRL 175 D-CHAB 394 D-MATH 18120% Rücklaufquote D-ARCH 248 D-ERDW 93 D-MATL 742810 Studierender im 1. Jahr (Bei Doppelstudium zählt die höhere Semesterzahl) D-BAUG 360 D-GESS 53 D-MAVT 509783 Studienteilnehmer im 1. Jahr D-BIOL 306 D-INFK 279 D-MTEC 10528% Rücklaufquote Studierender im 1.Jahr D-BSSE 19 D-ITET 330 D-PHYS 222D-UWIS 226Rücklauf der Fragebögen / Verwendete BetriebssystemeFragebögenZeit[Std] Zeit2 76212 189424 2875240 3627Anzahl OS1964 Windows1153 MacOS/iOS439 Linux53 Android18 andereAbb. A140003500300025001 Tag1. Mail und KalenderVerfügen Sie über einen privaten E-Mail Account?Rücklauf der FragebögenLinux12%10 TageAndroid1%andere1%2000 12 StundenMacOS1500/iOSWindows1000 2 Stunden32%54%500Verwendete Betriebssysteme Abb. A300 50 100 150 200 250 300D-MAVT14%D-ITET9%D-UWIS6%Abb. A2 D-PHYS6%D-MTEC3%D-MATL2%D-MATH5%D-INFK8%Teilnehmer nach Dept.D-AGRL5% D-ARCH7%D-CHAB11%D-GESS1%D-BAUG10%D-BIOL9%D-BSSE1%D-ERDW3%D-AGRLD-ARCHD-BAUGD-BIOLD-BSSED-CHABD-ERDWD-GESSD-INFKD-ITETD-MATHD-MATLD-MAVTD-MTECD-PHYSD-UWISAnzahl Anteil Antwort2362 65.1% Ja, mehrere1186 32.7% Ja, einen60 1.7% Nein19 0.5% Keine AntwortVerfügen Sie über einen privaten E-Mail Account?2%33%Ja, mehrereJa, einenNein65%Keine AntwortAbb. 1.1Teilmenge Studierende im 1. Jahr: Verfügen Sie über einen privaten E-Mail Account?Anzahl Anteil Antwort536 68.5% Ja, mehrere239 30.5% Ja, einen4 0.5% Nein4 0.5% Keine Antwort1. Studienjahr: Verfügen Sie über einen privaten E-MailAccount?31%68%Ja, mehrereJa, einenNeinKeine AntwortAbb. 1.2Falls Sie die vorangehende Frage mit Ja beantwortet haben, geben Sie bitte an, welche E-Mail Provider Sie benutzen.(Mehrfachnennung möglich)Anzahl Anteil Provider1675 46.2% Gmail1484 40.9% Hotmail1151 31.7% GMX623 17.2% Facebook337 9.3% Yahoo108 3.0% Apple1138 31.4% andere *Aus Antwort "andere":362 Bluewin *108 Eigener Server /Domain *Abb. 1.350.0%45.0%40.0%35.0%30.0%25.0%20.0%15.0%10.0%5.0%0.0%Anteil Studierende pro Provider(mehrere Provider/Studierende)Gmail Hotmail GMX Facebook Yahoo Apple andere *Teilmenge Personen mit nur einem E-Mail Provider: Falls Sie die vorangehende Frage mit Ja beantwortet haben, geben Sie bitte an, welche E-Mail Provider Sie benutzen.Anzahl Anteil Provider316 24.6% Hotmail308 24.0% Google296 23.0% GMX48 3.7% Yahoo43 3.3% Facebook12 0.9% Apple263 20.5% andereAbb. 1.430.0%25.0%20.0%15.0%10.0%5.0%Anteil Studierende pro Provider(ein Provider/Studierender)0.0%Hotmail Google GMX Yahoo Facebook Apple andereSeite 1


<strong>FIT4Campus</strong> / Detailauswertung UmfrageAnhangVerwenden Sie regelmässig den E-Mail Account, den Ihnen die <strong>ETH</strong> zur Verfügung stellt?Anzahl Anteil Antwort3386 93.4% Ja210 5.8% Nein31 0.9% keine AntwortRegelmässige Verwendung des <strong>ETH</strong> E-Mail Accounts6%1%JaNeinkeine Antwort93%Abb. 1.5Wie benutzen Sie den <strong>ETH</strong> Email Account?Anzahl Anteil Art der Benutzung713 19.7% Weiterleitung zum privaten Account1886 52.0% Email Client mit POP / IMAP (z.B. Thunderbird, Apple Mail, etc.)1904 52.5% Web-Oberfläche23 0.6% Ich benutze meinen <strong>ETH</strong> Email Account nicht.Abb. 1.6Art der Benutzung des <strong>ETH</strong> E-Mail Accounts52.0% 52.5%19.7%0.6%Weiterleitung zumprivaten AccountEmail Client mit POP /IMAP (z.B. Thunderbird,Apple Mail, etc.)Web-OberflächeIch benutze meinen <strong>ETH</strong>Email Account nicht.Wo lesen Sie Ihre E-Mails am häufigsten?Anzahl Anteil Antwort1894 52.2% Am Laptop642 17.7% Am Computer zu Hause578 15.9% Am Computer an der <strong>ETH</strong>496 13.7% Via Mobiltelefon17 0.5% keine AntwortWo lesen Sie Ihre E-Mails am häufigsten?Am Laptop14%Am Computer zu Hause16%52%Am Computer an der<strong>ETH</strong>Via Mobiltelefon18%keine AntwortAbb. 1.7Falls Sie ein Mobiltelefon benutzen, um auf Ihre E-Mail zuzugreifen, welche Plattform verwenden Sie?Anzahl Anteil Antwort99 2.7% Ich besitze kein Mobiltelefon1640 45.2% Ich verwende kein Mobiltelefon für Email918 25.3% iPhone527 14.5% Android72 2.0% Windows37 1.0% BlackBerry105 2.9% Symbian76 2.1% anderes153 4.2% keine AntwortVerteilung der Mobil-Betriebssysteme55.3% iPhone31.8% Android4.3% Windows2.2% BlackBerry6.3% Symbian15%Falls Sie ein Mobiltelefon benutzen, um auf Ihre E-Mail zuzugreifen, welchePlattform verwenden Sie?1% 2% 3%2% 4% 3%25%45%Ich besitze kein MobiltelefonIch verwende kein Mobiltelefonfür EmailiPhoneAndroidWindowsBlackBerrySymbianAbb. 1.8Seite 2


<strong>FIT4Campus</strong> / Detailauswertung UmfrageAnhangVerwenden Sie ein Mobiltelefon um auf Ihre Kalenderdaten zuzugreifen?Anzahl Anteil Antwort1198 33.0% Ja55 1.5% Nein2374 65.5% keine AntwortVerwenden Sie ein Mobiltelefon um auf Ihre Kalenderdatenzuzugreifen?33%Ja65%2%Neinkeine AntwortAbb. 1.9Falls Sie einen elektronischen Kalender benutzen, welches System verwenden Sie?Anzahl Anteil System1493 41.2% Ich benutze keinen elektronischen Kalender644 17.8% Google630 17.4% Apple347 9.6% <strong>ETH</strong>336 9.3% Microsoft177 4.9% andereFalls Sie einen elektronischen Kalender benutzen, welchesSystem verwenden Sie?9%5%Ich benutze keinenelektronischen KalenderGoogle10%41%Apple17%<strong>ETH</strong>Microsoft18%andereAbb. 1.10Verwenden Sie ein Kalendersystem, um mit Kollegen Termine zu vereinbaren?Anzahl Anteil Antwort1196 33.0% Ja2399 66.1% Nein32 0.9% keine AntwortVerwenden Sie ein Kalendersystem, um mit KollegenTermine zu vereinbaren?1%33%JaNein66%keine AntwortAbb. 1.112. Infrastruktur der <strong>ETH</strong>Welche IT Services, die von der <strong>ETH</strong> Zürich zur Verfügung gestellt werden, benutzen Sie?Anzahl Anteil Service3508 96.7% MyStudies3343 92.2% Email3006 82.9% WLAN (<strong>ETH</strong> intern)2945 81.2% VPP (Drucker)2844 78.4% VVZ - Das elektronische Vorlesungsverzeichnis2352 64.8% <strong>ETH</strong> Benutzerverwaltung (password.ethz.ch)2063 56.9% Öffentl. Computerarbeitsräume1318 36.3% SWITCH-PWLAN1062 29.3% Wissensportal der <strong>ETH</strong>-Bibliothek772 21.3% Vorlesungsaufzeichnungen (Multimedia Portal)714 19.7% Webspace/Homepage583 16.1% Online Speicher451 12.4% Kalender315 8.7% Compi-Campus Kurse53 1.5% BlogsAbb. 2.1Welche IT Services, die von der <strong>ETH</strong> Zürich zur Verfügung gestellt werden, benutzen Sie?120.0%100.0%80.0%60.0%40.0%20.0%0.0%Seite 3


