20.09.2023 Aufrufe

Bschorle Dokumentation

Woher kommen die Rohstoffe von Bschorle

Woher kommen die Rohstoffe von Bschorle

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Regionale Förderung<br />

Zusammenarbeit<br />

Die Brauerei Locher AG in<br />

Appenzell sucht seit ihrem Bestehen<br />

immer wieder die Zusammenarbeit<br />

mit einheimischen<br />

Produzenten. Als erste Brauerei<br />

hat sie vor über 25 Jahren begonnen,<br />

die Förderung des Anbaus<br />

von Braugerste in der Schweiz<br />

aktiv zu fördern. Vorher wurde<br />

jedes Korn importiert.<br />

Gemeinsam<br />

Inzwischen arbeitet die Brauerei<br />

mit über 50 Bergbauern und<br />

weiteren Landwirten aus der<br />

Westschweiz und dem Flach -<br />

land zusammen, die jährlich bis<br />

400Tonnen Braugerste produzieren.<br />

Die Gerste ist der Rohstoff,<br />

aus dem das Malz für die Biere<br />

und das «<strong>Bschorle</strong>» stammt.<br />

Innovation<br />

Neben dem schweizerischen<br />

Gersten- und Hochstamm-<br />

Anbau stärkt die Brauerei Locher<br />

zudem den Anbau von Reis im<br />

Tessin und von Hopfen im Flachland.<br />

Diese Regionalität und das<br />

Bewusstsein für Nachhaltigkeit<br />

ist für die Brauerei eine Herzensangelegenheit.<br />

Ehrliche Handarbeit, Innovation<br />

und die enge Zusammenarbeit<br />

mit regionalen Produzenten prägen<br />

das umfassende Sortiment<br />

mit derzeit rund vierzig konventionellen<br />

Bieren, Spezialitäten<br />

Biermischgetränken und Nebenprodukten<br />

wie den Balsam-Essig.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!