Alt-Auto-Parkplatz- Tiefgaragen- Abschleppungen - laebbe wolfurt
Alt-Auto-Parkplatz- Tiefgaragen- Abschleppungen - laebbe wolfurt
Alt-Auto-Parkplatz- Tiefgaragen- Abschleppungen - laebbe wolfurt
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Scharf<br />
beobachtet<br />
Wahlkampfzeit ist und damit<br />
auch Hochsaison für<br />
Wahlprognosen.<br />
Da man sich auf die im fernen Wien abgegebenen Vorhersagen<br />
ja nicht verlassen kann, beschließt Hoosbrugger´s Mans (seines<br />
Zeichens VIZE-OB der FUZU R´bach), sich selbst unters Volk<br />
zu mischen und sich ein Bild von der Stimmung zu machen.<br />
Wie es sich gehört, werden die dabei festgestellten<br />
Wahlgewohnheiten zur rechten Zeit einem ausgewählten<br />
Personenkreis (Vorstand FUZU R´bach ) zu Ohren gebracht.<br />
So geschehen zu später Stunde in einem Wa(h)llfahrtsort ob<br />
Wolfurt. Dabei kam folgendes zu Tage :<br />
Nur 60 % der Frauen gehen zur Wahl<br />
Davon schauen 30 % auf das Äußere (von wem?)<br />
Von diesen 30 % haben 10 % Interesse (an was?)<br />
Von diesen 10 % hat 1 % eine Ahnung (von was?)<br />
Eine weitere Erfahrung, die Mans im Zuge seiner<br />
Wahlforschung machen konnte und seinen interessierten<br />
Zuhörern mitteilte, war folgende:<br />
Es gibt nur wenige Frauen, die beim Reden nicht stehen<br />
bleiben.<br />
Ob Mans auch das Wahlverhalten seiner männlichen Zeitgenossen<br />
so detailliert studiert hat, konnte anhand oben<br />
angeführter Analysen nicht eindeutig geklärt werden.<br />
Lieber zu schpät als gar nicht!<br />
Möbelmacher Peter und seine Gemahlin Reingard wollten<br />
zu Blumenbinder Dieter Strezeck das Jubiläum seines<br />
Geburtstags zu feiern. Mit einer Flasche Baccardi bewaffnet<br />
wurde ihm “Alles Gute” gewünscht. Dieter aber teilte den<br />
Köbs vom Flotzbach mit, daß sie ganze 10 Tage zu spät dran<br />
waren.<br />
Bei Peter wollte zuerst nicht so recht Schtimmung<br />
aufkommen, aber nach dem dritten Reiseachtele meinte<br />
Peter: “I heo jo an Schafför dr’bei, ma künnt scho no oas<br />
neo!”<br />
Frauenfreundliches Bauamt<br />
Anfrage einer Frau im Bauamt: „Ich würde gern<br />
vorbeikommen und einen Antrag für einen Carport einreichen.“<br />
Mundl: „Ja, ist recht. Kommen Sie oder der Ma?<br />
Ah, Sie kommen – denn muss i mehr Zeit einplanen –<br />
wissen s’, bei Frauen geht ’s mit dem Erklären immer<br />
länger ...!“<br />
Unklar ist, ob der Mundl bei Frauen so nervös ist, dass er<br />
zum Erklären länger braucht – oder ob er wirklich glaubt,<br />
dass Frauen eine längere Leitung haben ....<br />
Ein Aufruf an alle Tierbesitzer<br />
in Wolfurt<br />
Ich bitte alle Tierbesitzer, besser auf ihre Viecher<br />
aufzupassen, egal ob es Hunde oder Katzen sind. Ich<br />
fürchte mich vor allen.<br />
Denn nur durch die Unachtsamkeit eines Tierhalters<br />
konnte es zu einem schrecklichen Erlebnis kommen,<br />
das ich bis heute nicht überwunden habe.<br />
Ich musste einen Korb voll mit Brot in den cubus<br />
liefern. Also ich raus aus dem <strong>Auto</strong>, Heckklappe auf,<br />
den Brotkorb<br />
raus, rein in den<br />
cubus, raus aus<br />
dem cubus,<br />
Heckklappe zu,<br />
rein ins <strong>Auto</strong><br />
und weg mit<br />
einem Kavalierstart.<br />
Schon<br />
b e i m<br />
Wegfahren<br />
hörte ich ein<br />
kurzes Klopfen, und auch in jeder Kurve rumpelte es im<br />
Kofferraum.<br />
Zuhause fuhr ich in die Garage, schloss mit der<br />
Fernbedienung das Garagentor ......... Sie fragen jetzt<br />
sicher.., wo das schreckliche Erlebnis war ................<br />
Jetzt kommt ’s.<br />
Als ich aus dem <strong>Auto</strong> ausstieg, schoss eine kleine<br />
Katze wie ein geölter Blitz an mir vorbei, ich schrie auf,<br />
die Katze zitterte am ganzen Körper, wegen meiner<br />
Schreierei oder wegen der Fahrerei war mir in diesem<br />
Moment egal, es ging ja um mein Leben! Ich musste<br />
mich in Sicherheit bringen, bevor mich die Katze<br />
anfallen konnte.<br />
Also ich raus aus der Garage und rauf in die Wohnung.<br />
Dort erzählte ich meinem Mann, mit blassem Gesicht<br />
und zittriger Stimme von dem schrecklichen Vorfall.<br />
Er, ganz Mann, sagte sofort: „Wir können die Katze<br />
nicht in der Garage lassen, wir können sie auch nicht<br />
einfach rauslassen, die kennt sich in der Gegend nicht<br />
aus!“<br />
Kurz und gut, nachdem er sie eingefangen hatte, saß er<br />
mit ihr auf dem Rücksitz und ich fuhr wieder zum<br />
cubus, wo er sie wieder absetzte.<br />
Jetzt frag ich sie, muss das sein, dass sämtliche Tiere<br />
frei in der Gegend rumlaufen und nichtsahnende<br />
Bäckersgattinnen erschrecken, ja sogar in ihr <strong>Auto</strong><br />
sitzen?<br />
Mein Appell: TIERE IN DIE WOHNUNG, DORIS<br />
WILL EIN TIERFREIES WOLFURT!