Alt-Auto-Parkplatz- Tiefgaragen- Abschleppungen - laebbe wolfurt
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Der Bulle<br />
von Tölz<br />
Ganz in seinem Hobby<br />
aufgegangen, aber nicht<br />
wie fälschlicherweise das<br />
Aufgehen mit dem<br />
Hefeteig in Verbindung<br />
gebracht, frönt Dieter der<br />
Bull(a) vom Pfänderhang<br />
seinem Hobby. Der ausgewanderte<br />
(DATO)Sicherungs-Heini vom<br />
Flotzbach kann aber nicht nur aus großen Kesseln<br />
kochen. Gaumen – und nicht nur Freunde – sind<br />
begeistert. Nahe Freunde behaupten sogar, man(n)<br />
Neue Tanzschulen in<br />
Wolfurt<br />
Der sprachgewandte Frächter Wilfried aus Rickenbach<br />
ist hinlänglich als guter Geschäftsmann bekannt. Er hat<br />
die Marktlücke erkannt und ein weiteres, wirtschaftlich<br />
hoch interessantes, Standbein aufgebaut. Er gibt neuerdings<br />
Tanzstunden! Allerdings nur gegen<br />
Voranmeldung, nur bei Dämmerung, nur in der freien<br />
Natur - und nur jeden 2. Fasnatsamstag, wenn in<br />
Hafoloab der große Umzug stattfindet!<br />
Alle Vöglein sind schön da<br />
Die Singvögel in der Neudorfstraße haben nichts mehr<br />
zu lachen, denn Walter kann einfach nicht mehr<br />
schlafen, weil die Vögel zu laut zwitschern und singen.<br />
Deshalb gab es für Teppich-Walter nur noch eins: zur<br />
Munition und Waffe greifen – und so Jagd auf die<br />
kleinen, lieben Vögel zu eröffnen.<br />
Nun ist diese schöne Zwitscherei vorbei –<br />
Waffenstillstand ist eingetreten.<br />
Und Walter kann einfach wieder ruhig schlafen.<br />
Menschen- vor Tierschutz!<br />
kann ihn mieten. Tel. 0930-........! (nur 1,34 / min) Spieleparadies „Am Bach“<br />
Felix, der kleine Mohrenkopf tollt, und spielt gerne im<br />
Bach bei Hintereggers. Als er nach Hause kommt und<br />
Mama bemerkt, wie nass der kleine Kerle ist, meint<br />
Felix trocken: „Mine Gummischtiofol sind scho dicht,<br />
abor do Bach ischt z’ hoch gsi!“.<br />
Suchdienst<br />
Bei Mohro Bernhard in der Unterhub hat es aus dem<br />
Pelletstank geraucht. Die Alarmierung der Feuerwehrler<br />
funktionierte prächtig. Schnell waren viele<br />
zur Stelle, bald auch alle Anwesenden abfahrtsbereit.<br />
Kommandant Helmi ist mit dem Kommandofahrzeug<br />
bereits beim vermutlichen Brandort. Und Haslers<br />
Wolfi rast kurz danach mit dem Tankfahrzeug aus<br />
dem Feuerwehrhof. Aber viel zu weit. Anstatt nach 20<br />
Metern gleich wieder rechts an den Brandplatz zu<br />
fahren, rast er mit der ganzen Mannschaft bei Düro<br />
Gebhards Ifahrt hinein.<br />
Kein Mensch hat dann je erfahren, ob das Kommando<br />
gelautet hat, sie sollten von hinten zum Brandplatz<br />
fahren oder ob sie sich nur in der Örtlichkeit nicht<br />
ausgekannt haben – denn vom Feuerwehrgerätehaus<br />
bis zu Mohro Bernhard wären es zu Fuß 150 m<br />
gewesen. Quasi in Sichtweite.<br />
Das war sicher das Problem der Stillen Alarmierung.<br />
Hätte Bernhard gerufen, hätten man ihn gesehen.