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BURGENLAND<br />
Wechsel an der sportlichen<br />
Spitze des BFV<br />
Hans Füzi, der langjährige sportliche Leiter im Burgenländischen<br />
Fußballverband, tritt mit Ende Dezember 20<strong>23</strong> seinen Ruhestand<br />
an. Der Vorstand des BFV hat Dietmar Heger als Nachfolger bestellt.<br />
Dietmar Heger wird ab Jänner 2024 die sportliche Verantwortung<br />
im Burgenländischen Fußballverband übernehmen. Dietmar<br />
Heger, 42 Jahre, ist seit vielen Jahren als Trainer im Nachwuchs- sowie<br />
auch im Erwachsenenbereich tätig. Seit 2012 ist er im BFV in<br />
verschiedenen Positionen im Einsatz: Trainer, Standortleiter im BAZ<br />
Oberpullendorf, Standortleiter und Trainer am LAZ-Standort in Eisenstadt.<br />
Didi Heger ist auch bereits seit 2019 als Betreuer der U-13<br />
und U14-Landesauswahl für den BFV tätig. Günter Benkö, Präsident<br />
des Burgenländischen Fußballverbandes: „Wir bedanken uns<br />
bei Hans Füzi für seine ausgezeichnete Arbeit und wünschen ihm<br />
für seinen neuen Lebensabschnitt<br />
alles<br />
Gute. Mit Dietmar Heger<br />
haben wir einen<br />
Nachfolger bestellt,<br />
der den BFV in all seinen<br />
Facetten bestens<br />
kennt, er verfügt über<br />
viel Erfahrung und ist<br />
somit für die sportliche<br />
Leitung des Burgenländischen<br />
Fußballverbandes<br />
hervorragend<br />
geeignet“.<br />
BFV<br />
WIEN<br />
Wiener Fußball-Verband<br />
feiert 100. Geburtstag<br />
Anlässlich seines 100. Bestandsjubiläums gab der WFV nicht nur ein<br />
Buch heraus, sondern veranstaltete auch eine Jubiläumsgala in der ME-<br />
TAStadt Wien. Und zwar eine vom zweifachen „Romy“-Preisträger Erich<br />
Götzinger glänzend moderierte Festsoiree, zu der WFV-Präsident Robert<br />
Sedlacek und Generalsekretär Christian Schlosser eingeladen haben und<br />
bei der eine eigens für das „Geburtstagskind“ komponierte WFV-Fanfare<br />
präsentiert wurde. Unter den Gästen befanden sich allen voran Sportstadtrat<br />
Peter Hacker und <strong>ÖFB</strong>-Präsident Mag. Klaus Mitterdorfer, der<br />
Robert Sedlacek das Goldene Ehrenzeichen des Österreichischen Fußball-Bundes<br />
überreichte. Videobotschaften vermittelten Wiener Fußballerinnen,<br />
David Alaba, Peter Stöger und Hans Krankl. Garniert wurde die<br />
Veranstaltung mit einer Zeitreise mit sehens- und hörenswerten musikalischen<br />
und artistischen Einlagen wie die Auftritte des Chors des Gymnasiums<br />
Polgarstrasse und der Band „Monti Beton“ mit Hans Krankl. Fußballerlegende<br />
Franz Hasil gab einige Anekdoten aus seinem Sportlerleben<br />
zum Besten. Letzter Programmpunkt des gelungenen Abends war<br />
das „Sound of Vienna“ Finale mit allen Beteiligten.<br />
WFV<br />
SFV<br />
SALZBURG<br />
Top-Referenten bei der<br />
SFV-Trainerfortbildung 20<strong>23</strong><br />
Durch die Bank prominente Gäste durfte der Salzburger<br />
Fußballverband im Rahmen der alljährlichen Trainerfortbildung<br />
im ULSZ Rif begrüßen. Entsprechend interessiert<br />
waren dabei auch über 70 Teilnehmer. Am ersten<br />
Tag der Fortbildung vermittelte Werner Pentz, SFV-Instruktor Torwarttraining<br />
und <strong>ÖFB</strong>-U18-Tormanntrainer, die Grundsätze des modernen Torwarttrainings<br />
