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04.11.2023 Lindauer Bürgerzeitung

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16 4. November 2023 · BZ Nr. 44/23<br />

KUNST UND KULTUR<br />

Modern Jazz im Kleinen Zeughaus<br />

Der Jazzclub Lindau präsentiert<br />

am Samstag, 11. November, um<br />

20 Uhr im Kleinen Zeughaus<br />

am Paradiesplatz 4 auf der<br />

<strong>Lindauer</strong> Insel die Formation<br />

„Varm“.<br />

Die vier Musiker aus Vorarlberg/Liechtenstein<br />

entführen<br />

ihr Publikum in die Welt des<br />

modern Jazz mit Eigenkompositionen<br />

des Bandleaders<br />

Marvin Studer.<br />

Sie erschaffen durch ihre<br />

gemeinsame Entdeckungsund<br />

Entwicklungslust einen<br />

eigenen Mikrokosmos, in dem<br />

sich Geplantes mit Unvorhersehbarem<br />

und Innovation mit<br />

Tradition auf wundersame<br />

Weise treffen, ergänzen und<br />

vermischen. Daraus schöpft ihr<br />

lebhafter Sound eine mitreißende<br />

Kraft.<br />

Karten sind am Veranstaltungstag<br />

ab 19 Uhr an der Abendkasse<br />

erhältlich. BZ-Foto: Artists<br />

Konzert des Masithichores<br />

Der 50-köpfige gemischte<br />

Masithichor aus Oberreitnau<br />

unter der Leitung von Vanessa<br />

Efinger lädt am Samstag,<br />

18. November, um 17 Uhr zu<br />

einem kirchlichen Konzert in<br />

die Pfarrkirche Oberreitnau ein.<br />

Freuen Sie sich auf modernen<br />

Lobpreis, Texte und Melodien,<br />

die unter die Haut gehen, sowie<br />

Klänge, die zum Innehalten und<br />

Nachdenken einladen.<br />

Der Eintritt ist frei, über Spenden<br />

freut sich der Chor.<br />

BZ-Foto: Masithichor<br />

Chorkonzert mit der <strong>Lindauer</strong> Kantorei<br />

Die <strong>Lindauer</strong> Kantorei gestaltet<br />

am Sonntag, 12. November,<br />

um 17 Uhr in St. Stephan ein<br />

Chorkonzert.<br />

Es erklingen Kompositionen<br />

von Heinrich Schütz und<br />

Johann Sebastian Bach.<br />

Die „Musikalischen Exequien“<br />

von Heinrich Schütz aus dem<br />

Jahr 1636 sind in Form einer<br />

evangelischen Totenmesse<br />

komponiert.<br />

Die Textvorlage verbindet<br />

trostreiche Bibelworte mit<br />

Chorälen.<br />

Das Werk gilt als ein Schlüsselwerk<br />

evangelischer Kirchenmusik.<br />

Die Kantate „Gottes Zeit ist die<br />

allerbeste Zeit“ BWV 106 von<br />

Johann Sebastian Bach ist eine<br />

frühe Kantate des Komponisten.<br />

Im aparten Klanggewand<br />

mit Blockflöten und Gamben<br />

nimmt sie Thematik der Exequien<br />

auf.<br />

Die <strong>Lindauer</strong> Kantorei wird begleitet<br />

von der „Cappella Santa<br />

Croce“, einem Ensemble aus<br />

Hannover, das sich der Musik<br />

der Barockzeit im originalen<br />

Klang verschrieben hat.<br />

Die Vokalsolisten sind Stefanie<br />

Müller-Deuschle (Sopran),<br />

Lea Elisabeth Müller und<br />

Vanessa Maria Looss (Alt)<br />

sowie Christof Breitenmoser<br />

(Tenor) und Thomas Fellner<br />

und André Sesgör (Bass).<br />

Die Leitung hat Kantor<br />

Burkhard Pflomm.<br />

Eintrittskarten sind an der<br />

Abendkasse erhältlich.<br />

Kinder und Jugendliche haben<br />

in der Begleitung eines<br />

Erwachsenen freien Eintritt.<br />

BZ<br />

Anzeigen<br />

Für die Generation Popmusik<br />

Hinterbühne „Nathan in the box“ für Zuschauer ab zwölf Jahren<br />

„Nathan in the box“ ist Lessings<br />

„Nathan der Weise“ für die Generation<br />

Popmusik. Das ungeheuer<br />

farbige und temporeiche Stück von<br />

Bridge Markland steht am Montag,<br />

6. November, um 19.30 Uhr und<br />

am Dienstag, 7. November, um 10<br />

Uhr auf dem Programm der Hinterbühne<br />

des Stadttheaters Lindau.<br />

Es ist für Zuschauer ab zwölf Jahren<br />

geeignet.<br />

Empfangen mit „Burning down<br />

the House“ (Talking Heads)<br />

kehrt Nathan nach längerer<br />

Reise nach Hause zurück.<br />

Glücklicherweise wurde seine<br />

Tochter Recha rechtzeitig von<br />

dem Helden gerettet, der sie<br />

gleich einem Engel vor dem<br />

Feuer bewahrt: „Send me an<br />

angel“ (Scorpions).<br />

Bridge Markland jongliert<br />

virtuos klassische Textzeilen<br />

und popmusikalische Zitate<br />

und unterläuft ganz nebenbei<br />

festgelegte Rollenzuschreibungen.<br />

Dabei wechselt sie rasant<br />

zwischen Performance, Puppenspiel<br />

und Playback und entstaubt<br />

den klassischen Stoff<br />

für ein breites Publikum – eine<br />

One-Woman-Puppen-Verwandlungs-Playback-Show!<br />

BZ<br />

Lessings Parabel stellt den Menschen in den Mittelpunkt und nicht seine<br />

Herkunft oder gar Religion – und ist damit aktuell wie nie. BZ-Foto: M. Schneider<br />

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