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Alt-Auto-Parkplatz- Tiefgaragen- Abschleppungen - laebbe wolfurt

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Zu heißes Pflaster!<br />

Um den Verkehrsgemeinderat ist es in Wolfurt zu<br />

ruhig geworden. Molars Albert zeigt seine Ambitionen<br />

in Richtung einer gravierenden Berufsveränderung<br />

ganz deutlich. Die hohe See hat ‘s ihm angetan. Und<br />

weil so ein Riesenkahn alleine nicht steuerbar ist, hat<br />

er seinen Schwager Hans-Dieter angeheuert. Wenn ‘s<br />

mit dem Kapitänsjob zu Wasser nicht so hinhaut,<br />

haben sie sich gegenseitig geschworen, den Kapitänsjob<br />

zu Luft anzupeilen. “Schiff Ahoi” oder vielleicht<br />

“Gute Bauchlandung”?<br />

Impressum: Für den Inhalt verantwortlich<br />

Läbbe Hafoloab<br />

Fotos: viele verschiedene<br />

Design: kaum<br />

Bild-Technik: solala<br />

Satz: kein zusammenhängender<br />

Druck: jedenfalls kein Kartoffeldruck<br />

© 2003 bei LÄBBE Hafoloab.Alle Rechte vorbehalten.<br />

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt.Wer dieses<br />

Werk oder Teile daraus ohne Genehmigung der Läbbe<br />

Hafoloab in irgendeiner Form und mittels<br />

irgendwelcher Verfahren reproduziert, sendet,<br />

transskribiert, transpiriert, vervielfältigt also kopiert<br />

bzw. verbreitet oder in einen anderen Dialekt<br />

übersetzt, macht sich läbbisch strafbar..<br />

ALLES KÄSE<br />

Die unendliche Geschichte ...<br />

... und Ombi als Hauptdarsteller in Verona<br />

1. Im Bus hat er Romadur-Käse ausgepackt – und sich<br />

über die “Käsfüoß” der anderen beschwert.<br />

2. In der Nacht wollte er als Letzter das Zimmer aufsuchen<br />

– und landete irrtümlich im Stiegenhaus –<br />

hinter ihm fiel die Sicherheitstüre zu. Norbert verirrte<br />

sich in der Folge in den Keller und suchte einen<br />

Ausgang. Da überraschte ihn im Dunkeln ein Hotelangestellter.<br />

Norbert schrie sofort mit erhobenen<br />

Händen: “Zimmer-Nr. 204 - ich bin kein Einbrecher”.<br />

Der Angestellte nahm Norbert mit zur<br />

Rezeption und kontrollierte seine Angaben im<br />

Computer. Erst nach positivem Ergebnis konnte er<br />

sein Zimmer endlich benützen.<br />

3. Bei der Heimfahrt auf einem Rastplatz tappte Norbert<br />

unbemerkt in eine Hundekacke. Zurück im<br />

Bus beschwerten sich natürlich wieder alle über den<br />

“Käsgschmack”.<br />

Abstinent – für immer?<br />

Mösse, der Schuhprinz in Hafoloabs Gemarkungen, ist<br />

nach den Weihnachtsfeiertagen wieder an seinem<br />

Stammplatz im Kreuz – wie übrigens auch schon die<br />

Tage vor den Weihnachtsfeiertagen. Aber nach den<br />

Weihnachtsfeiertagen passiert dann für die Bedienung<br />

etwas vollkommen Erschreckendes. Mösse gibt strikte<br />

Anweisung: „Du darfscht mior zwüschod Montag<br />

und Fritag koan Alkohol meh usschänko. Abr ou dänn<br />

nit, wenn i di ufs schärfste bedräng!“<br />

Nach längeren Stammtischgesprächen ist ihm dann<br />

auch das Geheimnis seiner Abstinenz zu entlocken<br />

gewesen: er müsse jetzt nach den Feiertagen für das<br />

büßen, was er vor Weihnachten beinahe täglich<br />

genossen habe – und wolle dadurch die Regenerierung<br />

seiner grauen Hirnzellen unterstützen, so gut dies eben<br />

jetzt noch möglich wäre.<br />

Seit Mösse kein Bier mehr trinkt, denkt die<br />

Brauwirtschaft in Österreich an eine Preiserhöhung<br />

größeren Ausmaßes. Ob da vielleicht ein Zusammenhang<br />

besteht?

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