Alt-Auto-Parkplatz- Tiefgaragen- Abschleppungen - laebbe wolfurt
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Bildmontage<br />
mit Folgen –<br />
alles hat<br />
zwei Seiten<br />
Karl will dem Hochwürden ein Bild im Pfarrhof aufhängen. Mit allerlei<br />
elektrischem Gerät taucht er auf – setzt die Bohrmaschine an und bohrt<br />
durch die Pfarrhäusliche Wand – ziemlich schnell spürt er keinen Widerstand<br />
mehr und meint, dass da ein Loch in der Isolierung sei. Wacker<br />
dreht er die Schrauben ein, hängt das Gemälde dran und schreitet in den<br />
anderen Raum. Bei genauerer Betrachtung erblickt er zwei wunderschöne<br />
Schrauben, die mitten aus der Wand ragen. Was macht der erfahrene Heimwerker<br />
- schraubt schöne Muttern drauf, und schon hat das Pfarrhaus<br />
nicht nur ein schönes Bild auf der einen Seite, sondern grad noch zwei<br />
praktische Handtuchaufhänker auf der anderen Seite!<br />
<strong>Alt</strong>eisen oder Holzfuß<br />
Nach ein paar Gläsern am Stammtisch<br />
im Kreuz meint er ‘s wirklich ernst, der<br />
Ernst, Kioskbaron i. R. Bei der<br />
Diskussion über Krematorium und<br />
Verbrennen meldet er sich selber<br />
lautstark zu Wort: „Was denkscht denn<br />
ou! I lass mi doch nit vrbrenno, denn<br />
wär mi türs Hüftglenk us Titan doch<br />
bloß no <strong>Alt</strong>iso!“.<br />
Am selben Abend dann noch eine<br />
Erzählung von selbigem: „I heo nit i d’<br />
DDR ireiso künno, wil i an Schnuz<br />
ghett heo und im Pass no a Bildle ohne<br />
Schnuz dinna gsi ischt. Uf mine Frog, ob<br />
abor des bsundrige Kennzeichen<br />
„Holzfuoß“ denn nicht gilt, seit do<br />
Zöllnar: „Das kann ja jeder sagen!“.<br />
Peter’s Rüthle alias<br />
Unterlindenwirtin a. D.: „I<br />
gloub, vor mior an Enkele<br />
kriogond, bringt ma üs a<br />
Fohlo!“<br />
Kein Geld – keine Ware<br />
Auch einem der oberen Giebelkreuzmanager<br />
am Hofsteig passiert ‘s.<br />
Im Nachhinein muss er sich rihtig<br />
„nackig“ gefühlt haben, oder<br />
er hätte sich fast w(J)ürgen können,<br />
weil er ganz ohne Moos zum<br />
Fotografen am Marktplatz<br />
gekommen war und einen zweiten<br />
Versuch startete, sein begehrtes<br />
Gut zu erstehen, diesesmal mit<br />
Geld. Gott sei Dank ist es nicht<br />
weit von des Dorfes Mitte bis zum<br />
Giebelkreuzhaus am westlichen<br />
Ende des Dorfkernes.<br />
Obacht Sperma!?<br />
Dass es jungfräuliche Zeugung bei<br />
verschiedenen Insekten wirklich<br />
gibt, ist wissenschaftlich erwiesen.<br />
Dass aber eine Frau über dem<br />
besten <strong>Alt</strong>er von einem Mann in<br />
Pension, aber noch gut drauf,<br />
schwanger werden könnte, ist für<br />
Helga von mohr aus dem oberen<br />
Feld nicht gänzlich unmöglich.<br />
Ungeklärt ist, warum Helga<br />
Zweifel an der Herkunft des<br />
Wäschestückes hatte und fragte:<br />
„As wiord scho nit ’s Hösle vom<br />
Othmar si, dass i z’letscht no<br />
schwangor wior!“<br />
Radcult’s Vita(le<br />
Meinung)<br />
Bei Radcult Peters Geburtstag wird<br />
heftig über Gesundheit (!!!!!) und<br />
Untersuchungen diskutiert. Auch<br />
über des Mannes wichtigste Drüse<br />
- die Prostata. Auch Peters Mama,<br />
die Vita(le), tut ihren wichtigen Beitrag<br />
zur Diskusion und meint: „I<br />
bio gad ou bi anar<br />
Proschtatauntorsuochung gsi!“<br />
Die Blicke unter den Männern<br />
wandern hin und her. Auf einmal<br />
großes Gelächter. Es klärt sich bald<br />
auf. Sie hat „Brustata“ verstanden<br />
und sich spontan in die Diskussion<br />
eingebracht. Gott sei Dank hat<br />
Prost(ata) nichts mit<br />
Mamm(ografie) zu tun.<br />
Höhe<br />
unterschätzt!<br />
MOMA (Mohr Marlies) hält sich<br />
fit. Ob im Fitnesscenter oder mit<br />
dem Bike. Normalerweise fährt sie<br />
auch mit dem Bike von zu Hause<br />
zur Trainingsstätte. Einmal aber<br />
sattelte sie das Bike auf den Fahrradträger<br />
am Tschepo (Peugeot).<br />
Die Biketour war wunderschön, die<br />
Fahrt mit dem <strong>Auto</strong> mühsam und<br />
die Fahrt ins Carport ein<br />
Schrecken. Als sie schon fast im<br />
<strong>Auto</strong>unterstand parkte, rumpelte es<br />
gehörig. Auch eine Vollbremsung<br />
half nichts mehr. Das <strong>Auto</strong> mit dem<br />
Bike auf der Heckklappe war zu<br />
hoch und riss den Basketballkorb<br />
über dem <strong>Auto</strong>unterstellplatz aus<br />
der Verankerung. Seitdem ist diese<br />
Sportart nicht mehr gefragt..