Thomas Loche - Zeit Kunstverlag
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Anmerkungen<br />
1 Johann-Karl Schmitt sieht auch eine Beziehung zur Disegno-Lehre<br />
des 16. Jahrhunderts in Italien. Siehe Johann-Karl<br />
Schmitt: <strong>Thomas</strong> <strong>Loche</strong>r und sein Ikonismus, in <strong>Thomas</strong><br />
<strong>Loche</strong>r: Politics of Communication..., Galerie der Stadt<br />
Stuttgart 2003<br />
2 Boris Groys:“Was und wie schreiben.“ In „Wörter, Sätze,<br />
Zahlen, Dinge – <strong>Thomas</strong> <strong>Loche</strong>r, Kunsthalle Zürich 1993,<br />
o.P.. Groys spricht von einem ‚Konzeptualismus mit<br />
menschlichem Antlitz’ und gleichzeitig von einer Aufwertung<br />
der Sprache, „indem sie in die ehrwürdige konzeptualistische<br />
Tradition aufgenommen wird.“<br />
3 Siehe insbesondere Lucy Lippard: Six years: The dematerialisation<br />
of the art object from 1966 to 1972, London 1973.<br />
Eine neuere Darstellung der Conceptual Art findet sich in<br />
Alexander Alberro: Conceptual art and the politics of publicity.<br />
Mit Press, London 2003<br />
4 Ein Zeichen dafür mag man auch in der Wiederentdeckung<br />
der Malerei am Anfang der achtziger Jahre sehen. Man<br />
denke insbesondere an die sogenannte ‚Wilde Malerei’ aus<br />
Berlin.<br />
5 Astralon ist ein Markenname für amorphen thermoplastischen<br />
Kunststoff, auch bekannt als Polyvinylchlorid (Kurzzeichen<br />
PVC). Astralon wird heute nicht mehr hergestellt.<br />
6 Siehe dazu auch Marco Livingstone: Do it yourself: Anmerkungen<br />
zu Warhols Arbeitstechniken in ‚Andy Warhol:<br />
Retrospektive’, Museum Ludwig Museum Köln, München<br />
1989. S. 59 – 74 und Bildtafeln 153 – 159.<br />
7 1. Auflage 800 Stück. ISBN 3-923635-21-4<br />
8 Dan Cameron in ‚<strong>Thomas</strong> <strong>Loche</strong>r’, Tanja Grunert, Interim<br />
Art, Karsten Schubert, Köln 1987. Der Katalog verweist auch<br />
auf die ‚Veröffentlichung’ im Verlag Christoph Dürr.<br />
9 a.a.O.<br />
10 Boris Groys:“Was und wie schreiben.“ In „Wörter, Sätze,<br />
Zahlen, Dinge – <strong>Thomas</strong> <strong>Loche</strong>r, Kunsthalle Zürich 1993,<br />
o.P..<br />
11 Dan Cameron in ‚<strong>Thomas</strong> <strong>Loche</strong>r’, Tanja Grunert, Interim<br />
Art, Karsten Schubert, Köln 1987.<br />
12 Das Thema der Typographie spricht Stefan Römer in einer<br />
Besprechung der Ausstellung von <strong>Thomas</strong> <strong>Loche</strong>r bei Tanja<br />
Grunert in Köln 1995 an. Die Ausstellungskritik trägt den<br />
Titel: ,Die Typographie der Multireflexzonen’ in Texte zur<br />
Kunst, Nr. 21/1996. Allerdings wird die konkrete Typographie<br />
der Arbeit vor Ort nicht angesprochen.<br />
13 siehe http://www.thieme.de/netter-art-collection/kuenstler/locher/interview.html.<br />
Das Interview findet sich auch<br />
in gekürzter Version in ‚Farbatlanten der Medizin –Vol 10.<br />
Ergänzungsband’, Herausgeber Reinhard Hauff, Georg Thieme<br />
Verlag, Stuttgart 2001<br />
<strong>Thomas</strong> <strong>Loche</strong>r<br />
14 a.a.O.<br />
15 a.a.O.<br />
16 Ausstellungskatalog ‚Prospect 89 – Eine internationale Ausstellung<br />
aktueller Kunst, Frankfurter Kunstverein, Schirn<br />
Kunsthalle 1989, S.136<br />
17 Ausstellungskatalog ‚Deutschlandbilder – Kunst aus einem<br />
geteilten Land’, Hg. Eckhart Gillen und Berliner Festspiele,<br />
Köln 1997. S.461<br />
18 a.a.O.<br />
19 a.a.O.<br />
20 Christoph Menke geht in seinem Katalogbeitrag ‚Eine Politik<br />
der Schrift’ ganz konkret auf ‚Die Schrift an der Wand’ ein:<br />
„Gerade als Grundlage bleibt das Grundgesetz gewöhnlich<br />
im Hintergrund. <strong>Loche</strong>r dagegen schreibt es an die Wand<br />
und rückt es damit plötzlich, wahrhaft in einem Ruck, an ein<br />
ganz andere Stelle: die Stelle, an der eine Institution den in<br />
sie Eintretenden ihre Regeln, Ziel und Ordnung angibt.“ in<br />
Ausstellungskatalog ‚Präambel und Grundrechte im Grundgesetz<br />
für die Bundesrepublik Deutschland Artikel 1-19<br />
[Diskurs2] Ein Kommentar, Kunstverein München 1995. S. 8<br />
21 a.a.O. S.9<br />
22 siehe auch das Werk Der Satzbauplan (Abb. 7).<br />
23 Entnommen der Broschüre zur Ausstellung, Vorderseite in<br />
Englisch, Rückseite auf Deutsch.<br />
24 Ausstellungskatalog ‚Deutschlandbilder – Kunst aus einem<br />
geteilten Land’, Hg. Eckhart Gillen und Berliner Festspiele,<br />
Köln 1997. S.461<br />
25 Ausstellungskatalog ‚Präambel und Grundrechte im Grundgesetz<br />
für die Bundesrepublik Deutschland Artikel 1-19<br />
[Diskurs2] Ein Kommentar, Kunstverein München 1995. S.<br />
55<br />
Fotonachweis<br />
Cover/Rückseite, 7, 9 a+b Alistair Overbruck, Köln<br />
1 Jens Ziehe, Berlin<br />
3 a+b Alex Troehler, Zürich<br />
4, 6 Lothar Schnepf, Köln<br />
10 a–d Marijan Murat, Stuttgart<br />
7