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beauté wellness&médecine
die Privatsphäre der Patienten zu wahren.
Des Weiteren standen zudem KI-Verfahren
im Mittelpunkt, die für die klinische
Versorgung von Patienten nützlich sind.
So wurde etwa diskutiert, wie die neuen
Methoden bei der Demenzprävention, in
der Intensivmedizin oder bei der Interpretation
von medizinischer Bildgebung
-wie der Computertomographie- eingesetzt
werden können.
Der abschließende Themenblock, der
schon vorher die gesamte Tagung durchzog,
widmet sich der Erklärbarkeit und
den ethischen Aspekten von Künstlicher
Intelligenz in der Medizin.
Dabei referierten unter anderem der Informatiker
und Philosoph Kevin Baum,
der an der Universität des Saarlandes und
am DFKI forscht, sowie Olivier Keunen
von dem Luxembourg Institute of Health
(LIH) . Zudem wurden „Meet the Expert“-Sitzungen
angeboten, bei denen
Ärzte, die selbst in der Forschung tätig
sind, um Ideen für Forschungsprojekte
mit KI-Experten diskutieren zu können.
Die Organisation zu dem spannenden
Symposium hatten die Medizin-Professoren
Sascha Kreuer, der die experimentelle
Anästhesiologie an der Klinik für Intensivmedizin
und Schmerztherapie am Universitätsklinikum
(UKS) in Homburg leitet,
sowie Wolfgang Reith, Direktor der Klinik
für Interventionelle Neuroradiologie am
UKS, mit ihren Teams übernommen.
Zudem waren das Deutsche Forschungszentrum
für Künstliche Intelligenz (DFKI)
und die Hochschule Kaiserslautern
(Standort Zweibrücken) mit Professor
Christian Schorr an der Organisation beteiligt.
Das Symposium richtete sich an
Forscherinnen und Forscher der Humanmedizin,
Informatik und Pharmazie sowie
an Studentinnen und Studenten der entsprechenden
Fachrichtungen.
...en français
Impliquer l’intelligence
artificielle dans la recherche
de cellules cancéreuses
Comment l'intelligence artificielle (IA)
peut-elle aider à détecter les tumeurs
cérébrales ? Comment de nouveaux
médicaments peuvent-ils être développés
plus rapidement ? Et quels
seraient les pièges éthiques liés à l'utilisation
de l'IA ? Ce ne sont que quelques-unes
des questions abordées
par les scientifiques lors d’un colloque
pluridisciplinaire qui avait eu lieu en
novembre sur le campus de la clinique
universitaire de Homburg en Sarre. En
outre, dans le cadre de la thématique
"Exploration de données", il était aussi
question, entre autres, de la manière
dont l'intelligence artificielle peut
contribuer au traitement de grandes
quantités de données.
BEAUTÉ WELLNESS&MÉDECINE
GEBRAUCHSANLEITUNG
FÜR DAS GLÜCK
Viele Menschen glauben, sie wären
glücklicher, wenn doch bloß ihre Finanzen,
ihr Aussehen, ihre Partnerschaft oder
ihre Karriere besser wären. Doch das ist
ein Trugschluss, denn das Glück kommt
nicht von außen, sondern aus uns selbst
heraus. Und Glücklichsein ist eine Fähigkeit,
die man lernen kann.
„Gebrauchsanweisung für das Leben
...für das Glück“
Was für ein Übermut, ein Buch mit einem
solchen Titel zu schreiben: » Wie soll ein
Mensch mit dem schwerwiegendsten,
dem geheimnisvollsten, dem unfassbarsten
und sensationellsten Wort umgehen,
das je in einer Sprache vorkam? Hinter
welchen fünf Buchstaben stehen mehr
Fragezeichen? Mehr Glück? Mehr Abgründe?
Mehr Heldentaten und Niedertracht?
Mehr Genialität und Irrsinn? Was
ist teurer für den einen, und was könnte
nicht billiger und wertloser sein für einen
anderen? Was behüten Menschen mit
mehr Macht, und was vernichten sie mit
gleicher Vehemenz? Das LEBEN, klar und
was mancher so leichtsinnig vergisst: Das
Leben will belohnt werden, hat es doch
gerade mich/Dich ausgesucht!
Andreas Altmann hat es trotzdem versucht.
In zentralen Begriffen umkreist er
das, was das Leben ausmacht. Es geht um
nichts weniger als Liebe und Schmerz,
um Abenteuer und Freundschaften, Einsamkeit,
Religion und den Tod, um Heimat
und Sprache. Und um das Reisen
und die Erlebnisse, die der Autor auf der
ganzen Welt gesammelt hat.
Der Harvard-Professor Arthur C. Brooke
hat 7 Faktoren für mehr
Zufriedenheit identifiziert:
1. Wenn Sie glücklich sein wollen, müssen
Sie auch Unglück erleben und Probleme
bewältigen. Beides gehört zusammen.
2. Seien Sie kritisch gegenüber Ihrem eigenen
Denken und verändern Sie bewusst
Ihre Bewertungen von Ereignissen und
von Menschen.
3. Lenken Sie Ihren Fokus vom Negativen
auf das Positive in Ihrem Leben und wecken
Sie Dankbarkeit, Freude, Mitgefühl
und Hoffnung in sich.
4. Beschäftigen Sie sich mehr mit der Welt
als mit sich selbst, und grübeln Sie nicht
so viel darüber nach, was andere von Ihnen
halten.
5. Bemühen Sie sich täglich um ein gutes
Familien- bzw. Eheleben. Das schließt
auch Konflikte und die Akzeptanz persönlicher
Unterschiede ein.
6. Definieren Sie sich nicht nur über Ihren
Job und nehmen Sie private Termine genauso
wichtig wie berufliche.
7. Pflegen Sie echte Freundschaften mit
Menschen, an denen Ihnen viel liegt.
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