<strong>FIT4Campus</strong> / Detailauswertung UmfrageAnhangWelche weiteren IT Services, die an der <strong>ETH</strong> Zürich angeboten werden, benutzen Sie regelmässig?Häufigste Nennung: IDES 165Welche IT Services vermissen Sie?Häufigste Nennung: KEINER > 60SMS 58Wie zufrieden sind Sie mit der WLAN Abdeckung an der <strong>ETH</strong>?Anzahl Anteil Antwort934 25.8% Sehr zufrieden1786 49.2% Zufrieden586 16.2% Ausreichend197 5.4% Unzufrieden29 0.8% Sehr unzufrieden95 2.6% keine Antwort60.0%50.0%40.0%30.0%20.0%10.0%0.0%Wie zufrieden sind Sie mit der WLAN Abdeckung an der <strong>ETH</strong>?49.2%25.8%16.2%5.4%0.8% 2.6%Abb. 2.2Wie zufrieden sind Sie mit den an der <strong>ETH</strong> angebotenen Möglichkeiten zum Drucken?Anzahl Anteil Antwort820 22.6% Sehr zufrieden1648 45.4% Zufrieden804 22.2% Ausreichend224 6.2% Unzufrieden49 1.4% Sehr unzufrieden82 2.3% keine Antwort50.0%45.0%40.0%35.0%30.0%25.0%20.0%15.0%10.0%5.0%0.0%22.6%Wie zufrieden sind Sie mit den an der <strong>ETH</strong> angebotenenMöglichkeiten zum Drucken?45.4%22.2%6.2%1.4% 2.3%Abb. 2.3Stehen genügend Steckdosen zur Verfügung?Anzahl Anteil Antwort1830 50.5% Ja1086 29.9% Nein666 18.4% benötige keine45 1.2% keine AntwortStehen genügend Steckdosen zur Verfügung?18%1%Ja30%51%Neinbenötige keinekeine AntwortAbb. 2.4In welchen Gebäuden sollte die Versorgung mit Steckdosen verbessert werden?Häufigste Nennung: HG 414Stehen genügend Schliessfächer zur Verfügung?Anzahl Anteil Antwort624 17.2% Ja1857 51.2% Nein1092 30.1% benötige keines54 1.5% keine AntwortStehen genügend Schliesfächer zur Verfügung?2%17%30%JaNeinbenötige keineskeine Antwort51%Abb. 2.5Wie könnte die Infrastruktur der <strong>ETH</strong> weiter verbessert werden?Häufigste Nennungen (jeweils falls Anzahl > 36)132 Mehr oder grössere Schliessfächer81 WLAN Versorgung verbessern (Erreichbarkeit und Abdeckung)80 persönliche Schliessfächer43 mehr (ruhigere) Arbeitsplätze42 mehr Steckdosen37 mehr/verbesserte Möglichkeiten zum DruckenSeite 4


<strong>FIT4Campus</strong> / Detailauswertung UmfrageAnhangSind die von der <strong>ETH</strong> bereitgestellten Softwarepakete für Ihre Bedürfnisse ausreichend?Anzahl Anteil Antwort3123 86.1% Ja383 10.6% Nein121 3.3% keine AntwortSind die von der <strong>ETH</strong> bereitgestellten Softwarepakete fürIhre Bedürfnisse ausreichend?3%11%JaNeinkeine Antwort86%Abb. 2.6Welche Softwarepakete, die Sie sich wünschen, werden nicht angeboten?Häufigste Nennungen:205 Office176 AdobeNennen Sie bitte die 4 Programme, die Sie am häufigsten benutzen.Rang 1Anzahl Anteil Programm1654 45.6% Browser1418 39.1% E-Mail Client199 5.5% Textverarbeitungsprogramm107 3.0% Berechnungsprogramme79 2.2% andere *40 1.1% Software-Entwicklungsumgebungen34 0.9% Musikwiedergabesoftware33 0.9% Messenger, Chat und VoIP19 0.5% Tabellenkalukationsprogramm15 0.4% Präsentationssoftware12 0.3% Spiele8 0.2% Virtual Machines7 0.2% Audio / Videobearbeitung2 0.1% File-sharing SoftwareAbb. 2.7180016001400120010008006004002000RANG 1: Nennen Sie bitte die 4 Programme, die Sie am häufigsten benutzen.* Andere> 40 CADRang 2Anzahl Anteil Programm1033 28.5% Browser989 27.3% E-Mail Client555 15.3% Textverarbeitungsprogramm244 6.7% Berechnungsprogramme193 5.3% Musikwiedergabesoftware135 3.7% Tabellenkalukationsprogramm130 3.6% Messenger, Chat und VoIP109 3.0% andere94 2.6% Software-Entwicklungsumgebungen77 2.1% Präsentationssoftware23 0.6% Spiele19 0.5% File-sharing Software15 0.4% Audio / Videobearbeitung11 0.3% Virtual MachinesAbb. 2.8120010008006004002000RANG 2: Nennen Sie bitte die 4 Programme, die Sie am häufigsten benutzen.Rang 3Anzahl Anteil Programm931 25.7% Textverarbeitungsprogramm404 11.1% Berechnungsprogramme375 10.3% Musikwiedergabesoftware362 10.0% E-Mail Client302 8.3% Tabellenkalukationsprogramm283 7.8% Messenger, Chat und VoIP244 6.7% Browser200 5.5% Präsentationssoftware194 5.3% andere153 4.2% Software-Entwicklungsumgebungen70 1.9% Spiele42 1.2% File-sharing Software36 1.0% Audio / Videobearbeitung31 0.9% Virtual MachinesAbb. 2.910009008007006005004003002001000RANG 3: Nennen Sie bitte die 4 Programme, die Sie am häufigsten benutzen.Seite 5


<strong>FIT4Campus</strong> / Detailauswertung UmfrageAnhangRang 4Anzahl Anteil Programm568 15.7% andere *499 13.8% Textverarbeitungsprogramm450 12.4% Berechnungsprogramme357 9.8% Präsentationssoftware345 9.5% Musikwiedergabesoftware345 9.5% Tabellenkalukationsprogramm294 8.1% Messenger, Chat und VoIP254 7.0% E-Mail Client151 4.2% Browser124 3.4% Software-Entwicklungsumgebungen94 2.6% Spiele58 1.6% File-sharing Software46 1.3% Virtual Machines42 1.2% Audio / VideobearbeitungAbb. 2.106005004003002001000RANG 4: Nennen Sie bitte die 4 Programme, die Sie am häufigsten benutzen.* AndereAnzahl Programm27 ITUNES27 MATLAB22 LATEX20 SKYPEBenutzte Software: Vorkommen der Nennungen unabhängigvom RangFilesharing Software,1%Präsentationssoftware,6% Spiele, 2%Audio /Videobearbeitung,1%Anzahl Programm1428 Browser1605 E-Mail Client1985 Textverarbeitungsprogramm1098 Berechnungsprogramme913 Musikwiedergabesoftware782 Tabellenkalukationsprogramm707 Messenger, Chat und VoIP871 andere371 Software-Entwicklung634 Präsentationssoftware187 Spiele119 Filesharing Software93 Audio / Videobearbeitung84 Virtual MachinesSoftware-Entwicklung, 3%Messenger, Chat undVoIP, 7%andere, 8%Tabellenkalukation,7%Musikwiedergabesoftware,8%Berechnungsprogramme,10%Virtual Machines, 1%Browser, 13%Textverarbeitung,18%E-Mail Client, 15%Abb. 2.11Weitere gewünschte SoftwarepaketeAnzahl Programm157 MICROSOFT OFFICE75 PHOTOSHOP18 MATLAB3. Datensicherheit und VertraulichkeitWie wichtig ist Ihnen der Schutz vor Verlust Ihrer Daten?Anzahl Anteil Antwort2340 64.5% Sehr wichtig1143 31.5% Wichtig71 2.0% Nicht wichtig48 1.3% Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht25 0.7% keine AntwortWie wichtig ist Ihnen der Schutz vor Verlust Ihrer Daten?1% 1%2%Sehr wichtigWichtig31%Nicht wichtig65%Darüber habe ich mir nochkeine Gedanken gemachtkeine AntwortAbb. 3.1Wie häufig wechseln Sie Ihre Passwörter?Anzahl Anteil Antwort2000 55.1% Seltener als jährlich996 27.5% Jährlich513 14.1% Mehrmals im Jahr66 1.8% Monatlich13 0.4% Öfter als monatlich39 1.1% keine AntwortWie häufig wechseln Sie Ihre Passwörter?2%14%Seltener als jährlichJährlich28%55%Mehrmals im JahrMonatlichÖfter als monatlichkeine AntwortAbb. 3.2Seite 6


