Alt-Auto-Parkplatz- Tiefgaragen- Abschleppungen - laebbe wolfurt
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Heimweg mit<br />
Hindernissen<br />
Beim Familiennachmittag beim<br />
Vereinshaus spielte die<br />
Bauernkapelle zur Unterhaltung<br />
der Besucher. Anschließend wird<br />
gegenüber im Probelokal noch der<br />
dort vorhandene Drei-Liter-Pokal<br />
probehalber leergetrunken. Fetzo<br />
Hans und Ebnichers Michael haben<br />
ihre Musig-Kollegin Doris in die<br />
Sonnenstrasse begleitet. Allerdings<br />
nur bis zum ehemaligen Kapellmeister<br />
Boch. Dort musste<br />
dringend eingekehrt werden. Nach<br />
einiger Zeit musste Hans aufs Klo<br />
und ward anschließend nicht mehr<br />
gesehen. Michael bekam darauf<br />
auch Heimweh und machte sich<br />
auf den denselbigen Weg.<br />
In der Weiherstraße traf er - was<br />
glaubt ihr wohl - Hans. Hans<br />
beschloß, dass dieses Wiedersehen<br />
unbedingt mit einem Schnaps bei<br />
Lendi begossen werden sollte. Sie<br />
marschierten also die Moosmahdstraße<br />
hinauf und klingelten.<br />
Allerdings nicht bei Lendi sondern<br />
beim nächsten Haus. Der Hausherr<br />
machte auf und schaute die beiden<br />
fragend an. Hans stellte fest, daß<br />
dies nicht Lendi war und<br />
verabschiedete sich gleich wieder.<br />
Hans fragte Michael: “Heoscht du<br />
deon kennt?” Michael: “Nei, und<br />
du?” Hans: “I ou nit. Do Lendi<br />
ischt as gwioss nit gsi.”<br />
Nun beschloss Hans, dass man halt<br />
wieder zu Bochs gehen sollte, um<br />
zu dem erhofften Schnaps zu<br />
kommen. Doch bei Bochs<br />
bekamen sie eine saubere Abfuhr:<br />
“Bsoffona geobond mior koan<br />
Schnaps meh!”<br />
Daraufhin begaben sich die beiden<br />
Unverbesserlichen ins “One”. Das<br />
Ende der Geschichte dürften die<br />
Beiden auch nicht mehr so ganz in<br />
Erinnerung haben.<br />
Frauen – und die<br />
(einfachste) Technik<br />
Der VCW hat seit noch nicht allzu<br />
langer Zeit ein „Firmen“-<strong>Auto</strong>. Die<br />
Gattin des Bundesliga-Trainers<br />
wollte tanken gehen, schaffte es<br />
aber nicht, das Tankschloss zu öffnen.<br />
Frauen denken ja logisch und<br />
nüchtern: „Ist ja klar“ Es ist ein<br />
nachgemachter Schlüssel (Anm.:<br />
das Original wurde irgendwie verlegt<br />
oder ... egal, jedenfalls nicht zu<br />
finden), der kann nicht passen!“<br />
Flugs weckte sie Ihren Göttergatten,<br />
der gerade auf der Couch<br />
seinen verdienten TV-Schlaf absolvierte:<br />
man solle sie gefälligst<br />
holen kommen.<br />
Verschlafen gehorchte er und fuhr<br />
zur Tankstelle um festzustellen,<br />
dass man beim Öffnen des<br />
Tankdeckels zuerst den Schlüssel<br />
im Schloss drehen muss und dann<br />
erst der Tankdeckel drehend<br />
geöffnet werden kann ....<br />
Die Fürbatredaktion hat nach<br />
langem Rescherschieren herausgefunden,<br />
was eigentlich die<br />
wahren Gründe für den Neubau<br />
der Hauptschule waren.<br />
Einmal war es bestimmt Grete.<br />
Sie hat mit der Annektierung<br />
von fremden Lehrerutensilienschränken<br />
für Unmut bei Kolleginnen<br />
und Kollegen gesorgt.<br />
Dann weigerte sich das Kollegium,<br />
jedes Mal mit Gummistiefeln<br />
und Regenschirm in<br />
Richtung Gemeindehaus<br />
aufzubrechen.<br />
Weiters hätten die zusätzlichen<br />
Garderoben für wasserfeste<br />
Kleidung so viel Platz in<br />
Anspruch genommen, dass der<br />
Naturgeschichtesaal geopfert<br />
werden hätte müssen.<br />
Nobel geht die<br />
Welt zugrunde<br />
Auch die Jäger im Ippachwald<br />
wissen sich häuslich einzurichten.<br />
Nach offenem Kamin,<br />
Sat-Schüssel und Kanapee<br />
dürfte die nächste Investition<br />
eine Rolltreppe zum bequemeren<br />
Aufstieg folgen.<br />
3 Gründe für den<br />
Hauptschulneubau