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Abschlussberich FIT4Campus - ETH Zürich

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Podcasts verwendet er nicht. Vorlesungen mit Sildes mit Ton findet er gut - kann mansich gemütlich anschauen. Ankommende E-Mails lenken manchmal ab. Facebookbenutzt er konsequent nicht.Mail wird hauptsächlich als Kommunikationsmittel bei Übungen verwendet - Chat nicht.Gemeinsames Arbeiten an Dokumenten ist kein Thema, weil die Kollegenunterschiedliche Softwareprodukte und Formate verwenden.Taschenrechner reicht für Gleichungen meist.Frage 3 - Materialien, Informationen,Daten beschaffen, recherchierenChristian besorgt sich Folien als PDF und auch die empfohlenen Bücher als PDF. <strong>ETH</strong>-Bibliothek ist auch eine sehr gute Quelle - "geniales System".Bücher sollten als PDFs zur Verfügung stehen - wäre auch bereit dafür zu bezahlen.[AUDIO WK11_F3_Buecher_als_PDF .mp3]Zugriff auf WLAN wird immer wichtiger - man ist abhängig davon. Falls das WLANausfällt, kostet das viel Zeit nach Problemlösungen und Ersatz (z.B. Tethering) zusuchen. Zur Kommunikation wir hauptsächlich E-Mail verwendet, weil es vieleverschiedene Angebote gäbe und sich die Kollegen bereits nach den eigenenBedürfnissen eingerichtet haben. Kein gemeinsamer Nenner - keine schlagendenVorteile für eine Plattform. Gemeinsamer Nenner ist PDF.Möchte Daten (Kontakte, Mail, Kalender) wenn möglich an einem Ort haben. DieSynchronisierung der Daten ist für Christian wichtig, weil er sie auch im Zug am iPhonehaben möchte. Yahoo für Mail, Gmail wird für Kalernder verwendet. Momentan gibt'saber Probleme bei der Synchronisierung mit Outlook. Sein Kalender wird nicht mitKollegen geteilt - die Terminkoordination bei Übungen etc. erfolgt mit Doodle.Unterlagen werden am Bildschirm gelesen - wartet auf neue Generation derBildschirme. Falls nötig druckt er SW mit VPP in den Computerarbeitsräumen - farbigeAusdrucke macht Christian zu Hause.Frage 4 - PrüfungsphaseChristian verwendet für den Stoff, den er auswendig lernen muss, ein elektronischesKarteikartensystem Cobocards - http://www.cobocards.com.Mathe-Übungen macht er handschriftlich und vergleicht die Ergebnisse am Papier mitder Lösungen in den PDF Files.Die Karteikarten werden am PC erstellt und können auf das iPhone geladen werden. DasSystem macht Vorschläge und unterstützt das Lernen. Theoretisch ist es auch möglich,eigene Karten der Community zur Verfügung zu stellen.[AUDIO WK11_F4_Karteikartensystem_Cobocards.mp3]Christian lernt am häufigsten zu Hause. Er benutzt Wikipedia, Videos sind "nice to have",Vorlesungsaufzeichnungen werden benutzt, wenn man keine Notizen oder Folien hat.Von Vorteil ist eine Aufzeichnung besonders dann, wenn der Prof. die Vorlesung nicht inDeutsch hält und man sich unklare Stellen mehrmals anhören kann.Die WLAN Abdeckung an der <strong>ETH</strong> ist gut, aber Verfügbarkeit von Stromsteckdosen istschlecht - vor allem im <strong>ETH</strong>Z.E-Reader wäre sehr nützlich - farbig und in der Sonne lesbar.Frage 5 - Klausuren schreibenBei den meisten Prüfungen ist der Laptop nicht erlaubt. Er muss daher Unterlagenausdrucken. Da Prüfungen im Master sowieso oft mündlich sind, ist das kein Problem.Frage 6 - Studien- und HausarbeitenChristian benutzt hauptsächlich Word und hat sich ein wenig in Latex eingearbeitet.9

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