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Allgemeines<br />
Nachrichten aus den Wechsellandgemeinden:<br />
Aspang-Markt, Aspangberg-St. Peter, Dechantskirchen,<br />
Feistritz a. W., Friedberg, Kirchberg a. W., Mönichkirchen,<br />
Otterthal, Pinggau, Raach am Hochgebirge, Schäffern, St.<br />
Corona a. W., St. Lorenzen a. W., Trattenbach und WPW-<br />
Partnergemeinden: Rohrbach a. d. Lafnitz, Zöbern<br />
Inhalt<br />
Regionales<br />
Besuchen Sie unsere neue Website! 4<br />
Jobs mit Sinn im Gesundheitsbereich 14<br />
10 Jahre Historischer Verein Wechselland 19<br />
Nachbarschaft mit Geheimnissen 20<br />
Wirtschaft<br />
Seine Kreativität entfalten 3<br />
Neue Notarin in Friedberg 7<br />
Sport<br />
Trainieren im hohen Alter 8<br />
Große Lobesworte bei der Eröffnung der neuen Wexl Base 11<br />
Großes Interesse in Mönichkirchen 13<br />
Neues an der Wechsel-Panoramaloipe 15<br />
Wintersaison in St. Corona und Mönichkirchen 16<br />
Allgemeines<br />
Kurse für Eltern 10<br />
Expertentipp<br />
Rasche Hilfe bei Verdauungsbeschwerden 18<br />
Neues aus den Wechsellandgemeinden<br />
Gemeindenews 21-23<br />
Impressum: Die Wechsellandzeitung berichtet über positive Ereignisse und Vorhaben im Wechselland und<br />
möchte dadurch zur Förderung der Wirtschaft und der Lebensqualität im Wechselland beitragen.<br />
Herausgeber und Medieninhaber: Verein Wirtschaftsplattform Wechselland, Inneraigen 45, 2870 Aspangberg-St.<br />
Peter, E-Mail: office@wechselland.at. Vertreten durch die Obfrau Bettina Schopfhauser. Chefredaktion: Mag.a<br />
Stefanie Schadler, Grafik: Agentur Bettina Schopfhauser www.schopfhauser.at, Anzeigen: Ernestine Woldron T:<br />
0680 / 14 88 980, Lektorat: Mag. Sabine Stalujanis, Druck: Druckerei Wograndl<br />
Die Wechsellandzeitung wird in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinden Aspangberg-St. Peter,<br />
Aspang Markt, Dechantskirchen, Feistritz a.W., Friedberg, Kirchberg a.W., Mönichkirchen, Otterthal, Pinggau,<br />
Raach am Hochgebirge, Schäffern, St. Corona a.W., St. Lorenzen a.W., Trattenbach sowie den Partnergemeinden<br />
der WPW Rohrbach a.d. Lafnitz und Zöbern herausgegeben. Namentlich gekennzeichnete Beiträge spiegeln die<br />
Sicht der Autoren wider und müssen nicht mit der Meinung oder Sichtweise der Herausgeber übereinstimmen. Fotos,<br />
wenn nicht anders gekennzeichnet, von den Autoren. Finanzielle Unterstützung durch gewerbliche Sponsoren<br />
und durch Privatpersonen für die weiteren Ausgaben der Wechsellandzeitung sind herzlich erwünscht. Satz- und<br />
Druckfehler sowie Irrtümer vorbehalten.<br />
Rückmeldungen, Leserbriefe, Artikelvorschläge und sonstige Anliegen senden Sie bitte an die Redaktion der<br />
Wechsellandzeitung: Mag.a Stefanie Schadler T: 0664 / 54 275 00, E-Mail: redaktion@wechsellandzeitung.at<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Editorial<br />
Mag. Stefanie Schadler<br />
Chefredakteurin<br />
Die Tatsache, dass es in unserer Region und Höhenlage immer<br />
schwieriger wird, den Wintersport durch ansprechende Skigebiete<br />
aufrechtzuerhalten, ist sicherlich eine Herausforderung, die in den<br />
kommenden Jahren nicht abnehmen wird. Doch dass weiße Pisten<br />
in einer weniger winterlichen Umgebung der Freude von Groß<br />
und Klein am Skifahren dennoch keinen Abbruch tun, ist hingegen<br />
