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Alt-Auto-Parkplatz- Tiefgaragen- Abschleppungen - laebbe wolfurt

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An Usred vor al Mus a Loch ...<br />

Bei der Bäckerei Mangold im Roylon-Gewerbepark<br />

wird auf Grund starker „Rauch“-Entwicklung der<br />

Brandmelder ausgelöst. Der Alarm erreicht auch<br />

prompt die Feuerwehr – ab diesem Zeitpunkt war<br />

Hochalarm bei den Florianis. Und kein Kommandant<br />

zur Stelle – der befindet sich mit Gattin auf einem<br />

gemütlichen Einkaufsbummel in Dornbirn.<br />

Über Piepser hat er natürlich den Notruf auch<br />

mitbekommen. Die Florianis in Wolfurt treffen halt<br />

ohne ihn die notwendigen Vorbereitungen – alles läuft<br />

trotzdem (oder gerade deswegen?) ganz hervorragend.<br />

Kommandant Helmi wird beim Bummeln aber immer<br />

zipfliger. Wer kennt ihn nicht in solchen Situationen,<br />

wie er auf und ab rennt, gestikuliert ... auf Deutsch:<br />

komplett nervös wird.<br />

Endlich ist auch Gabi soweit, dass beide in den<br />

„Wagen“ einsteigen können und Richtung Wolfurt<br />

„brausen“. Helmi aber weiß: wenn Gabi als<br />

Beifahrerin aktiv ist, dann darf nicht überholt und vor<br />

allem auch nicht gerast werden. Also trifft der<br />

Kommandant eine Ewigkeit nach seinen Kollegen<br />

beim Brandplatz ein. „Warum so spät?“ Aber es<br />

kommt kein Vorwurf – die Spritzenjünger hatten keine<br />

Zeit für solche Kleinigkeiten. Trotzdem versuchte<br />

Helmi bei allen Gelegenheiten, seine Entschuldigungen<br />

anzubringen: „Alle Ampeln waren auf Rot,<br />

gerade jetzt! Scheiß Verkehr, gerade jetzt! – und zudem<br />

ist Gabi mitgefahren!“<br />

Ein Tipp für die Zukunft: Red nit soviel, schaff liobor<br />

meh! ... wenn d’ scho unbedingt z’ spät ku muoscht!<br />

KINDERMUND<br />

Unterhaltung zwischen Ben und Julian,<br />

weil Lendy und Susi zu Hörburgers „Tag der offenen<br />

Tür“ gehen.<br />

Julian: „Jo genau, d’ Mam will im Früohling a nöüs<br />

<strong>Auto</strong> koufo.“<br />

Ben: “Dr Papa will a Grüos.”<br />

Julian: „Dr Papa möchte doch an andere Farb.“<br />

Ben: „Dänn fahrond mior mit deom nöüo <strong>Auto</strong> in Urloub.“<br />

Julian: „Abor dänn fahrt do Papa.“<br />

Ben: „Dänn nit ar zwoa Red Bull mit.“<br />

Julian: „Dass ar nit ischloft.“<br />

Red Bull verleiht Flügel, die Lendi gerne hätte, denn<br />

in den Urlaub zu fahren kann ihm nicht schnell genug<br />

gehen.<br />

Whiskey in the rock!<br />

Wie Lech im Winter auf die Königin Beatrice, wie<br />

Klosters auf Prinz Charles und Malibu auf Liz Taylor<br />

wartet, wartet<br />

San Remo auf<br />

die Wilde<br />

Hilde. Ohne<br />

Bodygards<br />

wird ’s in der<br />

Touristenmetropole<br />

schwierig,<br />

unerkannt zu<br />

bleiben. Nur<br />

einem nicht<br />

locker lassenden Paparazzi ist es gelungen, den<br />

seltenen Schnappschuss von Hilde im Badeoutfit zu<br />

schießen. Das Foto musste innert Sekunden<br />

geschossen werden, bevor Hilde Wind davon bekam.<br />

Dem Paparazzi war es nicht möglich, die Wiskeyflasche<br />

aus dem Weg zu räumen. Bevor sich Hilde<br />

umsah, suchte er das weite. Nur gegen ein horrendes<br />

Honorar unserer Fürbatredaktion bieten wir der<br />

Wolfurter Bevölkerung die Chance, der wilden Hilde<br />

sehr nahe zu sein.<br />

Kilometer oder Tonnen?<br />

Fehles Franz muss ja jedes Mal angefressen sein,<br />

wenn die Gemeinde mit einem 25 Meter<br />

Öpflschtrudel wirbt. Warum wird von den<br />

Gemeindeherren nicht einmal mit einem<br />

hundsnormalen Biskuitkuchen, ohne Wibeerle und<br />

söttiges, für mehr Besuch geworben. Sie würden<br />

damit Brunhilde zumindest einmal im Jahr<br />

entlasten. Augenzeugen der „Speschial Forces“<br />

behaupten auf jeden Fall, dass Franz bei Ausflügen<br />

mit zwei Koffern (einer mit Häss, einer mit Kuchen)<br />

verreist. Wenn ‘s nach dem Franz gehen würde,<br />

wäre ihm sogar lieber, wenn in seinen Gütern hinter<br />

dem Haus anstatt Moschtbiora Biskuitküocho auf<br />

den Bäumen wachsen würden.

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