<strong>FIT4Campus</strong> / Detailauswertung UmfrageAnhangWie wichtig ist Ihnen der Schutz vor unberechtigtem Zugriff auf Ihre Daten?Anzahl Anteil Antwort1668 46.0% Wichtig1457 40.2% Sehr wichtig300 8.3% Nicht wichtig161 4.4% Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht41 1.1% keine AntwortWie wichtig ist Ihnen der Schutz vor unberechtigtem Zugriffauf Ihre Daten?5%8%WichtigSehr wichtig46%Nicht wichtig40%Darüber habe ich mir nochkeine Gedanken gemachtkeine AntwortAbb. 3.3Ist es für Sie wichtig eine einzige Kombination aus Usernamen und Passwort für mehrere Services zu verwenden (single sign on)?Anzahl Anteil Antwort2736 75.4% Ja857 23.6% Nein34 0.9% keine AntwortIst es für Sie wichtig eine einzige Kombination ausUsernamen und Passwort für mehrere Services zuverwenden (single sign on)?1%24%JaNeinkeine Antwort75%Abb. 3.4Verwenden Sie ein Verschlüsselungssystem für E-Mail?Anzahl Anteil Antwort757 20.9% Ja1497 41.3% Nein1347 37.1% Weiss nicht26 0.7% keine AntwortVerwenden Sie ein Verschlüsselungssystem für E-Mail?1%21%37%JaNeinWeiss nichtkeine Antwort41%Abb. 3.5Verwenden Sie ein Verschlüsselungssystem für Daten (z. B. TrueCrypt)?Anzahl Anteil Antwort429 11.8% Ja3128 86.2% Nein70 1.9% keine AntwortVerwenden Sie ein Verschlüsselungssystem für Daten(z. B. TrueCrypt)?2%12%JaNeinkeine Antwort86%Abb. 3.6Wurden Sie jemals mit Internetkriminalität konfrontiert (Missbrauch von Accounts, Kreditkarten, etc.)?Anzahl Anteil Antwort421 11.6% Ja3152 86.9% Nein54 1.5% keine AntwortAnmerkung:Die Gruppe der Personen, die bereits mitInternetkriminalität konfrontiert wurdewechselt häufiger das Passwort!Anzahl Anteil Antwort101 17.1% JaWurden Sie jemals mit Internetkriminalität konfrontiert(Missbrauch von Accounts, Kreditkarten, etc.)?87%1%12%JaNeinkeine AntwortAbb. 3.7Seite 7


<strong>FIT4Campus</strong> / Detailauswertung UmfrageAnhangWurden Personen in Ihrem näheren Umfeld (Verwandte, Bekannte oder Freunde) jemals mit Internetkriminalität konfrontiert?Anzahl Anteil Antwort988 27.2% Ja2603 71.8% Nein36 1.0% keine AntwortWurden Personen in Ihrem näheren Umfeld (Verwandte,Bekannte oder Freunde) jemals mit Internetkriminalitätkonfrontiert?1%27%JaNeinkeine Antwort72%Abb. 3.8Wurde Ihr Computer jemals von Viren befallen?Anzahl Anteil Antwort1768 48.7% Ja1563 43.1% Nein270 Weiss nicht26 0.7% keine AntwortWurde Ihr Computer jemals von Viren befallen?7%1%JaAnmerkung:Benutzer, die mehrmals pro Jahr dasPasswort wechseln werden gleichhäufig von Computerviren befallen!43%49%NeinWeiss nichtkeine AntwortAnzahl Anteil Antwort291 49.2% JaAbb. 3.9War die <strong>ETH</strong> in einem oder mehrerer dieser Fälle involviert?Anzahl Anteil Antwort118 3.3% Ja3449 95.1% Nein60 1.7% keine AntwortWar die <strong>ETH</strong> in einem oder mehrerer dieser Fälle involviert?2% 3%JaNeinkeine Antwort95%Abb. 3.10Machen Sie regelmässig Datensicherungen / Backups Ihrer Daten?Anzahl Anteil Antwort2866 79.0% Ja721 19.9% Nein40 1.1% keine AntwortMachen Sie regelmässig Datensicherungen / Backups IhrerDaten?1%20%JaNeinkeine Antwort79%Abb. 3.114. Laptops und mobile GeräteWie wichtig ist Ihnen der mobile Zugriff auf Ihre Daten?Anzahl Anteil Antwort1546 42.6% Wichtig984 27.1% Sehr wichtig875 24.1% Nicht wichtig193 5.3% Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht29 0.8% keine AntwortWie wichtig ist Ihnen der mobile Zugriff auf Ihre Daten?NennungenAnzahl Anteil Antwort468 12.9% Dropbox1213 33.4% USB Stick85 2.3% Wuala24%5%43%WichtigSehr wichtigNicht wichtigDarüber habe ich mir nochkeine Gedanken gemacht27%keine AntwortAbb. 4.1Seite 8


<strong>FIT4Campus</strong> / Detailauswertung UmfrageAnhangWelche elektronischen Geräte benutzen Sie regelmässig?Anzahl Anteil Gerät3410 94.0% Laptop1662 45.8% Smartphone2078 57.3% Externe Festplatte1687 46.5% Mobiltelefon (nicht internetfähig)270 7.4% Netbook179 4.9% Tablet (iPad oder ähnlich)110 3.0% eBook ReaderHäufigste Nennung "andere": iPod100.0%90.0%80.0%70.0%60.0%50.0%40.0%30.0%20.0%10.0%0.0%Welche elektronischen Geräte benutzen Sie regelmässig?94.0%57.3%45.8%46.5%7.4% 4.9% 3.0%Abb. 4.2Welche sind die drei wichtigsten Auswahlkriterien beim Kauf eines neuen Geräts?AuswahlkriteriumPreisWelche sind die drei wichtigsten Auswahlkriterien beim Kauf eines neuen Geräts?Rang Nennung1 121720002 10761781Leistung !18003 493Summe 2786Preis1600LeistungRang Nennung1 17812 11613 311Summe 3253GewichtRang Nennung1 1502 3373 541Summe 1028140012001000800600400200121711611076GrösseLeistungPreisGewichtGrösseMech. RobustheitDesignGarantieleistungMarkeGrösseRang Nennung1 812 3213 677Summe 1079Mechanische RobustheitRang Nennung1 1422 3003 552Summe 994DesignRang Nennung1 692 1003 451Summe 6200Rang 1 Rang 2 Rang 3Abb. 4.3Vorkommen der Nennungen (jeweils auf Rang 1, 2 oder 3)4%4%9%10%6%26%10%31%PreisLeistungGewichtGrösseMechanische RobustheitDesignGarantieleistungMarkeAbb. 4.4GarantieleistungMarkeRang Nennung Rang Nennung1 29 1 1012 100 2 803 316 3 210Summe 445 Summe 391Welche Informationsquellen sind vor einem Kauf wichtig?Anzahl Anteil Antwort1215 33.5% Beratung im Fachgeschäft3140 86.6% Recherche im Internet2423 66.8% Empfehlungen von Freunden827 22.8% Empfehlungen der <strong>ETH</strong>151 4.2% WerbungAbb. 4.5100.0%90.0%80.0%70.0%60.0%50.0%40.0%30.0%20.0%10.0%0.0%Welche Informationsquellen sind vor einem Kauf wichtig?33.5%Beratung imFachgeschäft86.6%Recherche imInternet66.8%22.8%Empfehlungen vonEmpfehlungen derFreunden <strong>ETH</strong>4.2%WerbungSeite 9


