Heidetrommel Heft 238 Februar 2024
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Seite 77<br />
Ausstellungen<br />
Gifhorn<br />
Bis 15.03.<strong>2024</strong><br />
Stadt Gifhorn, Fachbereich Kultur und<br />
Soziales, Marktplatz 1<br />
Kunstausstellung „gleichzeitig zweiseitig“<br />
Mit Werken von Manuela und Lilien Grupe<br />
Die Ausstellung ist von Montag bis Donnerstag<br />
zwischen 8:30 Uhr und 17 Uhr sowie Freitag von<br />
8:30 Uhr bis 12 Uhr geöffnet. Eintritt kostenlos.<br />
Lüneburg<br />
Bis auf Weiteres, Deutsches Salzmuseum<br />
Dauerausstellung<br />
Öffnungszeiten: Di.-So. 10-17 Uhr.<br />
Bis 16.02.<strong>2024</strong><br />
Museum Lüneburg, Foyer Wandrahmstraße<br />
NARRATIV<br />
Ausstellung von Schüler*innen der Talentförderung<br />
Kunst Lüneburg<br />
Bis 28.02.<strong>2024</strong><br />
Museum Lüneburg, Foyer Wandrahmstraße<br />
Zeichen am Weg<br />
Retrospektive Brigitte Kranich<br />
Bis 31.05.<strong>2024</strong><br />
Museum Lüneburg, Foyer Wandrahmstraße<br />
Sonderausstellung „Revue bei Bemerode<br />
1735 - Lüneburg, das Militär und die Welfen“<br />
Das monumentale Gemälde „Revue bei Bemerode“<br />
aus dem Jahr 1735 zeigt eine umfangreiche<br />
Militärparade vor dem englischen König<br />
Georg II., gleichzeitig Kurfürst von Hannover.<br />
Mit einer Höhe von 1,79 m und einer Breite von<br />
8,08 m wirkt es schon allein wegen seiner Größe<br />
imposant. Begleitend zur Sonderpräsentation des<br />
Gemäldes wird eine kleine Begleitausstellung auf<br />
die Geschichte Lüneburg als Militärstandort und<br />
die Beziehungen von Stadt<br />
Bis auf Weiteres, Museum Lüneburg,<br />
Willy-Brandt-Str. 1<br />
Lüneburger Zeitreise<br />
Öffnungszeiten: Di., Mi., Fr. 11-18 Uhr,<br />
Do. 11–20 Uhr, Sa, So, Feiertage 10-18 Uhr.<br />
Bis 25.02.<strong>2024</strong> Ostpreußisches<br />
Landesmuseum, Heiligengeiststr. 38<br />
Stinthengste, Krähenbeißer, Lange Wurst<br />
und Co. – Ostpreußische Bräuche im Wandel<br />
Was haben Fabelwesen, seltsame Rituale und<br />
einzigartige Fleischprodukte gemeinsam? Sie alle<br />
sind Elemente von Bräuchen aus Ostpreußen.<br />
Bräuche bestimmen unser Leben, im Alltag sowie<br />
zu besonderen Anlässen. Wieso zieht am Neujahrstag<br />
ein Neujahrsbock von Haus zu Haus?<br />
Wieso hat man in Ostpreußen zwischen Weihnachten<br />
und dem Dreikönigstag keine Spinnräder<br />
benutzt? Wieso mussten Frauen an Fastnacht aus<br />
einem Bügel springen und was passierte, wenn sie<br />
hängen blieben? Dafür gibt es die verschiedensten<br />
Gründe: Bräuche geben Halt und Sicherheit,<br />
sie helfen, den Alltag und das Leben zu strukturieren.<br />
In Ostpreußen hat sich im Laufe der Zeit<br />
ein vielseitiges Brauchtum entwickelt. Manche<br />
Bräuche kommen uns heute noch sehr bekannt<br />
vor, andere erscheinen ein wenig veraltet, wieder<br />
andere führen in eine völlig fremde und einzigartige<br />
Welt. Einem Teil dieser Bräuche widmet<br />
sich diese Kabinettausstellung.<br />
Bis 25.02.<strong>2024</strong> Ostpreußisches<br />
Landesmuseum, Heiligengeiststr. 38<br />
Die Kunstakademie Königsberg 1845 - 1945<br />
Künstler aus zwei Jahrhunderten<br />
Bis auf Weiteres, Ostpreußisches<br />
Landesmuseum, Heiligengeiststr. 38<br />
Dauerausstellung<br />
In der Dauerausstellung wird u. a. die Landesgeschichte<br />
von den Rittern des Deutschen Ordens<br />
über den Aufstieg Preußens bis hin zu Flucht und<br />
Vertreibung und dem schwierigen Ankommen<br />
der Millionen Flüchtlinge im kriegszerstörten<br />
Norddeutschland dargestellt. Dienstag bis Sonntag<br />
10 bis 18 Uhr<br />
Salzwedel<br />
Bis 19.05.<strong>2024</strong> Johann-Friedrich-Danneil<br />
Museum, An der Marienkirche 3<br />
Einkaufszettel, Denkmal, Souvenir<br />
Zwischen Geburt und Tod gibt es eine Vielzahl<br />
von Objekten, die Erinnerung transportieren. Eine<br />
Auswahl ist in der Jahres-Ausstellung 2023/<strong>2024</strong><br />
zu sehen.<br />
Wer Jesus hat,<br />
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