13.07.2015 Aufrufe

Abschlussberich FIT4Campus - ETH Zürich

Abschlussberich FIT4Campus - ETH Zürich

Abschlussberich FIT4Campus - ETH Zürich

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN
  • Keine Tags gefunden...

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Bei den Smartphones ist das dominierende Betriebssystem Apple iOS (55%), gefolgt vonGoogle Android (32%), mit einigem Abstand zu Windows (4%) und Blackberry (2%),vgl. Abb. 1.8. Elektronische Kalender werden von einem Dritten der Studierendengenutzt (Abb. 1.9), wobei die grössten Anbieter Google (17.8%) und Apple (17.4%) sind,gefolgt vom Kalendersystem der <strong>ETH</strong> (9.6%, Abb. 1.10).Die (technische) Abhängigkeit der Studierenden von einem Mail- und Kalenderservice,das von der <strong>ETH</strong> angebotenen wird, ist gering. Die Benutzergruppen, die die Servicesder Marktführer Google und Microsoft in Anspruch nehmen, waren zum Zeitpunkt derUmfrage ungefähr gleich gross.16% der Studierenden lesen ihre E-Mails am häufigsten am Smartphone. Es ist zuerwarten, dass dieser Anteil weiter steigen wird. Bei der Planung zukünftiger IT-Services muss daher der Zugang zu Applikationen und Daten mittels Smartphones einewichtige Rolle spielen (z.B. WLAN Kapazität, WLAN- und GSM-Abdeckung).8.2 Infrastruktur der <strong>ETH</strong>Wie schon die Interviews vermuten liessen, benutzen fast alle Studierenden die ServicesMyStudies (96.7%) und das elektronische Vorlesungsverzeichnis (78.4%), sowie denEmail Service der <strong>ETH</strong> (Abb. 2.1). Zu weiteren häufig genutzten Elementen derInfrastruktur zählen die WLAN-Hotspots (82.9% Nutzung) und Drucker inComputerräumen (81.2%). Die Computerräume selbst werden von 57% derStudierenden genutzt (Abb. 2.1). Die Mehrzahl der Studierenden ist mit der WLAN-Abdeckung, sowie den angebotenen Möglichkeiten zum Drucken zufrieden oder sehrzufrieden (Abb. 2.2 und 2.3). Gut 30% gaben an, nicht genügend Steckdosen zurVerfügung zu haben, 51% wünschen sich mehr Schliessfächer (Abb. 2.4 und 2.5). Detailsder Vorschläge zur Verbesserung der Infrastruktur der <strong>ETH</strong> beinhalten vor allem denAusbau bestehender Ressourcen wie WLAN Abdeckung und Erreichbarkeit, mehr undgrössere Schliessfächer - auch zur Langzeitmiete, sowie mehr Arbeitsplätze undSteckdosen, vor allem im Hauptgebäude. Einzelne Antworten verlangten die Einrichtungvon besserer WLAN Versorgung auch ausserhalb der Gebäude, den durchgehendenZugang zu Gebäuden oder Ruhezonen zum Entspannen.Von Studierenden genutzte Software umfasst hauptsächlich E-Mail Clients, Browser undBürosoftware (z.B. MS Office, siehe Abb. 2.11), während Wünsche nach der kostenlosenVerbreitung letzterer von 4% der Studierenden verlangt wurde. Die überwiegendeMehrheit (86%) der Studierenden gab an, dass die von der <strong>ETH</strong> zur Verfügung gestellteSoftware für die Abdeckung ihrer Bedürfnisse ausreichend sei. Die Bildbearbeitungs-15

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!