eine Tatsache. Schaut man sich auf den Skigebieten in Mönichkirchen<br />
und St. Corona am Wechsel um, sieht man volle Parkplätze<br />
und glückliche Gesichter. Und die Rahmenbedingungen dafür<br />
liegen tatsächlich auf hohem Niveau: sei es ein ansprechender<br />
Willkommensbereich für die Gäste, ein praktischer Ski- und Ausrüstungsverleih<br />
oder moderne Technik inklusive Ticketautomaten,<br />
Onlinebuchung oder öffentlicher Anreise: Es mögen kleine Skigebiete<br />
im Wechselland sein, doch diese haben sich mittlerweile zu<br />
Aushängeschildern für die Region entwickelt – und das nicht nur im<br />
Winter. Lesen Sie im Blattinneren von den zahlreichen Aktivitäten<br />
im Schnee in den letzten Wochen.<br />
In dieser Ausgabe möchten wir Sie zudem auf die neue Website für<br />
die Wirtschaftsplattform Wechselland und die Wechsellandzeitung<br />
hinweisen. Diese ist seit Mitte Jänner online und birgt viele Neuerungen,<br />
übersichtliche Inhalte und interessante Details. Wir freuen<br />
uns über Ihr Feedback.<br />
Wer zur Entspannung gerne Spannendes liest, dem lege ich das<br />
neue Buch von Norbert Zagler – „Das verfluchte Haus“ – nahe.<br />
Scheußliche Untaten, Schuldgefühle, negative Einflüsse aus der<br />
Vergangenheit … und ein Haus als latenter Hauptcharakter: Zagler<br />
lässt mit diesem Buch bewusst in die menschlichen Abgründe<br />
blicken.<br />
Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen mit der aktuellen Ausgabe der<br />
Wechsellandzeitung. Für Anregungen bin ich gerne für Sie unter<br />
redaktion@wechsellandzeitung.at erreichbar.<br />
Gewusst?<br />
Die Pfarrkirche von Unter-Aspang, dem älteren Ortsteil von<br />
Aspang, ist die älteste in unserer Region. Sie wurde schon<br />
im neunten Jahrhundert urkundlich als Taufkirche erwähnt.<br />
Wahrscheinlich war damit die heute Marienkapelle gemeint,<br />
aus der sich eine romanische Basilika entwickelte, worauf<br />
heute noch einige Details hinweisen. Gegen Ende des Mittelalters<br />
wurde die dreischiffige spätgotische Staffelkirche<br />
mit dem wehrhaften gedrungenen Turm erbaut, dessen<br />
Untergeschoss jedoch noch von der romanischen Kirche<br />
Der Ausdruck „Marie“ für Geld stammt aus der Gaunersprache.<br />
Vermutlich ist Kaiserin Maria Theresia die Namensgeberin.<br />
Sie war auf dem Maria-Theresien-Taler, der von 1753<br />
bis 1858 gesetzliches Zahlungsmittel in Österreich war, zu<br />
sehen.<br />
Als Adamsapfel bezeichnet man den bei Männern oft markant<br />
hervorspringenden Abschnitt des Schildknorpels des<br />
Kehlkopfs. Bei Frauen ist der Adamsapfel deutlich geringer<br />
ausgebildet. Das stärkere Wachstum des Schildknorpels und<br />
die dadurch merkbare Hervorwölbung entstehen unter dem<br />
Einfluss der Androgene in der Pubertät. Die Stimmbänder<br />
werden dabei innerhalb von zwei bis drei Monaten etwa einen<br />
Zentimeter länger, wodurch die Stimme tiefer wird.<br />
Die Redensart „Etwas steht Spitz auf Knopf“ bedeutet, dass<br />
etwas bis zuletzt gut oder schlecht ausgehen kann, und<br />
bezieht sich auf die Entscheidung, ob man jemandem die<br />
Schwertspitze, mit der man sticht, oder den Schwertknauf,<br />
mit dem man siegelt, entgegenhält.<br />
❏ Bettina Schopfhauser, Richtigkeit vorbehalten, div. Quellen,<br />
Hist. Verein Wechselland Dr. Andreas Salmhofer ...