<strong>FIT4Campus</strong> / Detailauswertung UmfrageAnhangWie sehr smmen Sie der folgenden Aussage zu? "Es fällt mir leicht, ein für meine Bedürfnisse passendes Gerät auszuwählen."Anzahl Anteil Antwort1496 41.2% Ich stimme voll und ganz zu1703 47.0% Ich stimme teilweise zu367 10.1% Ich stimme nicht zu61 1.7% keine AntwortWie sehr stimmen Sie der folgenden Aussage zu:"Es fällt mir leicht, ein für meine Bedürfnisse passendesGerät auszuwählen."10%2%41%Ich stimme voll und ganz zuIch stimme teilweise zuIch stimme nicht zu47%keine AntwortAbb. 4.6Wie lange benutzen Sie Laptops normalerweise, bevor Sie sie ersetzen?Anzahl Anteil Antwort43 1.2% Weniger als ein Jahr33 0.9% 1 Jahr380 10.5% 2 Jahre1175 32.4% 3 Jahre906 25.0% 4 Jahre1090 30.1% mehr als 4 JahreAbb. 4.735.0%30.0%25.0%Wie lange benutzen Sie Laptops normalerweise, bevor Sie sie ersetzen?32.4%25.0%30.1%20.0%Grund für Neukauf: Häufigste Nennnung1306 Ausfall/Defekt15.0%10.0%10.5%5.0%0.0%1.2% 0.9%Weniger als einJahr1 Jahr 2 Jahre 3 Jahre 4 Jahre mehr als 4JahreWie lange benutzen Sie Mobiltelefone, bevor Sie sie ersetzen?Anzahl Anteil Antwort107 3.0% Weniger als ein Jahr130 3.6% 1 Jahr1235 34.1% 2 Jahre867 23.9% 3 Jahre338 9.3% 4 Jahre950 26.2% mehr als 4 JahreAbb. 4.840.0%35.0%30.0%25.0%Wie lange benutzen Sie Mobiltelefone, bevor Sie sie ersetzen?34.1%23.9%26.2%Grund für Neukauf: Häufigste Nennnung1436 Ausfall/Defekt20.0%15.0%10.0%9.3%5.0%3.0% 3.6%0.0%Weniger als einJahr1 Jahr 2 Jahre 3 Jahre 4 Jahre mehr als 4Jahre5. DatenablageWie sichern Sie Ihre Daten?Anzahl Anteil Antwort3018 83.2% Externe Festplatte772 21.3% Server / NAS zu Hause472 13.0% Cloud Storage464 12.8% <strong>ETH</strong> - StorageAbb. 5.1350030002500Wie sichern Sie Ihre Daten?3018200015001000500772472 4640Externe Festplatte Server / NAS zu Hause Cloud Storage <strong>ETH</strong> - StorageWie tauschen Sie Daten mit Ihren Kolleginnen und Kollegen aus?Anzahl Anteil Antwort3327 91.7% E-Mail2794 77.0% USB Stick1281 35.3% File Sharing155 4.3% DropboxAbb. 5.2100.0%90.0%80.0%70.0%60.0%50.0%40.0%30.0%20.0%10.0%0.0%Wie tauschen Sie Daten mit Ihren Kolleginnen und Kollegen aus?91.7%77.0%35.3%4.3%E-Mail USB Stick File Sharing DropboxSeite 10


<strong>FIT4Campus</strong> / Detailauswertung UmfrageAnhangArbeiten Sie gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen an elektronischen Dokumenten?Anzahl Anteil Antwort1335 36.8% Nein, ich brauche das nicht1052 29.0% Ja, selten957 26.4% Ja, oft245 6.8% Nein, ich finde das zu kompiziert38 1.0% keine AntwortAbb. 5.340.0%35.0%30.0%25.0%20.0%15.0%Arbeiten Sie gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen an elektronischenDokumenten?36.8%29.0%26.4%Aus den häufigsten Nennungen:Anzahl Antwort235 Oft mit Dropbox102 Oft mit GoogleDocs205 Selten mit Dropbox197 Selten mit GoogleDocs10.0%5.0%0.0%Abb. 5.4250200Nein, ich brauchedas nicht2356.8%Ja, selten Ja, oft Nein, ich finde daszu kompiziertArbeiten Sie gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen an elektronischenDokumenten - aus den häufigsten Nennungen2051.0%keine Antwort197150100102500Oft mit Dropbox Oft mit GoogleDocs Selten mit Dropbox Selten mit GoogleDocsIst es für Sie wichtig, unterschiedliche Versionen eines elektronischen Dokuments zur Verfügung zu haben (Versionierung)?Anzahl Anteil Antwort1843 50.8% Ja1709 47.1% Nein75 2.1% keine AntwortIst es für Sie wichtig, unterschiedliche Versionen eineselektronischen Dokuments zur Verfügung zu haben(Versionierung)?2%47%51%JaNeinkeine AntwortAbb. 5.5Wie wichtig ist es Ihnen, Ihre Daten, die während des Studiums an der <strong>ETH</strong> entstanden sind, später weiter zu verwenden?Anzahl Anteil Antwort1778 49.0% Wichtig773 21.3% Sehr wichtig631 17.4% Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht415 11.4% Nicht wichtig30 0.8% keine AntwortWie wichtig ist es Ihnen, Ihre Daten, die während desStudiums an der <strong>ETH</strong> entstanden sind, später weiter zuverwenden?12%WichtigSehr wichtig17%49%Darüber habe ich mir nochkeine Gedanken gemachtNicht wichtig21%keine AntwortAbb. 5.6Wie praktisch wäre es für Sie, IT Services der <strong>ETH</strong> mit dem Benutzernamen eines anderen Anbieters (z.B. Facebook, Google, Yahoo) verwenden zu können?Anzahl Anteil Antwort1422 39.2% Irrelevant1281 35.3% Das möchte ich auf gar keinen Fall413 11.4% Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht355 9.8% Praktisch144 4.0% Sehr praktisch12 0.3% keine Antwort45.0%40.0%35.0%30.0%25.0%20.0%Wie praktisch wäre es für Sie, IT Services der <strong>ETH</strong> mit dem Benutzernamen eines anderen Anbieters (z.B.Facebook, Google, Yahoo) verwenden zu können?39.2%35.3%15.0%10.0%5.0%0.0%Irrelevant11.4%Das möchte ich auf Darüber habe ich mirgar keinen Fall noch keineGedanken gemacht9.8%4.0%0.3%Praktisch Sehr praktisch keine AntwortAbb. 5.7Seite 11


<strong>FIT4Campus</strong> / Detailauswertung UmfrageAnhang6. KommunikationStufen Sie bitte die zutreffenden Kommunikationsmittel nach der Häufigkeit ihrer Benutzung ein!E-MailNennung Rang1 18912 6463 5644 2725 976 337 18 120001800160014001200Stufen Sie bitte die zutreffenden Kommunikationsmittel nach der Häufigkeit ihrer Benutzung ein!E-MailSMSMobiltelefonSMSRangNennung1 7022 11503 7994 4015 1846 767 178 110008006004002000Rang 1 Rang 2 Rang 3 Rang 4 Rang 5 Rang 6 Rang 7 Rang 8FacebookChatVOIPTelefon (Fix)TwitterAbb. 6.1Mobiltelefon VOIP Chat Twitter Telefon (Fix) FacebookRang Nennung Rang Nennung Rang Nennung Rang Nennung Rang Nennung Rang Nennung1 462 1 87 1 165 1 4 1 67 1 1912 705 2 166 2 281 2 9 2 265 2 3363 932 3 207 3 246 3 18 3 340 3 4284 609 4 227 4 245 4 5 4 551 4 5335 325 5 323 5 398 5 20 5 550 5 4616 114 6 333 6 525 6 51 6 396 6 2857 20 7 464 7 234 7 272 7 231 7 2108 4 8 193 8 32 8 998 8 50 8 58Wie organisieren Sie Treffen mit Ihren Studienkollegen?Anzahl Anteil Antwort1475 40.7% Mail1448 39.9% SMS560 15.4% Persönlich / Gespräch539 14.9% Doodle496 13.7% Facebook45.0%40.0%35.0%Wie organisieren Sie Treffen mit Ihren Studienkollegen?40.7% 39.9%30.0%Nennungen aus offenen Fragen1086 EMAIL1055 SMS965 GESPRÄCH455 DOODLE380 FACEBOOK44 SKYPE25.0%20.0%15.0%10.0%5.0%15.4% 14.9%13.7%0.0%Mail SMS Persönlich /GesprächDoodleFacebookAbb. 6.2Welche elektronischen Geräte verwenden Sie während der Vorlesung?Anzahl Anteil Antwort1446 39.9% Laptop848 23.4% Smartphone104 2.9% iPad/Tablet1857 51.2% Keine60.0%50.0%40.0%Welche elektronischen Geräte verwenden Sie während der Vorlesung?30.0%20.0%10.0%0.0%Laptop Smartphone iPad/Tablet KeineAbb. 6.3Seite 12


