Regental-Anzeiger 22-23
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28 <strong>Regental</strong>-<strong>Anzeiger</strong> <strong>22</strong>/<strong>23</strong><br />
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LBV begrüßt die Fortführung<br />
des Vertragsnaturschutzes<br />
im Wald<br />
Aus Sicht des bayerischen Naturschutzverband<br />
LBV ist der Vertragsnaturschutz<br />
im Wald seit Jahren<br />
ein Erfolgsmodell. „Es freut uns<br />
sehr, dass die Förderung für Waldbesitzende<br />
fortgesetzt wird. Die<br />
verschiedenen Waldschutzgebiete<br />
liegen vorwiegend auf staatlichen<br />
Flächen. Dem Privatwald, der<br />
mehr als die Hälfte des Waldes in<br />
Bayern ausmacht, kommt daher eine<br />
zentrale Rolle für einen gelungenen<br />
Waldnaturschutz zu.“, sagt der<br />
LBV-Vorsitzende Dr. Norbert Schäffer.<br />
Der LBV hält es für wichtig,<br />
dass die langfristige Kontinuität der<br />
Förderung gewährleistet ist. Manche<br />
Biotopbäume oder Totholzstämme<br />
entwickeln nämlich erst gegen Ende<br />
oder nach Ablauf des Förderzeitraums<br />
von zwölf Jahren ihre höchste<br />
ökologische Qualität. Der LBV<br />
fordert zudem, naturschutzfachlich<br />
hochwertige Bestände unabhängig<br />
von Förderkulissen, wie Natura2000-<br />
oder BayernNetzNatur-Gebieten,<br />
finanziell zu unterstützen.<br />
Dr. Schäffer: „Viele Privatwälder<br />
sind ökologisch sehr wertvoll, weil<br />
sie schonend und zurückhaltend<br />
bewirtschaftet werden. Wenn Waldbesitzende<br />
Biotopbäume und Totholz<br />
in ihrem Bestand belassen,<br />
leisten sie einen wichtigen Dienst am<br />
Gemeinwohl, da sie damit die Artenvielfalt<br />
fördern. Umso wichtiger ist<br />
es, dass die Gesellschaft ihnen dafür<br />
GmbH<br />
etwas zurückgibt. Hierfür ist das<br />
Vertragsnaturschutzprogramm Wald<br />
ein ausgezeichnetes Instrument.“<br />
LBV-Waldreferent Dr. Christian<br />
Stierstorfer: „Immer mehr Waldbesitzende<br />
nehmen den Vertragsnaturschutz<br />
im Wald in Anspruch. Das<br />
belegt, dass der Arten- und Biotopschutz<br />
gelebte Realität ist und immer<br />
mehr Menschen aufgeschlossen für<br />
die Ideen des Waldnaturschutzes<br />
sind. Das zeigt auch, wie unnötig die<br />
aufgeheizten Debatten um nutzungsfreie<br />
Wälder sind, in denen diese<br />
oftmals geradezu verteufelt werden.“<br />
Der LBV setzt sich dafür ein, dass<br />
die Nutzung der bayerischen<br />
Wälder auf einem Großteil der<br />
Fläche von einem ausreichenden<br />
und funktionierenden Netzwerk<br />
von Waldschutzgebieten begleitet<br />
wird. Mit zwei Nationalparken, den<br />
Naturwaldreservaten und weiteren<br />
Schutzkategorien wurden in Bayern<br />
bereits anerkennenswerte Fortschritte<br />
erzielt, nicht zuletzt auch durch<br />
die Einrichtung von „Naturwäldern“<br />
nach dem Volksbegehren Artenvielfalt<br />
– „Rettet die Bienen!“ Defizite<br />
bestehen aber noch beim Schutz der<br />
Buchenwälder im Steigerwald oder<br />
im Spessart. Der LBV ist selbst auch<br />
Waldbesitzer und arbeitet eng mit<br />
staatlichen Stellen zusammen, um<br />
die entsprechenden Bestände naturschutzfachlich<br />
aufzuwerten.