Bschorle Dokumentation
Woher kommen die Rohstoffe von Bschorle
Woher kommen die Rohstoffe von Bschorle
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Regionale Förderung<br />
Zusammenarbeit<br />
Die Brauerei Locher AG in<br />
Appenzell sucht seit ihrem Bestehen<br />
immer wieder die Zusammenarbeit<br />
mit einheimischen<br />
Produzenten. Als erste Brauerei<br />
hat sie vor über 25 Jahren begonnen,<br />
die Förderung des Anbaus<br />
von Braugerste in der Schweiz<br />
aktiv zu fördern. Vorher wurde<br />
jedes Korn importiert.<br />
Gemeinsam<br />
Inzwischen arbeitet die Brauerei<br />
mit über 50 Bergbauern und<br />
weiteren Landwirten aus der<br />
Westschweiz und dem Flach -<br />
land zusammen, die jährlich bis<br />
400Tonnen Braugerste produzieren.<br />
Die Gerste ist der Rohstoff,<br />
aus dem das Malz für die Biere<br />
und das «<strong>Bschorle</strong>» stammt.<br />
Innovation<br />
Neben dem schweizerischen<br />
Gersten- und Hochstamm-<br />
Anbau stärkt die Brauerei Locher<br />
zudem den Anbau von Reis im<br />
Tessin und von Hopfen im Flachland.<br />
Diese Regionalität und das<br />
Bewusstsein für Nachhaltigkeit<br />
ist für die Brauerei eine Herzensangelegenheit.<br />
Ehrliche Handarbeit, Innovation<br />
und die enge Zusammenarbeit<br />
mit regionalen Produzenten prägen<br />
das umfassende Sortiment<br />
mit derzeit rund vierzig konventionellen<br />
Bieren, Spezialitäten<br />
Biermischgetränken und Nebenprodukten<br />
wie den Balsam-Essig.