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Entwurf des Haushaltsplans 2024: Band I, Vorbericht

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C/016<br />

1.6 Voraussichtliche Entwicklung <strong>des</strong> Eigenkapitals<br />

Bilanzposten nach 01.01.2010 31.12.2010 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2013 31.12.2014 31.12.2015 31.12.2016 31.12.2017 31.12.2018 31.12.2019 31.12.2020 31.12.2021 31.12.2022 31.12.2023 31.12.<strong>2024</strong> 31.12.2025 31.12.2026 31.12.2027<br />

§ 42 Abs. 4 Nr. 1 KomHVO € € € € € € € € € € € € € € € € € € €<br />

*)<br />

1.1 Allgemeine Rücklage 114.812.046 119.369.463 119.369.463 119.969.052 92.445.981 92.445.981 82.334.070 81.732.289 80.847.296 85.693.833 87.704.497 79.924.407 82.977.118 85.733.018 85.733.018 85.733.018 85.733.018 85.733.018 85.733.018<br />

inkl. der Wertaufholung<br />

RWE auf<br />

17,002 € / Aktie<br />

Rückzuführung <strong>des</strong> Fehlbetrages <strong>des</strong><br />

JA 2016 aus dem Überschuss 2017<br />

und Wertaufholung RWE<br />

1.2 Sonderrücklagen 0 10.000 10.000 10.000 10.000 10.000 10.000 10.000 10.000 10.000 10.000 8.038.758 4.956.244 2.068.544 2.068.544 2.068.544 2.068.544 2.068.544 2.068.544<br />

1.3 Ausgleichsrücklage 57.406.022 57.406.022 50.915.464 35.524.763 20.495.171 10.489.420 0 0 0 9.455.084 11.889.700 12.453.054 28.503.209 35.397.468 35.397.468 35.397.468 20.674.887 11.451.402 4.432.622<br />

(verwendbar '24 bis '27)<br />

1.4 Jahresüberschuss/Jahres- *)² *)³ *)4 *)4<br />

fehlbedarf/-betrag 0 -6.490.558 -15.390.701 -15.029.592 -10.005.751 -12.374.824 -684.183 -3.375.811 12.830.895 2.434.616 563.354 16.050.155 6.894.259 10.773.343 -6.686.338 -14.722.581 -9.223.485 -7.018.780 -4.431.250<br />

Eigenkapital insgesamt 172.218.068 170.294.927 154.904.226 140.474.223 102.945.401 90.570.577 81.659.887 78.366.478 93.688.191 97.593.533 100.167.551 116.466.376 123.330.832 133.972.373 116.512.692 108.476.449 99.252.964 92.234.184 87.802.934<br />

nachrichtlich:<br />

Inanspruchnahme der<br />

Allgemeinen Rücklage in % 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 2,04% 0,83% 4,13% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%<br />

25% der Allgemeinen Rücklage<br />

(§ 76 Abs. 1 Nr. 2 GO NRW) 28.703.012 29.842.366 29.842.366 29.992.263 23.111.495 23.111.495 20.583.518 20.433.072 20.211.824 21.423.458 21.926.124 19.981.102 20.744.280 21.433.255 21.433.255 21.433.255 21.433.255 21.433.255 21.433.255<br />

5% der Allgemeinen Rücklage<br />

(§ 76 Abs. 1 Nr. 2 GO NRW) 5.740.602 5.968.473 5.968.473 5.998.453 4.622.299 4.622.299 4.116.704 4.086.614 4.042.365 4.284.692 4.385.225 3.996.220 4.148.856 4.286.651 4.286.651 4.286.651 4.286.651 4.286.651 4.286.651<br />

*) Verringerung der Allg. Rücklage aufgrund anteiligen Ausgleichs <strong>des</strong> Jahresfehlbetrags 2014, der nicht mehr durch die Ausgleichsrücklage gedeckt werden konnte (rd. 1,9 Mio . €) und aufgrund von Verrechnungen mit der Allg. Rücklage gem. § 43 Abs. 3 GemHVO (insbes.<br />

rd. -8,3 Mio. € aus der Abwertung der RWE-Aktien).<br />

*)² Der Haushalt 2017 wurde ausgeglichen geplant. Das Jahresergebnis 2017 beläuft sich demgegenüber wegen der Sondereffekte <strong>des</strong> LVR auf +12.830.895,31 €. Unter Abzug der Abdeckung <strong>des</strong> Fehlbetrages aus 2016 von rd. 3,376 Mio. € (bei Verzicht auf die ansonsten erforderliche<br />

Erhebung einer Sonderumlage) wurden die verbleibenden rd. 9,455 Mio. € zunächst der Ausgleichsrücklage zugeführt. Bereits im Haushalt 2018 wurden davon rd. 4,382 Mio. € zur Senkung <strong>des</strong> Umlagebedarfs eingesetzt, tatsächlich ergab sich aber laut <strong>Entwurf</strong> der Jahresrechnung<br />

2018 ein Überschuss von rd. 2.435 T €, so dass die Ausgleichsrücklage auf rd. 11,9 Mio. € anwuchs. Im Haushalt 2019 waren rd. 5,055 Mio. € als Fehlbedarf zur Senkung der Allgemeinen Regionsumlage 2019 eingesetzt, auch hier kam es aber zu einem kleinen Überschuss,<br />

so dass zunächst rd. 12,453 Mio. € in der Ausgleichrücklage verblieben. Der erhebliche Überschuss aus dem <strong>Entwurf</strong> <strong>des</strong> Jahresabschlusses 2020, insbesondere verursacht durch die nicht planbare Anhebung der KdU-Bun<strong>des</strong>erstattung um 25%, führt zu einem Anwachsen der<br />

Ausgleichsrücklage auf zunächst rd. 28,5 Mio. €.<br />

*)³ Zur Senkung <strong>des</strong> Umlagebedarfs 2021 wurden rd. 5,4 Mio. € eingesetzt, deren Inanspruchnahme trotz der Hochwasser-Katastrophe nicht erforderlich wurde, sondern es kam im Gegenteil zu einem Überschuss von rd. 6,9 Mio. €.<br />

*)4 Nach dem <strong>Entwurf</strong> <strong>des</strong> Jahresabschlusses 2022 wurde ein Überschuss von rd. 10,8 Mio. € erwirtschaftet, aus welchem der nach dem II. Budgetbericht für 2023 zu prognostizierende Fehlbetrag von rd. -6,7 Mio. € abgedeckt werden kann. Somit ist der Betrag in der Ausgleichsrücklage unter<br />

Berücksichtigung <strong>des</strong> Jahresabschlusses 2021 mit insgesamt rd. 35,4 Mio. € in den Jahren <strong>2024</strong> bis 2027 vollständig umlagesenkend eingesetzt.

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