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Alt-Auto-Parkplatz- Tiefgaragen- Abschleppungen - laebbe wolfurt

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Little<br />

Sandrowood<br />

Auch in Wolfurt<br />

spielen sich filmreife<br />

Szenen ab, auch<br />

wenn wir keine Filmstudios<br />

haben.<br />

Ort der Szene:<br />

Gasthaus Kreuz – der<br />

Stammtisch – inklusive<br />

der Eingangstüre.<br />

Der Darsteller: Sandro Pehr - der junge Held<br />

Die Statisten: Düringers Wilfried, Schertlers<br />

Erwin, Morschers Leif und Schuhprinz Mösse - die<br />

Stammtischrunde.<br />

Die Handlung:<br />

Der junge Held tritt in die geöffnete Türe, wirft einen<br />

Kennerblick auf die Anwesenden.<br />

Mit einem entschiedenen: „Kragowar“ entschwindet<br />

er wieder aus der Szene, ohne auf die betroffenen,<br />

ertappten Gesichtsausdrücke der Statisten zu achten.<br />

Sandro, wir wünschen dir weiterhin viel Glück auf<br />

deinem Weg nach Hollywood.<br />

S K A N D A L<br />

T O T A L<br />

In Amerika werden Kinder geclont..........<br />

Im Quo Vadis werden Kinder abverkauft........<br />

50 Cent bitte –<br />

as wiord afango us allom<br />

Geold gmachot<br />

Der Hauptschulumbau stellte die Lehrer in der letzten<br />

Schulwoche vor ungeahnte Schikanen. Nachdem der<br />

Baggerfahrer es nicht mehr erwarten konnte, mit dem<br />

Abbruch anzufangen, war im Gebäude kein Wasser und<br />

somit auch kein Klo mehr zu benützen.<br />

In der großen Pause klagt eine Lehrerin aus einem<br />

benachbartem Bergdorf einem Kollegen, dass sie den<br />

weiten Weg ins Gemeindeamt auf sich nehmen muss,<br />

um ihre Blase zu entleeren.<br />

Sagt der Kollege: „Do muoscht 50 Cent mitneoh, dio<br />

vrlangond iotz bi jedam, der vo do Hauptschuol kut.“<br />

Ungläubig schaut die Lehrerin dem Kollegen ins Gesicht:<br />

„Das glaub i nit, und außerdem hab’ i kein Geld<br />

mit!“ „Kumm i giob dr an Euro – do Rescht loscht als<br />

Trinkgeold döt – dio müossond iotz jo wirkle viel<br />

putzo do deon!“.<br />

Zweifelnd ob der Glaubwürdigkeit ihres Kollegen,<br />

aber mit dem Geld bewaffnet, schreitet die Grete ins<br />

Gemeindeamt und betritt unbehelligt die Toilette. Indes<br />

ruft der liebe Kollege beim Empfang der Gemeinde an:<br />

„As kut glei a Lehrare, dio bi Öü ufs Klo will – bitte<br />

kassiorond 50 Cent!“ – Bürgerservicestelle: „Nein das<br />

machen wir nicht – bei uns ist das kostenlos!“ – „Woll,<br />

deon Gfallo müossond Iohr üs toa!“ – „Die ist ja schon<br />

auf dem Klo!“ – „Bitte vrlangond oafach dio 50 Cent<br />

– Iohr künnond ’s jo i d’ Kaffeekasso toa!“.<br />

Inzwischen will die Lehrerin Grete beim Gemeindeamt<br />

hinausschleichen - da ertönt schon die freundliche<br />

Bürgerservicestimme: “Ich bekomm noch 50 Cent für<br />

Ihren Besuch!“<br />

Widerspruchslos wird der Obolus entrichtet, und die<br />

Lehrerin saust zu ihrem Kollegen – „Des ist ja wirklich<br />

z’viel – dio verlangen wirklich fürs aufs Klo gehen –<br />

glaubt hätt i des nit!“<br />

Lorenz : „Du Mama, i hürot nit, i züh mit dm Bernhard<br />

zämm. Wil Kind wänd mior eh koane.“Wir wünschen<br />

den Familien Büchele und Guldenschuh weiterhin viel<br />

Vergnügen mit ihrem Nachwuchs.

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