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Alt-Auto-Parkplatz- Tiefgaragen- Abschleppungen - laebbe wolfurt

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Neues Stiegenhaus<br />

Manche Ehefrau würde sich die paar Tage nicht aus der<br />

Wohnung trauen, wenn das Stiegenhaus fachmännisch<br />

restauriert und nicht begehbar ist.<br />

Nicht so die Nochnicht-Ehefrau Heidi aus der<br />

Schmerzenbildstraße, Partnerin von Vitalium-Dietmar<br />

und Chef der Seebrünzlarsauna. Sie hatte kein<br />

Problem, während des Umbaues über eine lange Aluleiter<br />

vom Balkon im oberen Stock zur Arbeit zu<br />

kommen.<br />

Orchidee<br />

Bei Heidi Österle treffen sich die Gemeinderatsfrauen<br />

zum Frühstück. Heidi zeigt ganz stolz ihre Orchidee:<br />

„Stellt euch vor, seit drei Monaten blüht die schon<br />

ununterbrochen. Noch keine einzige Blüte ist<br />

abgefallen. Ich freu mich jedes Mal, wenn ich sie<br />

seh’.“<br />

Die Frauen begutachten die Pflanze und stellen entsetzt<br />

fest, dass das Wasser im Übertopf steht. „Mensch<br />

Heidi, leer sofort das Wasser aus, sonst geht die<br />

Orchidee sicher ein!“ „Komisch, das hab ich schon<br />

länger drin.“ Heidi tut. was die Frauen sagen.<br />

Wochen später auf dem Wolfurter Markt: Heidi trifft<br />

einige der Frauen und erzählt: „Stellt euch vor, ich<br />

habe vor zwei Tagen eine Orchidee bekommen und<br />

stell die neben meine Dauerblüherin. Da ist mir<br />

aufgefallen, dass die Dauerblüherin eine Seidenblume<br />

ist ...“<br />

Anm. der Fürbat-Redaktion:<br />

Wäret auch ihr Mädchen wie die Seidenblumen, täten<br />

viel mehr Männer kummen.<br />

Mior wänd domit sägo, dass iohr ou wenigr vrwelko<br />

tätond, wänn dr öü a do Sidobluomo a Beispiel neoh<br />

tätond.<br />

Wolfurt auf dem Weg zum fünften „e“<br />

Wie bekannt ist die Gemeinde Wolfurt mit ihren<br />

Solarpäpsten, Energiesparern und Biomassefreaks im<br />

Spitzenfeld der e5 Gemeinden. So konnte letztes Jahr<br />

das vierte „e“ ergattert werden. Jetzt heißt es, den<br />

Standard halten – aber natürlich, unser Bürge will<br />

mehr – er will das fünfte „e“. Innovativ, wie er ist, und<br />

auf der Suche nach Einsparungsmöglichkeiten dachte<br />

er sich, der Gemeindevorstand soll Vorbild sein. Für<br />

die anberaumte Budgetsitzung im Jahr 2003<br />

reservierte er das Trauungszimmer – wohlwissend,<br />

dass die Gemeinderäte aus gemachter Erfahrung mit<br />

Schi-kleidung zur Sitzung kommen. Bei 17 Grad<br />

Raumtemperatur jagte er einen Budgetposten nach<br />

dem anderen durch und kürzte, was das Zeug hielt.<br />

Angesprochen auf die Temperatur im Sitzungszimmer<br />

meinte er „Energiespäro ka ma halt bloß in do kalto<br />

Johreszit ...“<br />

Pfarrball-Highlights<br />

In der Piratenhöhle zur fortgeschrittenen Stunde:<br />

Instrumenten Paul will einfach der Vorname vom<br />

Diakon seiner Frau nit einfallen. Fragt er sie ganz<br />

direkt: “Wio hoascht iotz ou du?“ Andrea, beschlagen<br />

wie sie ist: „Hinteregger, wio du!“<br />

Anita Mohr unterhält<br />

sich mit Paul Hi. Nach<br />

der Unterhaltung sagt<br />

sie zu ihm: „Heosch<br />

eigentle koa Ambitiona,<br />

zum i d’ Politik z`goh?“ Paul, durch diese Aussage<br />

verunsichert, wendet sich einer anderen Gesprächspartnerin<br />

zu. Anita erkundigt sich bei der Barnachbarin: “Geo, des ischt<br />

scho do Andreas?“ „Na, des ischt do Paul! Der ischt i do<br />

Gmoandsvrtreotung!“ Anita: “Mei, drum heot deor mi so<br />

komisch agluogot, wo i eon gfrogot heo, ob ar nit i d’Politik<br />

goh well!“

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