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Alt-Auto-Parkplatz- Tiefgaragen- Abschleppungen - laebbe wolfurt

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Die neue Karriere<br />

des Herbert L.<br />

Alle, die es interessiert wissen es, den anderen ist es<br />

sowieso egal: Herbert verlässt das Gasthaus Kreuz.<br />

Er gibt vor, dass er ein neues Gasthaus in Hard<br />

eröffnet. Aber wir wissen es besser, von wegen neues<br />

Gasthaus: er strebt nach anderen, höheren Dingen.<br />

Als erstes wollte er ins Schispringerlager wechseln.<br />

Jedoch gab es beim ersten Trainingslager, das auf der<br />

Stiege des Gasthofs Adler in Schwarzenberg<br />

abgehalten wurde, einen Zwischenfall, der seine<br />

Schispringerlaufbahn abrupt beendete.<br />

Er hatte zwar den Absprung trotz eisiger Anlaufspur<br />

bravourös gemeistert, jedoch stürzte er auf den<br />

Schanzenvorbau, was nach Augenzeugen wenig mit<br />

Schispringen zu tun hatte. Es soll eher ausgesehen<br />

haben, als ob ein Viererbob die Stiege runterfährt.<br />

Nachdem er sich von seinen Verletzungen erholt<br />

hatte, bastelte er<br />

aber weiter an<br />

seiner neuen Karriere.<br />

Da er festgestellt<br />

hat, dass der Sport<br />

nicht sein Gebiet<br />

ist, hat er sich<br />

nach Amerika begeben<br />

und ließ<br />

Elvis wieder auferstehen.<br />

Wir wünschen<br />

ihm viel Glück bei<br />

seiner Karriere.<br />

ELVIS LEBT!<br />

Rein zur Information gestellte Frage im<br />

Gemeindeamt:<br />

Frage: Säg mior schneoll, wio grüassond se d’<br />

„Fischer“ untoranand?<br />

Antwort: „Seovas Stefan, seovas Adi, seovas<br />

Guntram, seovas Ombi, seovas Klaus...!!“<br />

Aber das ist<br />

auch ein Pech<br />

Es ist normal, dass irgend jemand in seinem auf dem<br />

eigenen Hausplatz geparkten <strong>Auto</strong> die Schlüssel<br />

stecken lässt und natürlich auch die <strong>Auto</strong>türen offen<br />

lässt.<br />

Es ist normal, dass irgend jemand vorbeikommt, das<br />

verlockende Angebot wahrnimmt und das <strong>Auto</strong> stiehlt.<br />

Es ist abnormal, dass besagter <strong>Auto</strong>besitzer beim<br />

Joggen am nächsten Tag an seinem gestohlenen Wagen<br />

vorbeirennt – und diesen auch noch erkennt!<br />

Es ist normal, dass er nach Hause joggt, seinen Zweitschlüssel<br />

schnappt und wieder zum <strong>Auto</strong> joggt.<br />

Es ist abnormal, dass er auf dem Rückweg zum <strong>Auto</strong><br />

den Zweitschlüssel verliert.<br />

Und laut Kilgas Roland wollte er nicht, dass man ihm<br />

sein <strong>Auto</strong> stiehlt. Auch wenn er zwei Tage zuvor beim<br />

Hörburger ein neues <strong>Auto</strong> besichtigt hat.<br />

Schlank ohne zu hungern<br />

Voll im Trend liegt die einzigartige Diät, die kurz nach<br />

der Weihnachtszeit in Wolfurt entwickelt wurde. Bevor<br />

die Methode publik gemacht wurde, setzte sich die<br />

Erfinderin schonungslosen Selbstversuchen aus.<br />

Wir können sie beruhigen, Tierversuche und Versuche<br />

an männlichen Artgenossen fanden keine statt.<br />

Während der Feiertage genehmigte sich die namhafte<br />

Gattin eines Wolfurter Rover-<strong>Auto</strong>händlers allerlei<br />

Leckereien. Dies geschah nicht aus Vergnügen oder<br />

purer Sinneslust, es diente lediglich der Erprobung<br />

einer neuen Diätmethode.<br />

Selbstlos griff sie bei Keksen, Braten und Desserts zu.<br />

Keine Mühe und keine Kalorie scheute sie, denn sie<br />

war von ihrer Abmagerungsdiät überzeugt.<br />

Nach Ende des Versuchs legte sie den Gürtel um die<br />

Taille. Der Erfolg gab ihr recht: sie konnte ihn zwei<br />

Löcher enger schnallen. 20 cm Gürtelmaterial hingen<br />

sinnlos an ihr herunter.<br />

Sie begann schon, Propaganda für ihre Diät zu<br />

betreiben, bis sie von ihrem Horst auf seinen fehlenden<br />

Gürtel angesprochen wurde. Einen Blick auf ihre Taille<br />

beendete seine Suche und ihre Freude über die<br />

Wunderdiät.<br />

Ob ihr eigener Gürtel noch zu gebrauchen war, oder ob<br />

sie „ussargwachso“ ist, ist der Redaktion leider nicht<br />

bekannt.

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