in Theorie und Praxis. Tags darauf ging es Schlag auf<br />
Schlag. Zu Beginn informierte<br />
Mag. Robert Tschaut über die<br />
aktuellen Geschehnisse aus<br />
dem SFV-Bereich, anschließend<br />
präsentierte Gerald Scheiblehner,<br />
der Cheftrainer des FC Blau<br />
Weiß Linz, die Spielphilosophie<br />
des Bundesligaaufsteigers sowie<br />
die für den Breitensport so<br />
wichtigen ÖGK-Vereinscoachingprojekte.<br />
Hannes Spilka,<br />
der Trainer des U19 Frauen-Nationalteams, erörterte gemeinsam mit den<br />
Teilnehmern, warum sich der Mädchen- und Frauenfußball im Vormarsch<br />
befindet. Gleichermaßen interessant war dann der abschließende Vortrag<br />
von Patrik Barbic. Der Trainer des Futsal-Nationalteams vermittelte äußerst<br />
schlüssig die Umsetzung von futsaltaktischen und futsaltechnischen<br />
Ideen im Feldfußball.<br />
VORARLBERG<br />
AKA Hypo Vorarlberg feierte<br />
20-Jahr-Jubiläum<br />
Vor 20 Jahren wurde die AKA Vorarlberg in der Mehrerau eröffnet –<br />
das Jubiläum wurde an gleicher Stelle gebührend gefeiert. Zu den<br />
anwesenden Ehrengästen zählten unter anderem LR Martina Rüscher<br />
(Sportlandesrätin), NR Karlheinz Kopf (VFV-Ehrenpräsident<br />
und Initiator der AKA Vorarlberg), Michael Rauth (Stadtrat der Stadt<br />
Bregenz), Mag. Christian Kusche (Direktor Collegium Bernardi), Pater<br />
Nivard (damaliger Verwalter des Klosters Mehrerau), Michael Gmeinder<br />
(Finanz- und Verwaltungsdirektor Kloster Mehrerau), die Vertreter<br />
der Vorarlberger Bundesligisten sowie die Mitglieder des Präsidiums<br />
des Vorarlberger Fußballverbandes und Mitarbeiter der Akademie<br />
und der Geschäftsstelle des VFV. Nach der Begrüßung durch<br />
VFV-Präsident Dr. Horst Lumper standen eine Führung durch die<br />
Räumlichkeiten und die Sportanlage sowie ein Foto-Rückblick auf<br />
dem Programm. Abschließend folgten Grußworte der anwesenden<br />
Ehrengäste und Anekdoten zur Entstehung und der Geschichte der<br />
AKA Vorarlberg sowie ein geschichtlicher Rückblick vom „Gründervater<br />
und Ideengeber“ der Akademie NR Karlheinz Kopf.<br />
VFV<br />
TIROL<br />
TFV-Schiedsrichter Stjepan Bosnjak feiert Aufstieg<br />
Der Tiroler Fußballverband sowie das Tiroler Schiedsrichterkollegium dürfen sich über einen<br />
Aufsteiger in den Elite-Bereich freuen! Der 29-jährige Stjepan Bosnjak aus Hall hat diesen bemerkenswerten<br />
Meilenstein in seiner Karriere nun erreicht. Rund acht Jahre nachdem er 2014<br />
seine Anwärterprüfung beim Tiroler Schiedsrichterkollegium abgelegt hat, gelingt ihm der<br />
Sprung in die 2. Bundesliga Österreichs. Bosnjak war in den vergangenen beiden Jahren Teil des <strong>ÖFB</strong>-Förderkaders<br />
und hat sich in diesem durch gute Leistungen und eine konsequente Weiterentwicklung bewiesen<br />
und in positiver Manier auf sich aufmerksam gemacht. Neben FIFA-Schiedsrichter Walter Altmann<br />
und Bundesliga-Referee Daniel Pfister ist er nun der dritte Tiroler, der fortan Spiele im Elitebereich Österreichs<br />
leiten darf. Der Tiroler Fußballverband wünscht Stjepan für die kommenden Aufgaben alles Gute!<br />
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CORNER 04/<strong>23</strong> 55