<strong>FIT4Campus</strong> / Detailauswertung UmfrageAnhangFinden Sie die Benutzung elektronischer Geräte während der Vorlesung sinnvoll?Anzahl Anteil Antwort1251 34.5% Es kommt darauf an1067 29.4% Eher nicht810 22.3% Ja, manchmal297 8.2% Ja, sehr151 4.2% Auf gar keinen Fall40.0%35.0%30.0%34.5%Finden Sie die Benutzung elektronischer Geräte während der Vorlesung sinnvoll?29.4%Antworten der iPad/Tablet BesitzerAnzahl Anteil Antwort17 9.5% Es kommt darauf an5 2.8% Eher nicht36 20.1% Ja, manchmal44 24.6% Ja, sehr1 0.6% Auf gar keinen FallGründe für Nichtbenutzung: Häufigste Nennung> 250 Ablenkung25.0%20.0%15.0%10.0%5.0%0.0%24.6%22.3%20.1%9.5%8.2%2.8%4.2%0.6%Es kommt darauf an Eher nicht Ja, manchmal Ja, sehr Auf gar keinen FallGesamte GruppeiPad/Tablet UserAbb. 6.4Welche Mittel verwenden Sie am häufigsten zur Vorbereitung auf Prüfungen?Anzahl Anteil Antwort2945 81.2% Papier und eigene Notizen541 14.9% Elektronische Dokumente, die ich am Bildschirm lese96 2.6% sonstige45 1.2% keine Antwort90.0%80.0%70.0%60.0%50.0%40.0%30.0%20.0%10.0%0.0%Welche Mittel verwenden Sie am häufigsten zur Vorbereitung auf Prüfungen?81.2%Papier und eigeneNotizen14.9%ElektronischeDokumente, die ich amBildschirm lese2.6% 1.2%sonstigekeine AntwortAbb. 6.5Verwenden Sie elektronische Hilfsmittel, die Ihnen das Lernen erleichtern?Anzahl Anteil Antwort2549 70.3% Wikipedia1431 39.5% Vorlesungsaufzeichnung <strong>ETH</strong>1089 30.0% Animationen626 17.3% verwende keine460 12.7% YouTube407 11.2% Vorlesungsaufzeichnung anderer Unis322 8.9% Tonaufzeichnungen209 5.8% Elektronische Lernkartei80.0%70.0%60.0%50.0%40.0%30.0%20.0%10.0%0.0%Verwenden Sie elektronische Hilfsmittel, die Ihnen das Lernen erleichtern?70.3%39.5%30.0%17.3%12.7% 11.2% 8.9%5.8%Abb. 6.67. Sozialen NetzwerkeWelche sozialen Netzwerke benutzen Sie?Anzahl Anteil Netzwerk2786 76.8% Facebook668 18.4% keine284 7.8% XING278 7.7% LinkedIN275 7.6% StudiVZ90.0%80.0%70.0%60.0%Welche sozialen Netzwerke benutzen Sie?76.8%50.0%40.0%30.0%20.0%10.0%18.4%7.8% 7.7% 7.6%0.0%Facebook keine XING LinkedIN StudiVZAbb. 7.1Seite 13


<strong>FIT4Campus</strong> / Detailauswertung UmfrageAnhangWelche sind Ihre Hauptaktivitäten in sozialen Netzwerken?Anzahl Anteil Antwort1724 47.5% Textnachrichten senden1629 44.9% Aktivitäten von Freunden lesen / kommentieren1095 30.2% Kontakte herstellen960 26.5% Verabredungen vereinbaren885 24.4% Fotos austauschen631 17.4% Ich benutze keine Sozialen Netzwerke605 16.7% Partys/Events organisieren523 14.4% Links verbreiten / mit Freunden teilen257 7.1% Statusmeldungen veröffentlichen67 1.8% Spiele50.0%45.0%40.0%35.0%30.0%25.0%20.0%15.0%10.0%5.0%0.0%47.5%44.9%Welche sind Ihre Hauptaktivitäten in sozialen Netzwerken?30.2%26.5%24.4%17.4% 16.7%14.4%7.1%1.8%Abb. 7.2Wie oft besuchen Sie soziale Netzwerke im Internet?Anzahl Anteil Antwort1758 48.5% Täglich839 23.1% Wöchentlich194 5.3% Monatlich170 4.7% Seltener als monatlich610 16.8% Nie56 1.5% keine AntwortWie oft besuchen Sie soziale Netzwerke im Internet?2%17%TäglichWöchentlich5%48%Monatlich5%Seltener als monatlichNie23%keine AntwortAbb. 7.3Wie viel Zeit verbringen Sie pro Session in sozialen Netzwerken?Anzahl Anteil Antwort968 26.7% ca 5 Minuten897 24.7% bis zu 15 Minuten777 21.4% weniger als 5 Minuten610 16.8% Ich benutze keine Sozialen Netzwerke223 6.1% bis zu 45 Minuten87 2.4% mehr als 45 Minuten65 1.8% keine AntwortWie viel Zeit verbringen Sie pro Session in sozialen Netzwerken?2% 2%6%27%ca 5 Minutenbis zu 15 Minuten17%weniger als 5 MinutenIch benutze keine Sozialen Netzwerke21%25%bis zu 45 Minutenmehr als 45 Minutenkeine AntwortAbb. 7.4Benutzen Sie ausser dem Internet-Browser weitere Kanäle, um sich mit sozialen Netzwerken zu verbinden?Anzahl Anteil Antwort2868 79.1% Nein558 15.4% Ja201 5.5% keine AntwortBenutzen Sie ausser dem Internet-Browser weitere Kanäle,um sich mit sozialen Netzwerken zu verbinden?6%15%Häufigster Kanal ausser Internet-Browser:>200 Mobiltelefon79%NeinJakeine AntwortAbb. 7.5Ich finde es sinnvoll, soziale Netzwerke zur Kommunikation mit Dozierenden / wissenschaftlichen Assistenten zu verwenden,um beispielsweise Informationen zu Lehrveranstaltungen auszutauschen.Anzahl Anteil Antwort2000 55.1% Ich stimme nicht zu1263 34.8% Ich stimme teilweise zu263 7.3% Ich stimme voll und ganz zu101 2.8% keine AntwortIch finde es sinnvoll, soziale Netzwerke zur Kommunikationmit Dozierenden / wissenschaftlichen Assistenten zuverwenden7%3%Haben Sie diesbezüglich Erfahrungen gemacht?Häufigste Antwort:> 880 Nein35%55%Ich stimme nicht zuIch stimme teilweise zuIch stimme voll und ganz zukeine AntwortAbb. 7.6Seite 14


Neptun Fragebogen Phase 2Project ID 335531Survey URL http://unipark.de/uc/ch_eth_zuerich_OAT/d80b/Date (GMT) 31-05-2011 10:37:571System (PGID 1970147)3Startseite (PGID 1970223)4Mail und Kalender (PGID 2013267)Verfügen Sie über einen privaten E-Mail Account? (q_3561262 - Type 111)v_14 v_14 int Mail und Kalender1 Ja, einen2 Ja, mehrere3 NeinFalls Sie die vorangehende Frage mit Ja beantwortet haben, geben Sie bitte an, welche E-Mail Provider Sie benutzen.(q_3561266 - Type 121)v_15 v_15 int Gmail0 not quoted1 quotedv_16 v_16 int Hotmail0 not quoted1 quotedv_17 v_17 int GMX0 not quoted1 quotedv_18 v_18 int Yahoo0 not quoted1 quotedv_20 v_20 int Apple0 not quoted1 quotedv_21 v_21 int Facebook0 not quoted1 quotedv_22 v_22 varchar anderer (bitte angeben)Verwenden Sie regelmässig den E-Mail Account, den Ihnen die <strong>ETH</strong> zur Verfügung stellt? (q_3561268 - Type 111)v_23 v_23 int <strong>ETH</strong> mail1 Ja2 NeinWie benutzen Sie den <strong>ETH</strong> Email Account? (q_3561270 - Type 121)Weiterleitung zumv_24 v_24 intprivaten Account0 not quoted1 quoted


