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Abschlussberich FIT4Campus - ETH Zürich

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Er legt persönliche Daten in einem True-Crypt File ab und sichert diese auf DropBox.Zusätzlich werden die Daten zusammen mit den E-Books und anderen wenigersensiblen Daten auf einem kürzlich gekauftem NAS abgelegt. Er hat Wuala ausprobiert(mit dem Neptun-Gutschein), aber es fehlen die Funktionen, die die Wuala pro-Versionhätte (Backup). Bedienung von Dropbox ist sehr angenehm - besonders nützlich ist dieEinbindung von mobilen Geräten.(Anm.: Wuala - verteiltes Online-Speichersystem mit starker Verschlüsselung, Spin-offder <strong>ETH</strong> Zürich, 2009 von LaCie übernommen, www.wuala.com.TrueCrypt – freie open-source Software zur Verschlüsselung (real-time, transparent)von Files und Diskpartitionen, www.truecrypt.org/ )Präsentationen werden mit Powerpoint gemacht. Er nimmt meist zur Sicherheit dieDaten als PDF auf einem Memory-Stick mit. Der Datentransport über das Netzwerkwäre möglich, aber wird nicht benutzt, weil es zu aufwendig ist. Das von der <strong>ETH</strong> zurVerfügung gestellte Laufwerk wird auch nicht benutzt.Frage 7 - Koordination in GruppenIT erleichtert die Kommunikation in Gruppen - vor allem wenn man nicht am selben Ortwohnt. Es besteht auch die Gefahr des "Kommunikationsmülls". E-Mail wird verwendet,um verschiedene Versionen der Dokumente zu verschicken - ein gemeinsamesAblagesystem mit Versionierung wäre sehr nützlich.Frage 8 - Soziale NetzeChristian benutzt Facebook, XING und StudiVZ, die soziale Kontakte unterstützen. ImStudium oder für das Lernen verwendet er aber diese Systeme allerdings nicht.Erhält Job-Anfragen über XING - sieht allerdings das Problem der Seriosität.Christian verwendet Skype zum Telefonieren mit nahen Bekannten oder aus demAusland. Facebook verwendet er zum Organisieren von Events, die aber nichts mit demStudium zu tun haben. Christian ist sehr wenig in den sozialen Netzen aktiv - alle zweiTage im Facebook für eine ¼ -1/2 Stunde. XING verwendet er einmal pro Woche -Dauer ist unterschiedlich. Facebook und XING werden seiner Meinung nach E-Mail nichtso schnell ersetzen.Frage 9 - NebenjobMomentan keiner.Frage 10 - IT-Kenntnisse, AusstattungChristian bezeichnet seine IT-Kenntnisse im Vergleich zu Personen aus dem privatenUmfeld als eher besser - an der <strong>ETH</strong> bezeichnet er sein Wissen als durchschnittlich. Ermeint, dass die Kollegen z.B. aus dem Maschinenbau sehr technikaffin sind. Christianlöst zwar gerne IT-Probleme, sieht sich aber eher als Anwender. Bei der Suche nachLösungen greift er auf Foren und Google zurück.[AUDIO WK11_F10_man_findet_alles_in_Foren.mp3]iPhone, Laptop, Fernseher und NAS (Synology, RAID) sind internetfähige Geräte, dieChristian schon vor Beginn des Studiums besessen hat.Softwarepakete, die für das Studium benutzt werden, sind Outlook, Word, Excel undPowerpoint - privat Multimediasoftware und CAD.Christian benutzt Natels bis der Vertrag nach 2 Jahren ausgelaufen ist - meist sind dieGeräte dann auch mechanisch am Ende und technologisch überholt, dann lohnt sich eineNeuanschaffung.Laptops nutzt Christian rund 4-5 Jahre, dann reicht die Leistung nicht mehr aus. Er hatLaptops bis jetzt bei Neptun gekauft. Christian holt sich Informationen bei Toppreise,10

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