v_25 v_25 intEmail Client mit POP /IMAP (z.B. Thunderbird,Apple Mail, etc.)0 not quoted1 quotedv_26 v_26 int Web-Oberfläche0 not quoted1 quotedv_27 v_27 intIch benutze meinen <strong>ETH</strong>Email Account nicht.0 not quoted1 quotedWo lesen Sie Ihre E-Mails am häufigsten? (q_3561272 - Type 111)Wo werden emailsv_29 v_29 intgelesen1 Via Mobiltelefon2 Am Laptop3 Am Computer zu HauseAm Computer an der4<strong>ETH</strong>Falls Sie ein Mobiltelefon benutzen, um auf Ihre E-Mail zuzugreifen, welche Plattform verwenden Sie? (q_3561274 - Type121)Ich besitze keinv_30 v_30 intMobiltelefon0 not quoted1 quotedv_31 v_31 intIch verwende keinMobiltelefon für Email0 not quoted1 quotedv_32 v_32 int iPhone0 not quoted1 quotedv_33 v_33 int Android0 not quoted1 quotedv_34 v_34 int Windows0 not quoted1 quotedv_35 v_35 int BlackBerry0 not quoted1 quotedv_36 v_36 int Symbian0 not quoted1 quotedv_37 v_37 varchar anderes (bitte angeben)Verwenden Sie ein Mobiltelefon um auf Ihre Kalenderdaten zuzugreifen? (q_3561275 - Type 111)v_38 v_38 int Kalender1 Ja2 Nein


Falls Sie einen elektronischen Kalender benutzen, welches System verwenden Sie? (q_3561276 - Type 121)v_39 v_39 intIch benutze keinenelektronischen Kalender0 not quoted1 quotedv_40 v_40 int <strong>ETH</strong>0 not quoted1 quotedv_41 v_41 int Google0 not quoted1 quotedv_42 v_42 int Microsoft0 not quoted1 quotedv_43 v_43 int Apple0 not quoted1 quotedv_44 v_44 varchar anderers (bitte angeben)Verwenden Sie ein Kalendersystem, um mit Kollegen Termine zu vereinbaren? (q_3561277 - Type 111)v_45 v_45 int Termine1 Ja2 Nein5Infrastruktur der <strong>ETH</strong> (PGID 1970219)Welche IT Services, die von der <strong>ETH</strong> Zürich zur Verfügung gestellt werden, benutzen Sie? (q_3561279 - Type 121)Das elektronischeVorlesungsverzeichnisv_46 v_46 int(VVZ)0 not quoted1 quotedv_47 v_47 int MyStudies0 not quoted1 quotedv_48 v_48 int<strong>ETH</strong> Benutzerverwaltung(password.ethz.ch)0 not quoted1 quotedv_49 v_49 int Email0 not quoted1 quotedv_50 v_50 int Kalender0 not quoted1 quotedv_51 v_51 int Online Speicher0 not quoted1 quotedv_56 v_56 int Webspace/Homepage0 not quoted1 quotedv_57 v_57 int Blogs0 not quoted1 quoted


v_58 v_58 intÖffentlicheComputerarbeitsräume0 not quoted1 quotedv_59 v_59 int Compi-Campus Kurse0 not quoted1 quotedv_53 v_53 int WLAN (<strong>ETH</strong> intern)0 not quoted1 quotedv_54 v_54 intSWITCH-PWLAN(Internetzugang anBahnhöfen etc.)0 not quoted1 quotedv_55 v_55 int VPP (Drucker)0 not quoted1 quotedv_60 v_60 intVorlesungsaufzeichnungen (Multimedia Portal)0 not quoted1 quotedv_52 v_52 intWissensportal der <strong>ETH</strong>-Bibliothek0 not quoted1 quotedWelche weiteren IT Services, die an der <strong>ETH</strong> Zürich angeboten werden, benutzen Sie regelmässig? (q_3561282 - Type142)v_61 v_61 blob IT ServicesWelche IT Services vermissen Sie? (q_3561284 - Type 142)v_62 v_62 blob vermissenWie zufrieden sind Sie mit der WLAN Abdeckung an der <strong>ETH</strong>? (q_3561285 - Type 113)v_63 v_63 int WLAN Zufriedenheit1 Sehr zufrieden2 Zufrieden3 Ausreichend4 Unzufrieden5 Sehr unzufriedenWie zufrieden sind Sie mit den an der <strong>ETH</strong> angebotenen Möglichkeiten zum Drucken? (q_3561287 - Type 113)v_64 v_64 int Drucker Zufriedenheit1 Sehr zufrieden2 Zufrieden3 Ausreichend4 Unzufrieden5 Sehr unzufriedenStehen genügend Steckdosen zur Verfügung? (q_3561288 - Type 111)v_65 v_65 int Steckdosen1 Ja


2 Nein3 Ich benötige keineIn welchen Gebäuden sollte die Versorgung mit Steckdosen verbessert werden? (q_3561289 - Type 141)v_66 v_66 varchar Weitere SteckdoosenStehen genügend Schliessfächer zur Verfügung? (q_3561292 - Type 111)v_67 v_67 int Schliessfaecher1 Ja2 Nein3keine Angabe (Ichbenutze keinSchliessfach)Wie könnte die Infrastruktur der <strong>ETH</strong> weiter verbessert werden? (q_3561296 - Type 142)Verbesserung derv_68 v_68 blobInfrastrukturSind die von der <strong>ETH</strong> bereitgestellten Softwarepakete für Ihre Bedürfnisse ausreichend? (q_3561297 - Type 111)v_69 v_69 int Software1 Ja2 NeinWelche Softwarepakete, die Sie sich wünschen, werden nicht angeboten? (q_3561299 - Type 142)v_70 v_70 blob Weitere SoftwareNennen Sie bitte die 4 Programme, die Sie am häufigsten benutzen. (q_3568716 - Type 131)v_213 v_213 int4 Programme die Sie amhäufigsten benutzen.1 E-Mail Client2 Browser3Textverarbeitungsprogramm4Tabellenkalkulationsprogramme5 Präsentationssoftware6Musikwiedergabe-Software7Messenger, Chats undVoIP (z.B. Skype)8Entwicklungsumgebungen (IDE)9 File-Sharing Software10Audio /Videobearbeitung11 Spiele12 Virtual Machines13 andere, und zwar


Berechnungsprogramm(z.B. Matlab,14Matematica)v_215 v_215 varchar andere, und zwar(q_3568718 - Type 131)(q_3568720 - Type 131)v_216 v_216 int4 Programme die Sie amhäufigsten benutzen.1 E-Mail Client2 Browser3Textverarbeitungsprogramm4Tabellenkalkulationsprogramme5 Präsentationssoftware6Musikwiedergabe-Software7Messenger, Chats undVoIP (z.B. Skype)8Entwicklungsumgebungen (IDE)9 File-Sharing Software10Audio /Videobearbeitung11 Spiele12 Virtual Machines13 andere, und zwar14Berechnungsprogramm(z.B. Matlab,Matematica)v_217 v_217 varchar andere, und zwarv_218 v_218 int4 Programme die Sie amhäufigsten benutzen.1 E-Mail Client2 Browser3Textverarbeitungsprogramm4Tabellenkalkulationsprogramme5 Präsentationssoftware6Musikwiedergabe-Software7Messenger, Chats undVoIP (z.B. Skype)8Entwicklungsumgebungen (IDE)9 File-Sharing Software10Audio /Videobearbeitung11 Spiele12 Virtual Machines13 andere, und zwar14Berechnungsprogramm(z.B. Matlab,Matematica)v_219 v_219 varchar andere, und zwar


(q_3568721 - Type 131)v_220 v_220 int4 Programme die Sie amhäufigsten benutzen.1 E-Mail Client2 Browser3Textverarbeitungsprogramm4Tabellenkalkulationsprogramme5 Präsentationssoftware6Musikwiedergabe-Software7Messenger, Chats undVoIP (z.B. Skype)8Entwicklungsumgebungen (IDE)9 File-Sharing Software10Audio /Videobearbeitung11 Spiele12 Virtual Machines13 andere, und zwar14Berechnungsprogramm(z.B. Matlab,Matematica)v_221 v_221 varchar andere, und zwar6Datensicherheit und Vertraulichkeit (PGID 1970220)Wie wichtig ist Ihnen der Schutz vor Verlust Ihrer Daten? (q_3561304 - Type 113)Datensicherheit undv_79 v_79 intVertraulichkeit1 Sehr wichtig2 Wichtig3 Nicht wichtig5Ich habe mir darübernoch keine GedankengemachtWie häufig wechseln Sie Ihre Passwörter? (q_3561308 - Type 113)v_80 v_80 int Passwörter1 Öfter als monatlich2 Monatlich3 Mehrmals im Jahr4 Jährlich5 Seltener als jährlichWie wichtig ist Ihnen der Schutz vor unberechtigtem Zugriff auf Ihre Daten? (q_3561313 - Type 113)v_81 v_81 int Datenschutz1 Sehr wichtig2 Wichtig3 Nicht wichtig


4Ich habe mir darübernoch keine GedankengemachtIst es für Sie wichtig eine einzige Kombination aus Usernamen und Passwort für mehrere Services zu verwenden (singlesign on)? (q_3561317 - Type 111)v_82 v_82 int single signon1 Ja2 NeinVerwenden Sie ein Verschlüsselungssystem für E-Mail? (q_3561318 - Type 111)v_83 v_83 int Verschlüsselung1 Ja2 Nein3 Ich weiss es nichtVerwenden Sie ein Verschlüsselungssystem für Daten (z. B. TrueCrypt)? (q_3568670 - Type 111)v_206 v_206 int VerschlüsselungData1 Ja2 NeinWurden Sie jemals mit Internetkriminalität konfrontiert (Missbrauch von Accounts, Kreditkarten, etc.)? (q_3561319 - Type111)v_84 v_84 int Kriminalität1 Ja2 NeinWurden Personen in Ihrem näheren Umfeld (Verwandte, Bekannte oder Freunde) jemals mit Internetkriminalitätkonfrontiert? (q_3561320 - Type 111)v_85 v_85 int Kriminalität1 Ja2 NeinWurde Ihr Computer jemals von Viren befallen? (q_3561321 - Type 111)v_86 v_86 int Viren1 Ja2 Nein3 Ich weiss es nichtWar die <strong>ETH</strong> in einem oder mehrerer dieser Fälle involviert? (q_3561322 - Type 111)v_87 v_87 int <strong>ETH</strong> involviert1 Ja2 NeinKönnen Sie ein Beispiel für diese Vorfälle beschreiben? (q_3561324 - Type 142)v_88 v_88 blob Beispiel


Machen Sie regelmässig Datensicherungen / Backups Ihrer Daten? (q_3561325 - Type 111)v_89 v_89 int Backups1 Ja2 NeinWie wichtig ist Ihnen der mobile Zugriff auf Ihre Daten? (q_3561328 - Type 113)v_90 v_90 int mobiler zugriff1 Sehr wichtig2 Wichtig3 Nicht wichtig4Ich habe mir darübernoch keine GedankengemachtWelche Lösungen für das Mitnehmen bzw. den Transport Ihrer Daten verwenden Sie (mehrere Antworten möglich)?(q_3561329 - Type 142)v_91 v_91 blob mobile lösungen7Laptops und mobile Geräte (PGID 1970221)Welche elektronischen Geräte benutzen Sie regelmässig? (q_3561330 - Type 121)v_92 v_92 int Laptop0 not quoted1 quotedv_93 v_93 int Smartphone0 not quoted1 quotedv_94 v_94 int Externe Festplatte0 not quoted1 quotedv_95 v_95 intMobiltelefon (nichtinternetfähig)0 not quoted1 quotedv_96 v_96 int Netbook0 not quoted1 quotedv_97 v_97 int Tablet (iPad oder ähnlich)0 not quoted1 quotedv_98 v_98 int eBook Reader0 not quoted1 quotedv_99 v_99 varchar sonstigeWelche sind die drei wichtigsten Auswahlkriterien beim Kauf eines neuen Geräts? (q_3562233 - Type 411)v_187 v_187 int Preis1 Rank 12 Rank 23 Rank 3


4 Rank 45 Rank 56 Rank 67 Rank 78 Rank 8v_188 v_188 int Leistung1 Rank 12 Rank 23 Rank 34 Rank 45 Rank 56 Rank 67 Rank 78 Rank 8v_189 v_189 int Gewicht1 Rank 12 Rank 23 Rank 34 Rank 45 Rank 56 Rank 67 Rank 78 Rank 8v_190 v_190 int Grösse1 Rank 12 Rank 23 Rank 34 Rank 45 Rank 56 Rank 67 Rank 78 Rank 8v_191 v_191 int Mechanische Robustheit1 Rank 12 Rank 23 Rank 34 Rank 45 Rank 56 Rank 67 Rank 78 Rank 8v_192 v_192 int Design1 Rank 12 Rank 23 Rank 34 Rank 45 Rank 56 Rank 67 Rank 78 Rank 8v_193 v_193 int Garantieleistung1 Rank 12 Rank 23 Rank 34 Rank 45 Rank 56 Rank 67 Rank 78 Rank 8v_194 v_194 int Marke1 Rank 12 Rank 23 Rank 34 Rank 45 Rank 56 Rank 67 Rank 7


8 Rank 8Welche Informationsquellen sind vor einem Kauf wichtig? (q_3561336 - Type 121)Beratung imv_106 v_106 intFachgeschäft0 not quoted1 quotedv_107 v_107 int Recherche im Internet0 not quoted1 quotedv_108 v_108 intEmpfehlungen vonFreunden0 not quoted1 quotedv_109 v_109 int Empfehlungen der <strong>ETH</strong>0 not quoted1 quotedv_110 v_110 int Werbung0 not quoted1 quotedv_111 v_111 varchar sonstigeWie sehr stimmen Sie der folgenden Aussage zu? "Es fällt mir leicht, ein für meine Bedürfnisse passendes Gerätauszuwählen." (q_3561338 - Type 113)Ist es für Sie einfach einpassendes Gerätv_112 v_112 intauszuwählen1Ich stimme voll und ganzzu2 Ich stimme teilweise zu3 Ich stimme nicht zuWie lange benutzen Sie Laptops normalerweise, bevor Sie sie ersetzen? (q_3561343 - Type 131)Wie lange benutzen SieLaptops, bevor Sie siev_115 v_115 intersetzen?1 Weniger als 1 Jahr2 1 Jahr3 2 Jahre4 3 Jahre5 4 Jahre6 mehr als 4 JahreWas sind oder wären Gründe für einen Neukauf eines Laptops? (q_3561346 - Type 141)Was sind die häufigstenGründe für einenv_116 v_116 varcharNeukauf?Wie lange benutzen Sie Mobiltelefone, bevor Sie sie ersetzen? (q_3561348 - Type 131)Wie lange benutzen SieMobiltelefone, bevor Siev_117 v_117 intsie ersetzen?


1 weniger als 1 Jahr2 1 Jahr3 2 Jahre4 3 Jahre5 4 Jahre6 mehr als 4 JahreWas sind die häufigsten Gründe für einen Neukauf eines Mobiltelefons? (q_3561350 - Type 141)Was sind die häufigstenGründe für einenv_118 v_118 varcharNeukauf?8Datenablage (PGID 1970222)Wie sichern Sie Ihre Daten? (q_3561355 - Type 121)v_119 v_119 int Externe Festplatte0 not quoted1 quotedv_120 v_120 intServer oder NAS zuHause0 not quoted1 quotedv_121 v_121 int Cloud-Storage0 not quoted1 quotedv_122 v_122 int <strong>ETH</strong>-Storage0 not quoted1 quotedv_124 v_124 varchar sonstigeWie tauschen Sie Daten mit Ihren Kolleginnen und Kollegen aus? (q_3561361 - Type 121)v_125 v_125 int Email0 not quoted1 quotedv_126 v_126 int USB0 not quoted1 quotedv_127 v_127 int File-sharing0 not quoted1 quotedv_130 v_130 varchar sonstigeArbeiten Sie gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen an elektronischen Dokumenten? (q_3561365 - Type 111)v_131 v_131 int13Arbeiten Sie gemeinsammit Kolleginnen undKollegen anelektronischenDokumenten?Ja, oft. Ich verwendedazuNein, das brauche ichnicht


45v_132 v_132 varcharv_207 v_207 varcharNein, ich finde das zukompliziertJa, selten. Ich verwendedazuJa, oft. Ich verwendedazuJa, selten. Ich verwendedazuIst es für Sie wichtig, unterschiedliche Versionen eines elektronischen Dokuments zur Verfügung zu haben(Versionierung)? (q_3561436 - Type 111)Ist es für Sie wichtigunterschiedlicheVersionen eineselektronischenDokuments zurVerfügung zu habenv_133 v_133 int(Versionierung)?1 Ja2 NeinWie wichtig ist es Ihnen, Ihre Daten, die während des Studiums an der <strong>ETH</strong> entstanden sind, später weiter zu verwenden?(q_3561440 - Type 113)Wie wichtig ist es Ihnen,Ihre Daten die währenddes Studiums an der<strong>ETH</strong> entstanden sindspäter weiter zuv_134 v_134 intverwenden?1 Sehr wichtig2 Wichtig3 Nicht wichtig4Ich habe mir darübernoch keine GedankengemachtWie praktisch wäre es für Sie, IT Services der <strong>ETH</strong> mit dem Benutzernamen eines anderen Anbieters (z.B. Facebook,Google, Yahoo) verwenden zu können? (q_3561441 - Type 113)v_135 v_135 intWie praktisch wäre es fürSie, IT Services der <strong>ETH</strong>mit dem Benutzernameneines anderen Anbieters(z.B. Facebook, Google,Yahoo) verwenden zukönnen?1 Sehr praktisch2 Praktisch3 Irrelevant4Das möchte ich auf garkeinen Fall5Dazu habe ich mir nochkeine Gedankengemacht9Kommunikation (PGID 2013342)


Stufen Sie bitte die zutreffenden Kommunikationsmittel nach der Häufigkeit ihrer Benutzung ein! (q_3561442 - Type 411)v_136 v_136 int Voice over IP1 Rank 12 Rank 23 Rank 34 Rank 45 Rank 56 Rank 67 Rank 78 Rank 8v_137 v_137 int E-mail1 Rank 12 Rank 23 Rank 34 Rank 45 Rank 56 Rank 67 Rank 78 Rank 8v_138 v_138 int Chat1 Rank 12 Rank 23 Rank 34 Rank 45 Rank 56 Rank 67 Rank 78 Rank 8v_139 v_139 int Facebook1 Rank 12 Rank 23 Rank 34 Rank 45 Rank 56 Rank 67 Rank 78 Rank 8v_140 v_140 int Twitter1 Rank 12 Rank 23 Rank 34 Rank 45 Rank 56 Rank 67 Rank 78 Rank 8v_141 v_141 int SMS1 Rank 12 Rank 23 Rank 34 Rank 45 Rank 56 Rank 67 Rank 78 Rank 8v_142 v_142 int Telefonat1 Rank 12 Rank 23 Rank 34 Rank 45 Rank 56 Rank 67 Rank 78 Rank 8v_143 v_143 int Mobiltelefonat1 Rank 1


2 Rank 23 Rank 34 Rank 45 Rank 56 Rank 67 Rank 78 Rank 8Wie organisieren Sie Treffen mit Ihren Studienkollegen? (q_3561445 - Type 142)Wie organisieren SieTreffen mit Ihrenv_144 v_144 blobStudienkollegen?Welche elektronischen Geräte verwenden Sie während der Vorlesung? (q_3561446 - Type 121)v_145 v_145 int Laptop0 not quoted1 quotedv_146 v_146 int Smartphone0 not quoted1 quotedv_147 v_147 int iPad/Tablet0 not quoted1 quotedv_148 v_148 int keine0 not quoted1 quotedv_150 v_150 varchar sonstigeFinden Sie die Benutzung elektronischer Geräte während der Vorlesung sinnvoll? (q_3561447 - Type 113)v_151 v_151 intFinden Sie die Benutzungelektronischer Gerätewährend der Vorlesungsinnvoll?1 Ja, sehr2 Ja, manchmal3 Es kommt darauf an4 Eher nicht5 Auf gar keinen FallWas sind die Gründe, die Sie zur (Nicht)benutzung dieser Geräte während der Vorlesung bewegen? (q_3561449 - Type141)v_152 v_152 varcharWas sind die Gründe, dieSie zur (Nicht)benutzungdieser Geräte währendder Vorlesung bewegen?Welche Mittel verwenden Sie am häufigsten zur Vorbereitung auf Prüfungen? (q_3561450 - Type 111)


v_153 v_153 intWelche Mittel verwendenSie zur Vorbereitung aufPrüfungen ?1Papier und eigeneNotizen2ElektronischeDokumente, die ich amBildschrim lese4 sonstige:v_185 v_185 varchar sonstige:Verwenden Sie elektronische Hilfsmittel, die Ihnen das Lernen erleichtern? (q_3561451 - Type 121)v_186 v_186 intIch verwende keineelektronischen Hilfsmittel0 not quoted1 quotedv_155 v_155 intVorlesungsaufzeichnungen der <strong>ETH</strong>0 not quoted1 quotedv_156 v_156 intVorlesungsaufzeichnungen anderer Unis0 not quoted1 quotedv_157 v_157 intTonaufzeichnungen (z. B.Podcasts)0 not quoted1 quotedv_158 v_158 int Videos auf YouTube0 not quoted1 quotedv_159 v_159 intElektronischeLernkarteikarten0 not quoted1 quotedv_208 v_208 int Wikipedia0 not quoted1 quotedv_209 v_209 intInternetseiten mitAnimationen zu(technischen) Vorgängen0 not quoted1 quotedv_160 v_160 varchar sonstiges10Soziale Netzwerke (PGID 2013346)Welche sozialen Netzwerke benutzen Sie? (q_3561452 - Type 121)v_204 v_204 int keine0 not quoted1 quotedv_161 v_161 int Facebook0 not quoted1 quotedv_162 v_162 int LinkedIn0 not quoted1 quoted


v_163 v_163 int XING0 not quoted1 quotedv_164 v_164 int StudiVZ0 not quoted1 quotedv_166 v_166 varchar sonstigeWelche sind Ihre Hauptaktivitäten in sozialen Netzwerken? (q_3561456 - Type 121)Ich benutze keinev_205 v_205 intSozialen Netzwerke0 not quoted1 quotedv_168 v_168 int Textnachrichten senden0 not quoted1 quotedv_169 v_169 intAktivitäten von Freundenlesen / kommentieren0 not quoted1 quotedv_170 v_170 int Fotos austauschen0 not quoted1 quotedv_171 v_171 int Spiele0 not quoted1 quotedv_172 v_172 intVerabredungenvereinbaren0 not quoted1 quotedv_173 v_173 intPartys/Eventsorganisieren0 not quoted1 quotedv_174 v_174 int Kontakte herstellen0 not quoted1 quotedv_210 v_210 intLinks verbreiten / mitFreunden teilen0 not quoted1 quotedv_211 v_211 intStatusmeldungenveröffentlichen0 not quoted1 quotedv_175 v_175 varchar sonstige:Wie oft besuchen Sie soziale Netzwerke im Internet? (q_3561462 - Type 113)Wie oft besuchen Siesoziale Netzwerke imv_176 v_176 intInternet?1 Täglich2 Wöchentlich3 Monatlich4 Selterer als monatlich5 Nie


Wie viel Zeit verbringen Sie pro Session in sozialen Netzwerken? (q_3561465 - Type 113)Wie viel Zeit verbringenSie pro Session inv_177 v_177 intsozialen Netzwerken?1 weniger als 5 Minuten2 ca 5 Minuten3 bis zu 15 Minuten4 bis zu 45 Minuten5 mehr als 45 Minuten6Ich benutze keineSozialen NetzwerkeBenutzen Sie ausser dem Internet-Browser weitere Kanäle, um sich mit sozialen Netzwerken zu verbinden? (q_3561470 -Type 111)v_178 v_178 intBenuzen Sie ausser demInternet-Browser weitereKanäle, um sich mitsozialen Netzwerken zuverbinden?1 Nein2 Ja, und zwarv_179 v_179 varchar Ja, und zwarIch finde es sinnvoll, soziale Netzwerke zur Kommunikation mit Dozierenden / wissenschaftlichen Assistenten zuverwenden, um beispielsweise Informationen zu Lehrveranstaltungen auszutauschen. (q_3561472 - Type 113)v_180 v_180 int1Finden Sie eine Nutzungvon sozialen Netzwerkenzur Kommunikation mitDozierenden oderWissenschaftlichenAssistierenten zumAustausch vonInformation inLehrveranstaltungensinnvoll?Ich stimme voll und ganzzu2 Ich stimme teilweise zu3 Ich stimme nicht zuHaben Sie diesbezüglich Erfahrungen gemacht? (q_3563930 - Type 142)v_203 v_203 blobHaben Sie diesbezüglichErfahrungen gemacht?

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!